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Brandmeldungen der Schweiz

Sehen Sie die letzen 100 Brände welche sich in den vergangenen Monaten in der Schweiz ereignet haben und erfahren Sie auf der Brandkarte wo diese genau stattgefunden haben. Fast täglich gibt es über 20 Brandmeldungen in der Schweiz, viele davon werden aber gar nie erfasst. Falls Sie von einem aktuellen Brand gehört haben, oder sogar Zeuge eines Brandes sind, dann können Sie diesen umgehend bei uns erfassen.

18. März 2024: Brand einer Scheune und Wohnhaus in Pfaffnau - 20 Minuten

Laut News-Scout steht in Pfaffnau seit 00:10 Uhr ein alte Scheune mit einem angebauten Wohnhaus in Brand. Die Rettungsdienste sind vor Ort. Über Verletzte gibt es bisher keine Informationen. Ein weiterer News-Scout hatte das Feuer beim Insbettgehen bemerkt und berichtete, dass die Feuerwehr das Feuer noch nicht unter Kontrolle hätte. Das brennende Haus schien als «verloren». Doch es gebe umliegende Blöcke und Häuser, die es vor den Flammen zu schützen gelte. Die Kantonspolizei Luzern war in der Nacht nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Update folgt ...

17. März 2024: Brand: Hauptstrasse Orpund - Lengnau gesperrt

Am Sonntagabend (17.03.2024) ist die Hauptstrasse zwischen Orpund und Lengnau in Höhe Meinisberg aufgrund eines Brandes in beiden Richtungen gesperrt worden. Der Verkehr wird umgeleitet. Quelle der Meldung: TCS

17. März 2024: Durch Sprung aus Fenster gerettet: Brand eines Einfamilienhauses in Diepoldsau | TVO Online

© TVO Online Durch Sprung aus Fenster gerettet: Brand eines Einfamilienhauses in Diepoldsau In der Nacht auf Sonntag brennt ein grosses Einfamilienhaus mit angebautem Stall in Diepoldsau beinahe komplett ab. Neben den Lösch- und Aufräumarbeiten beschäftigt vor allem die weitere Unterbringung der Bewohnerinnen und Bewohner: Bei den meisten handelt es sich um Personen mit Aufenthaltsbewilligung, die zum Arbeit in der Schweiz sind. Erstausstrahlung: Wiederholungen:

17. März 2024: Betroffene zum Brand in Elgg: «Als ich auf den Balkon kam, stand das Nachbarhaus in Vollbrand»

Rolf Knecht und Katrin Grossenbacher vor ihrer Wohnung in Elgg. Foto: Samira Kunz Im Elgger Städtchen riecht es auch am Sonntag noch nach Rauch. Um die Brandruine herum versammeln sich Anwohnerinnen und Anwohner, um sich über das Geschehene auszutauschen. In der Nacht auf Samstag waren im historischen Ortskern mehrere Häuser in Brand geraten. Eines ist vollständig abgebrannt, weitere sind stark beschädigt.

17. März 2024: Elke Wolf findet den Eintrag „Senior Kommunikationsdesigner „Brand“ (m/w/d) –…“ gut.

Senior Kommunikationsdesigner „Brand“ (m/w/d) – Freelance trumedia GmbH – create evolving brands Kategorie 4 Stellenangebote Freelancer Beschreibung der Tätigkeit Du bist auf der Suche nach einem verlässlichen Partner, der Dich regelmäßig bei spannenden und herausfordernden Jobs an Bord nimmt? Du willst deiner Kreativität freien Lauf lassen und Marken nachhaltig nach vorne bringen und das Ganze ohne Projektmanagement-Aufwand? Du willst gerne auch längerfristig mit einer Agentur zusammenarbeiten, die auf Augenhöhe kommuniziert und dich immer pünktlich bezahlt?Dann bist du bei uns genau richtig!Bei uns bekommst du …Teamspirit statt Silodenken. Ein agiles Netzwerk statt starrer Strukturen. Und den Spielraum, kreative, mutige, außergewöhnliche Ergebnisse zu erschaffen – in einer der schönsten Ecken Augsburgs. Für spannende Kunden weltweit. Wenn dich Marken faszinieren, bist du bei uns richtig.Und was bekommen wir von dir?Wir sind immer auf der Suche nach Branding-Experten, die wie wir holistisch denken und gerne in interdisziplinären Teams arbeiten. Daten sind das Sprungbrett für deine Kreativität und deine Ideen entstehen abseits des Mainstreams. Du bist ein echter Charakter mit Haltung, Meinung und Energie – denn nur starke Köpfe machen starke Marken. Oder wie wir sagen: Evolving Brands.Bereit für einen Deep Dive mit uns?Wenn unsere Stellenanzeige mit deinem Profil matcht, dann freuen wir uns auf dich und deine Bewerbung. Erzähle uns, wieso du gut in unser Team und zu unserem Way of Work passt – du hörst auf jeden Fall von uns!Deine Aufgaben:Ganzheitliche, medienübergreifende Entwicklung von visuellen Markenidentitäten und Corporate-DesignsKonzeptionelle Mitwirkung, Ausgestaltung und Teilnahme an Kunden-Workshops im Rahmen der MarkenentwicklungStrategische und kreative Unterstützung bei der Entwicklung von Kommunikationsstrategien unter Berücksichtigung von Marktforschungsergebnissen und Erkenntnissen aus KundenworkshopsKreation, Adaption und Umsetzung verschiedenster Kommunikationsmittel (print/digital)Sicherung der Brand-Consistency während der Realisierung der Kommunikationsmittel und -maßnahmenInterdisziplinäre Zusammenarbeit / Co-Working mit internen und externen ProjektbeteiligtenDein Profil:Abgeschlossenes Studium im Bereich Grafik / KommunikationsdesignMehrjährige Berufserfahrung in der kreativen und strategischen Konzeption mit Schwerpunkt auf Corporate Design / Brand BuildingKreative Ideen mit Zeitgeist und Mut zur AußergewöhnlichkeitHohe Designkompetenz unter Berücksichtigung individueller Kommunikationsstile verschiedenster Branchen in B2C und B2BProzessorientiertes und -übergreifendes DenkenSouveräner und zeitgemäßer Umgang mit MacOS sowie den Programmen der Adobe Creative Cloud, insbesondere Adobe-XD (alternativ Figma)Starke Affinität und Kompetenz zu Web und DigitalprojektenSelbstständige, zuverlässige und strukturierte ArbeitsweiseHöchste Ansprüche an Qualität und DetailgenauigkeitPerformante Internetanbindung im HomeofficeSoftproof-Monitor und Backup-Hardware wünschenswertEvolve with Us!Bewerbungen bitte ausschließlich über https://www.trumedia.de/jobs Skills/Technologien Brand IdentityCorporate DesignCorporate IdentityBrandingBrand BuildingB2CB2BAdobe Creative Cloud Qualifikation Berufserfahrung Homeoffice/Fernarbeit nur Fernarbeit Einsatzort 86157 Augsburg, Bayern (Deutschland) Bewerbungsart nur per Bewerbungsformular trumedia GmbH – create evolving brands Augsburg (Deutschland) Ansprechpartner Marco Trutter Web Bewerben 15.02.2024 Siehe auch Stellenangebote in Augsburg (Deutschland) Teilen Xing Whatsapp

17. März 2024: Hoher Sachschaden bei Brand in Weggis \u2013 niemand verletzt - Zofinger Tagblatt

Am Samstag, 16. März, kurz nach 1.30 Uhr, wurde der Polizei ein Brand eines Industriegebäudes in Weggis gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Teil des Gebäudes bereits in Vollbrand. Das Feuer konnte gelöscht und die umliegenden Gebäude geschützt werden. Verletzt wurde beim Brand niemand. Das Gebäude und mehrere Fahrzeuge im und um das Gebäude erlitten durch das Feuer Totalschaden. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Dieser dürfte jedoch sehr hoch sein. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehren der Seegemeinden, Küssnacht und der Stadt Luzern. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Bild: Luzerner Polizei

17. März 2024: Interview zum Brand in Elgg: «Wir hatten ein Riesenglück» | Der Landbote

Interview zum Brand in Elgg«Wir hatten ein Riesenglück» Ruth Büchi-Vögeli, die Gemeindepräsidentin von Elgg sagt, wie sie die Arbeit der Einsatzkräfte erlebte und wo ihr persönlicher Fokus lag. Frau Büchi-Vögeli, wie haben Sie [die Brandnacht in Elgg](/elgg-zh-mehrere-gebaeude-in-vollbrand-warnung-vor-starkem-rauch-820473548032) erlebt? Kurz nach 1 Uhr in der Nacht erhielt ich ein Telefon des Feuerwehrkommandanten und war danach rasch vor Ort. In der Nacht nahm ich an allen Rapporten der Einsatzkräfte teil. Mein Fokus lag vor allem bei den Betroffenen. Rund 40 Personen wurden evakuiert und mussten untergebracht werden. Glücklicherweise konnten alle ins Restaurant Obertor, wofür wir sehr dankbar waren. Wir klärten die Bedürfnisse ab und versuchten zu unterstützen. Viele konnten im Verlauf des Tages aber zurück in ihre Wohnungen. Viele wurden «nur» wegen des Rauchs evakuiert. Für 14 Personen mussten wir schliesslich eine Bleibe organisieren. Die meisten kamen privat unter? Ja, aber nicht ganz alle. Ein Ehepaar übernachtete in einem Hotel. Teilweise stellten Elgger ihre Wohnungen zur Verfügung. Bis auf eine Familie sind alle in Elgg untergebracht. Wie viele Häuser sind nicht mehr bewohnbar? Hauptsächlich ein Haus mit mehreren Bewohnern, aber auch ein weiteres ist schwer beschädigt. Hinzu kommen Wasser- oder Brandschäden in anderen Häusern. Wie erlebten Sie die Stimmung bei den Evakuierten? Es waren alle geschockt. Wir hatten ein Riesenglück, dass sich niemand verletzte. Das war überhaupt nicht selbstverständlich. Die Feuerwehren haben einen super Job gemacht und waren sehr gut organisiert. Wir haben das am Sonntagmorgen nochmals angeschaut: Das Feuer hätte auf deutlich mehr Häuser im Ortskern übergreifen können. Der Wind erschwerte die Arbeiten zusätzlich. Die Betroffenen mussten sehr rasch reagieren und aus den Häusern fliehen, teilweise standen sie ohne Portemonnaie und Handy auf der Strasse. Wie geht es Ihnen persönlich? Sobald ich wusste, dass alle Leute untergebracht sind, was im Verlauf des Nachmittags der Fall war, ging ich müde heim. Es war sehr schön, zu sehen, wie die Leute in Elgg reagiert haben: Wir haben schon Anfragen von Sachspenden erhalten und stellen diese den Betroffenen zur Verfügung. Wie geht es weiter? Mein Hauptziel ist es, die Betroffenen weiter zu unterstützen, vor allem jene, die temporär untergebracht sind. Was bedeutet der Brand für Elgg? Betroffen ist ja der historische Ortskern. Es ist ein Riesenverlust. Die beiden hauptbetroffenen Gebäude standen unter Heimatschutz und waren im historischen Dorfkern. Da haben wir nun ein Loch und müssen schauen, wie es weitergeht. Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. [Mehr Infos](/author/59729539/rafael-rohner) Fehler gefunden? [Jetzt melden.](mailto:tagesleitung.korrektorat@tamedia.ch?subject=Hinweis%20auf%20Fehler%20%7C%20Rafael%20Rohner%20%7C%20%C2%ABWir%20hatten%20ein%20Riesengl%C3%BCck%C2%BB&body=Ich%20habe%20in%20diesem%20Inhalt%20einen%20Fehler%20entdeckt%3A%20https%3A%2F%2Fwww.landbote.ch%2Finterview-zum-brand-in-elgg-wir-hatten-ein-riesenglueck-734190103646)

17. März 2024: Der Schweizer Bauer: SG: Brand eines Einfamilienhauses mit Scheune

Aus bislang noch unbekannten Gründen ist das Einfamilienhaus mit angebauter Scheune in Brand geraten. Wie die Kantonspolizei St. Gallen schreibt, habe der Brand sich rasch zu einem Vollbrand der ganzen Liegenschaft ausgebreitet, konnte von der Feuerwehr aber mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden. Ein 35-jähriger Bewohner wurde beim Brand verletzt, als er sich mit einem Sprung aus dem Fenster vor den Flammen retten musste. Er wurde durch die Rettung ins Spital gebracht. Das Haus sei nicht mehr bewohnbar, klärt die Kapo St. Gallen in ihrer Mitteilung weiter auf. Brandursachenermittlung aufgenommen Im Einsatz stehen und standen ein Grossaufgebot der Feuerwehren Mittelrheintal und St. Margrethen, der Rettungsdienst sowie mehrere Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei St. Gallen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen und nach eigenen Angaben hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Der Sachschaden an der betroffenen Liegenschaft könne noch nicht genau beziffert werden, betrage aber sicher mehrere 100’000 Franken.

17. März 2024: Rüti GL: Gartenunterstand in Brand geraten

Rüti GL: Gartenunterstand in Brand geraten Am Samstag 16.03.2024, ca. 23.45 Uhr, brannte in Rüti an der Dorfstrasse ein Gartenunterstand. Eine Anwohnerin sah den Brand im Garten der Nachbarschaft und verständigte die Polizei. Die alarmierte Feuerwehr Grosstal konnte das Feuer rasch löschen. Die Brandursache ist Gegenstand der polizeilichen Abklärung, wobei eine technische Ursache im Vordergrund steht. Durch das Feuer entstand am Gartenunterstand, den Gartenmöbeln und weiteren Gegenständen Sachschaden von einigen Tausend Franken. Quelle: Kantonspolizei Glarus Bildquelle: Kantonspolizei Glarus

17. März 2024: Brand in Diepoldsau SG: Mutiger Sprung rettet Hausbewohner das Leben

Brand in Diepoldsau SG: Mutiger Sprung rettet Hausbewohner das Leben Am Sonntag (17.03.2024), um 04:35 Uhr, sind bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen mehrere Meldungen von einem Brand an der Oberdorfstrasse eingegangen. Das Einfamilienhaus mit einer angebauten Scheune ist aus bisher unbekannten Gründen in Brand geraten. Ein 35-jähriger Bewohner wurde dabei verletzt. Die Löscharbeiten dauern zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch an. Aus bislang noch unbekannten Gründen ist das Einfamilienhaus mit angebauter Scheune in Brand geraten. Der Brand breitete sich rasch zu einem Vollbrand der ganzen Liegenschaft aus, konnte von der Feuerwehr aber mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden. Die Löscharbeiten dauern zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch an. Ein 35-jähriger Bewohner wurde beim Brand verletzt, als er sich mit einem Sprung aus dem Fenster vor den Flammen retten musste. Er wurde durch die Rettung ins Spital gebracht. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Im Einsatz stehen und standen ein Grossaufgebot der Feuerwehren Mittelrheintal und St.Margrethen, der Rettungsdienst sowie mehrere Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei St.Gallen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Der Sachschaden an der betroffenen Liegenschaft kann noch nicht genau beziffert werden, beträgt aber sicher mehrere 100’000 Franken. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

17. März 2024: Brand in Diepoldsau: Bewohner springt aus Fenster

[Impressum](#)| [Datenschutzerklärung](#) Am frühen Sonntagmorgen brannte in Diepoldsau ein Einfamilienhaus mit angebauter Scheune. Ein Bewohner rettete sich mit einem Sprung aus dem Fenster vor den Flammen. Am Sonntag, 17. März, erhielt die Kantonspolizei St.Gallen um kurz nach 4.30 Uhr einen Notruf von einem Brand an der Oberdorfstrasse in Diepoldsau. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Einfamilienhaus mit angebauter Scheune bereits im Vollbrand. Der 35-jährige Bewohner verletzte sich, als er sich mit einem Sprung aus dem Fenster vor den Flammen retten musste. Er wurde von den Rettungskräften ins Spital gebracht. Gegen 7 Uhr waren keine offenen Flammen mehr zu sehen. Die Feuerwehr wird laut Kantonspolizei noch bis gegen Mittag am Brandplatz sein, um Glutnester zu löschen. Wie es zu dem Brand kam, ist laut Kantonspolizei noch unklar. Der Sachschaden an der betroffenen Liegenschaft kann noch nicht genau beziffert werden, beträgt aber sicher mehrere 100'000 Franken. Im Einsatz stehen und standen ein Grossaufgebot der Feuerwehren Mittelrheintal und St.Margrethen, der Rettungsdienst sowie mehrere Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei St.Gallen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen.

17. März 2024: Wangs SG: Auto gerät in Brand

Am Samstag (16.03.2024), um 15:50 Uhr, ist es auf der Lerchenstrasse zu einem Fahrzeugbrand gekommen. Es entstand Sachschaden von rund 7’500 Franken. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund. Ein 50-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Lerchenstrasse Richtung Wangs. Nachdem der Mann einen Knall wahrgenommen habe, hielt er an und konnte sein Auto verlassen. Dabei stellte er bereits Rauch und kurze Zeit später Flammen aus dem Motorraum fest. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Am Auto entstand Totalschaden. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

17. März 2024: Plons SG - Brand in einer Garage

Kurz vor 22:00 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen mehrere Meldungen über einen [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) einer Garage unterhalb eines Einfamilienhauses ein. Die eintreffenden Rettungskräfte fanden einen Vollbrand vor. Die örtliche [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) konnte den Brand löschen, es entstand allerdings hoher Sachschaden im Wert von über hunderttausend Franken. Mehrere Personen wurden von der Rettung überprüft. Verletzt wurde niemand. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen sowie der Rettungsdienst. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)

17. März 2024: Brand: Mann rettet sich in Diepoldsau mit Sprung aus Fenster vor Flammen | blue News

Die Kantonspolizei St. Gallen rückte am frühen Sonntagmorgen zu einem Brand in Diepoldsau aus. Keystone Am frühen Sonntagmorgen hat ein Einfamilienhaus mit angebauter Scheune in Diepoldsau SG Feuer gefangen. Eine Person wurde beim Ereignis verletzt und ins Spital gebracht. liku, sda 17.3.2024 - 09:19

17. März 2024: Brand in Diepoldsau/SG

Brand in Diepoldsau/SG In Diepoldsau im Kanton St. Gallen ist am frühen Sonntagmorgen ein Einfamilienhaus mit angebauter Scheune in Brand geraten, teilt die Polizei mit. Ein Mann, der sich mit einem Sprung aus einem Fenster habe retten wollen, sei mit Verletzungen ins Spital gebracht worden. Der Schaden betrage laut der Polizei mehrere hunderttausende Franken. In Diepoldsau im Kanton St. Gallen ist am frühen Sonntagmorgen ein Einfamilienhaus mit angebauter Scheune in Brand geraten, teilt die Polizei mit. Ein Mann, der sich mit einem Sprung aus einem Fenster habe retten wollen, sei mit Verletzungen ins Spital gebracht worden. Der Schaden betrage laut der Polizei mehrere hunderttausende Franken. Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren [Regeln](/information/netiquette/), wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

17. März 2024: Plons SG: Garage in Brand geraten

Plons SG: Garage in Brand geraten Am Samstag (16.03.2024), kurz vor 22:00 Uhr, ist in einer Garage eines Einfamilienhauses in Plons ein Brand entdeckt worden. Kurz vor 22:00 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen mehrere Meldungen über einen Brand einer Garage unterhalb eines Einfamilienhauses an der Schickstrasse ein. Die eintreffenden Rettungskräfte fanden einen Vollbrand vor. Die örtliche Feuerwehr konnte den Brand löschen, es entstand allerdings hoher Sachschaden im Wert von über hunderttausend Franken. Mehrere Personen wurden von der Rettung überprüft. Verletzt wurde niemand. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen sowie der Rettungsdienst. Kapo SG

17. März 2024: Brand in Garage eines Einfamilienhauses in Schickstrasse entdeckt

Blaulicht Ein Brand in einer Garage in der Schickstrasse verursachte einen Sachschaden von über hunderttausend Franken. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt. Am Samstag, den 16.03.2024, wurde kurz vor 22:00 Uhr ein Brand in einer Garage eines Einfamilienhauses in der Schickstrasse entdeckt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über hunderttausend Franken und die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Kurz vor 22:00 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen mehrere Meldungen über den Brand in der Garage unterhalb des Einfamilienhauses ein. Die Rettungskräfte trafen vor Ort auf einen Vollbrand, den die örtliche Feuerwehr erfolgreich löschen konnte. Trotzdem entstand ein erheblicher Sachschaden in Höhe von über hunderttausend Franken. Mehrere Personen wurden untersucht, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde beauftragt, die Ursache des Brandes zu ermitteln. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei St.Gallen waren auch rund 30 Mitglieder der örtlichen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und mögliche Gefahren zu beseitigen. Die genaue Ursache des Brandes bleibt vorerst unklar, doch die zuständigen Behörden werden in Zusammenarbeit mit Forensik-Spezialisten alles daran setzen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert und die Bewohner des Einfamilienhauses in Sicherheit gebracht werden. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/03/plons--garagenbrand-mit-hohem-sachschaden.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Garage](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Garage) [Einfamilienhauses](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Einfamilienhauses) [Schickstrasse](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Schickstrasse)

17. März 2024: Diepoldsau SG: Brand in Einfamilienhaus - Bewohner verletzt

Diepoldsau SG: Brand in Einfamilienhaus – Bewohner verletzt Am Sonntag um 04:35 Uhr sind bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen mehrere Meldungen von einem Brand in Diepoldsau eingegangen. Aus bislang noch unbekannten Gründen ist an der Oberdorfstrasse das Einfamilienhaus mit angebauter Scheune in Brand geraten. Der Brand breitete sich rasch zu einem Vollbrand der ganzen Liegenschaft aus, konnte von der Feuerwehr aber mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden. Die Löscharbeiten dauern zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch an. Ein 35-jähriger Bewohner wurde beim Brand verletzt, als er sich mit einem Sprung aus dem Fenster vor den Flammen retten musste. Er wurde durch die Rettung ins Spital gebracht. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Im Einsatz stehen und standen ein Grossaufgebot der Feuerwehren Mittelrheintal und St.Margrethen, der Rettungsdienst sowie mehrere Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei St.Gallen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Der Sachschaden an der betroffenen Liegenschaft kann noch nicht genau beziffert werden, beträgt aber sicher mehrere 100’000 Franken. Kapo SG

17. März 2024: Wangs: Auto gerät in Brand

Wangs: Auto gerät in Brand Am Samstag (16.03.2024), um 15:50 Uhr, ist es in Wangs zu einem Fahrzeugbrand gekommen. Es entstand Totalschaden. Ein 50-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Lerchenstrasse Richtung Wangs. Nachdem der Mann einen Knall wahrgenommen habe, hielt er an und konnte sein Auto verlassen. Dabei stellte er bereits Rauch und kurze Zeit später Flammen aus dem Motorraum fest. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Am Auto entstand Totalschaden. Kapo SG

17. März 2024: Russland: Ukrainische Drohnen setzen Wahllokal in Brand | GMX.CH

Ein Wahllokal in einem russisch besetzten Teil des ukrainischen Gebiets Saporischschja soll bei einem ukrainischen Drohnenangriff Feuer gefangen haben. Das berichtet der russische Politiker Wladimir Rogow. In dieser Woche hatten die ukrainischen Angriffe auf Russland zugenommen, wo am Sonntag die dreitägige Präsidentschaftswahl zu Ende geht. Die [Ukraine](https://www.gmx.ch/magazine/reise/thema/ukraine) hat russischen Angaben zufolge am frühen Sonntagmorgen mit Drohnen ein Wahllokal in dem von [Russland](https://www.gmx.ch/magazine/reise/thema/russland) besetzten Teil des ukrainischen Gebiets Saporischschja angegriffen. Das städtische Kulturzentrum in der Kleinstadt Kamjanka-Dniprowska sei bei dem Angriff in Brand geraten, schrieb der russische Politiker Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen", auf seinem Telegram-Kanal. Die Beamten des Katastrophenschutzministeriums könnten nicht mit den Löscharbeiten beginnen, da die Drohnenangriffe andauerten. Es habe keine Verletzten gegeben. Die Ukraine greift Russland auch während der laufenden Präsidentenwahl mit Drohnen und Raketen an. Russland: In der Nacht zu Sonntag 34 Drohnen abgewehrt Insgesamt wehrte Russland nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums in der Nacht zum Wahlsonntag 34 ukrainische Drohnenangriffe ab, darunter allein 16 in der Region Krasnodar im Süden des Landes. Dort sei eine Ölraffinerie angegriffen worden. Ein Feuer sei schnell gelöscht worden. Ein Mensch sei durch einen Herzinfarkt gestorben. Die Arbeiter der Raffinerie seien evakuiert worden. Abgeschossene Drohnen wurden unter anderem auch aus Belgorod, Kaluga und Kursk gemeldet. Nach Angaben des Gebietsgouverneurs von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, waren durch den Angriff etwa ein Dutzend Siedlungen ohne Strom. Gebäude und Gaspipelines seien beschädigt worden. Über der Region Brjansk sei eine ballistische Rakete abgeschossen worden. Über Moskau sollen am Wahlsonntag vier Drohnen abgeschossen worden sein. Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin schrieb auf seinem Telegram-Kanal, die Luftabwehr habe über dem Stadtbezirk Domodedowo, in dem sich auch der Hauptstadtflughafen befindet, zwei Drohnen abgeschossen. In den Bezirken Ramenskoje und Stupino sei je eine Drohne abgewehrt worden. Verletzte oder Schäden seien nicht registriert worden. Drohnen-Abwehr nicht überprüfbar Ob wirklich alle Drohnen im Anflug abgewehrt werden konnten, war zunächst nicht unabhängig überprüfbar. Die russische Seite, die seit mittlerweile mehr als zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland führt, meldet im Fall ukrainischer Drohnenattacken oft nur vermeintliche Erfolge der eigenen Luftverteidigung. Bei ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion beschiesst die Ukraine auch immer wieder russisches Staatsgebiet - sowohl in der Grenzregion als auch im Hinterland. Am Sonntag ist der dritte und letzte Tag der von Manipulationsvorwürfen begleiteten Abstimmung, die [Wladimir Putin](https://www.gmx.ch/magazine/politik/thema/wladimir-putin) " [So arbeitet die Redaktion](https://www.gmx.ch/magazine/so-arbeitet-die-redaktion/)" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der [Journalism Trust Initiative](https://www.journalismtrustinitiative.org/de/).

17. März 2024: Wangs SG: Auto gerät auf der Lerchenstrasse in Brand

Sarganserland Wangs SG: Auto gerät auf der Lerchenstrasse in Brand Am Samstag, um 15.50 Uhr, ist es auf der Lerchenstrasse in Wangs SG zu einem Fahrzeugbrand gekommen. Das Wichtigste in Kürze - Am Samstag kam es zu einem lauten Knall auf der Lerchenstrasse Richtung Wangs SG. - Ein fünfzigjähriger Fahrer konnte rechtzeitig das Auto verlassen. - Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Ad Ein 50-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Lerchenstrasse Richtung Wangs. Nachdem der Mann einen [Knall wahrgenommen](https://www.nau.ch/ort/munchwilen-tg/a1-bei-wangi-tg-auto-steht-nach-halten-auf-pannenstreifen-in-brand-66725132) habe, hielt er an und konnte sein Auto verlassen. Dabei stellte er bereits Rauch und kurze Zeit [später Flammen](https://www.nau.ch/ort/rorschach/morschwil-sg-autobrand-auf-der-a23-fuhrt-zu-verkehrsbehinderungen-66723553) aus dem Motorraum fest. Die [ausgerückte Feuerwehr](https://www.nau.ch/ort/st-margrethen/autobrand-auf-a3-bei-st-margrethen-sg-rauch-aus-dem-handschuhfach-66674324) konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Am Auto entstand [Totalschaden](https://www.nau.ch/news/totalschaden). Ad Ad [Totalschaden](/news/totalschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) Weiterlesen [Mehr aus Sarganserland](/ort/mels)

17. März 2024: Diepoldsau SG: Mann rettet sich mit Sprung aus Fenster vor Brand

Diepoldsau SG: Mann rettet sich mit Sprung aus Fenster vor Brand Das Wichtigste in Kürze - In einem Einfamilienhaus in Diepoldsau brach in der Nacht ein Feuer aus. - Ein Bewohner musste sich mit einem Sprung aus dem Fenster retten. - Die Löscharbeiten dauern noch immer an. In der Nacht auf Sonntag kam es in Diepoldsau SG zu einem Brand. In einem Einfamilienhaus mit einer angebauten Scheune an der Oberdorfstrasse brach ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) aus. Ein Bewohner rettete sich mit einem mutigen Sprung aus dem Fenster vor den Flammen. [Wie die Kantonspolizei St.Gallen](https://www.nau.ch/ort/mels/plons-sg-garagenbrand-mit-hohem-sachschaden-66728341) in einer Medienmitteilung schreibt, gingen bei der Notrufzentrale kurz nach 04.30 Uhr mehrere Meldungen von einem Brand ein. Das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) breitete sich rasch zu einem Vollbrand der ganzen Liegenschaft aus. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) konnte die Flammen unter Kontrolle bringen, die Löscharbeiten dauern aber noch immer an. Ein 35-jähriger Bewohner musste sich aufgrund des Feuers mit einem Sprung aus dem Fenster retten. Er zog sich dabei Verletzungen zu und wurde ins Spital gebracht. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Der [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) an der betroffenen Liegenschaft dürfte mehrere 100'000 [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) betragen, heisst es weiter. Die Brandursache ist derzeit noch unklar, die Ermittlungen laufen. [Sachschaden](/news/sachschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Franken](/politik/franken) [Feuer](/news/feuer) [Diepoldsau](/ort/altstatten/gemeinde/diepoldsau) Weiterlesen [Mehr aus Rheintal](/ort/altstatten)

17. März 2024: Verletzter bei Brand in Diepoldsau, das offene Feuer ist gelöscht | Der Rheintaler

[Impressum](/agb-inserate/datenschutzerklaerung/)| [Datenschutzerklärung](/agb-inserate/datenschutzerklaerung/) Am Sonntag, 17. März, erhielt die Kantonspolizei St.Gallen um kurz nach 4.30 Uhr einen Notruf von einem Brand an der Oberdorfstrasse. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Einfamilienhaus mit angebauter Scheune bereits im Vollbrand. Der 35-jährige Bewohner verletzte sich, als er sich mit einem Sprung aus dem Fenster vor den Flammen retten musste. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und ihr Passwort ein und klicken dann auf die Schaltfläche "Anmelden". Erhalten Sie vollen Zugang zu fundierten Nachrichten, spannenden Reportagen und exklusiven Einblicken in lokale Themen.

17. März 2024: Verletzter beim Brand in Diepoldsau, das offene Feuer ist gelöscht | Der Rheintaler

[Impressum](/agb-inserate/datenschutzerklaerung/)| [Datenschutzerklärung](/agb-inserate/datenschutzerklaerung/) Am Sonntag, 17. März, erhielt die Kantonspolizei St.Gallen um kurz nach 4.30 Uhr einen Notruf von einem Brand in der Oberdorfstrasse. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Einfamilienhaus bereits im Vollbrand. Der 34-jährige Bewohner verletzte sich, als er das Haus durch ein Fenster verlassen wollte. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und ihr Passwort ein und klicken dann auf die Schaltfläche "Anmelden". Erhalten Sie vollen Zugang zu fundierten Nachrichten, spannenden Reportagen und exklusiven Einblicken in lokale Themen.

17. März 2024: Brand in Rudolfstetten: Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses fängt Feuer | ArgoviaToday

Rudolfstetten Kellerabteil eines Einfamilienhauses fängt Feuer · Online seit 17.03.2024, 09:13 Uhr Quelle: Tele M1/ArgoviaToday/Oliver Varga Anzeige Gegen 23 Uhr am Samstagabend wurde der Brand in [Rudolfstetten](/thema/Rudolfstetten) gemeldet. Dieser brach aus noch unbekannten Gründen in einem Mehrfamilienhaus aus. Wie die [Kantonspolizei Aargau](/thema/Kantonspolizei%20Aargau) auf Anfrage von ArgoviaToday mitteilt, rückten die beiden Feuerwehren aus Rudolfstetten-Friedlisberg und Mutschellen aus und konnten den Brand rasch löschen. Verletzte gab es laut der Polizei keine, die Brandursache wird derzeit abgeklärt. Mehr lesen über Anzeige

17. März 2024: Betroffene zum Brand in Elgg: «Als ich auf den Balkon kam, stand das Nachbarhaus in Vollbrand» | Der Landbote

Betroffene zum Brand in Elgg«Als ich auf den Balkon kam, stand das Nachbarhaus in Vollbrand» Mehrere Häuser im Ortskern von Elgg gerieten in der Nacht auf Samstag in Brand. Betroffene schildern, wie sie die Nacht überstanden haben. Im Elgger Städtchen riecht es auch am Sonntag noch nach Rauch. Um die Brandruine herum versammeln sich Anwohnerinnen und Anwohner, um sich über das Geschehene auszutauschen. [In der Nacht auf Samstag waren im historischen Ortskern mehrere Häuser in Brand geraten. ](/elgg-zh-mehrere-gebaeude-in-vollbrand-warnung-vor-starkem-rauch-820473548032)Eines ist vollständig abgebrannt, weitere sind stark beschädigt.

16. März 2024: «Viele stehen unter Schock»: Gemeindepräsidentin über Brand in Elgg ZH | ZüriToday

Brand in Elgg · Online seit 16.03.2024, 16:50 Uhr Quelle: BRK News / TeleZüri / Tobias Matsch / CH Media Video Unit / Silja Hänggi Anzeige Quelle: BRK News / TeleZüri / Tobias Matsch / CH Media Video Unit / Silja Hänggi

16. März 2024: Flüelen UR: Brand eines Mehrfamilienhauses – eine Person verletzt

Heute Samstag, 16. März 2024, kurz vor 07.00 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Uri die Meldung über einen Brand eines Wohnhauses an der Kirchstrasse in Flüelen ein. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Mehrfamilienhaus bereits in Vollbrand. Die acht Bewohnenden des Brandobjekts konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Zwei weitere Personen aus einem anliegenden Nachbargebäudes wurden vorsorglich evakuiert. Dank dem raschen Löscheinsatz der Feuerwehr Flüelen, mit Unterstützung der Feuerwehren Altdorf und Sisikon, konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich vollständig gelöscht werden. Wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung musste eine Person durch den Rettungsdienst betreut und anschliessend ins Kantonsspital Uri gebracht werden. Die Brandursache und die genaue Höhe des Sachschadens bilden Gegenstand der Abklärungen der Kantonspolizei Uri. Der Axenstrasse bleibt im Dorf Flüelen im Bereich des Brandobjekts bis auf weiteres gesperrt. Eine Verkehrsumleitung ist via Flüelertunnel signalisiert. Insgesamt standen 70 Personen der Feuerwehren Flüelen, Altdorf und Sisikon, der Rettungsdienste’ der Kantonsspitäler Uri, Nidwalden und Schwyz, die Rega, das Amt für Umwelt, Abwasser Uri, die SBB, der Gemeindeführungsstab Flüelen sowie die Kantonspolizei Uri im Einsatz. Quelle: Kantonspolizei Uri Bildquelle: Kantonspolizei Uri

16. März 2024: Flüelen: Brand eines Mehrfamilienhauses – eine Person verletzt

Heute Samstag, 16. März 2024, kurz vor 07.00 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Uri die Meldung über einen Brand eines Wohnhauses an der Kirchstrasse in Flüelen ein. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Mehrfamilienhaus bereits in Vollbrand. Die acht Bewohnenden des Brandobjekts konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Zwei weitere Personen aus einem anliegenden Nachbargebäudes wurden vorsorglich evakuiert. Dank dem raschen Löscheinsatz der Feuerwehr Flüelen, mit Unterstützung der Feuerwehren Altdorf und Sisikon, konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich vollständig gelöscht werden. Wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung musste eine Person durch den Rettungsdienst betreut und anschliessend ins Kantonsspital Uri gebracht werden. Die Brandursache und die genaue Höhe des Sachschadens bilden Gegenstand der Abklärungen der Kantonspolizei Uri. Der Axenstrasse bleibt im Dorf Flüelen im Bereich des Brandobjekts bis auf weiteres gesperrt. Eine Verkehrsumleitung ist via Flüelertunnel signalisiert. Insgesamt standen 70 Personen der Feuerwehren Flüelen, Altdorf und Sisikon, der Rettungsdienste’ der Kantonsspitäler Uri, Nidwalden und Schwyz, die Rega, das Amt für Umwelt, Abwasser Uri, die SBB, der Gemeindeführungsstab Flüelen sowie die Kantonspolizei Uri im Einsatz. Unterstützen Sie dieses unabhängige Onlineportal mit einem, Ihnen angemessen erscheinenden Beitrag

16. März 2024: Brand in Flüelen sorgt für Stau auf der Axenstrasse

Im Zentrum von Flüelen UR ist am früheren Samstagmorgen ein Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Zehn Personen wurden evakuiert. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Kantonsspital Uri gebracht.Wie ein Sprecher der Kantonspolizei Uri am Samstag kurz vor 9 Uhr auf Anfrage bekannt gab, war der Brand zu diesem Zeitpunkt unter Kontrolle. Als die Einsatzkräfte nach Brandausbruch kurz vor 7 Uhr beim Mehrfamilienhaus eingetroffen seien, hätten sich sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses schon im Freien befunden.Vorsichtshalber wurden auch zwei Personen eines Nachbarhauses evakuiert.Wegen des Brandes wurde die Dorfstrasse gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet. Weil sich das Brandobjekt neben der Axenstrasse befindet, kommt es zu Stau und Verkehrsbehinderungen. (SDA/noo)

16. März 2024: Brand in Flüelen - mehrere in Sicherheit gebracht

Das Mehrfamilienhaus stand in Vollbrand. Bild: zvg Dank dem raschen Löscheinsatz der Feuerwehr Flüelen mit Unterstützung der Feuerwehren Altdorf und Sisikon konnte das Feuer laut Polizeiangaben rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich vollständig gelöscht werden. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens sind nun Gegenstand polizeilicher Abklärungen. Strassenabschnitt bleibt gesperrt Am Samstag kurz vor Mittagszeit informiert die Kantonspolizei, dass die Axenstrasse im Dorf Flüelen im Bereich des Brandobjekts bis auf weiteres gesperrt bleibe. Die Verkehrsumleitung via Flüelertunnel ist signalisiert. Insgesamt standen 70 Personen der Feuerwehren Flüelen, Altdorf und Sisikon, der Rettungsdienste’ der Kantonsspitäler Uri, Nidwalden und Schwyz, die Rega, das Amt für Umwelt, Abwasser Uri, die SBB, der Gemeindeführungsstab Flüelen sowie die Kantonspolizei Uri im Einsatz. ( zgc/eca ) Der Brand ist von Weitem sichtbar. Bild: zf Ein Brand hält Flüelen am Samstagmorgen auf Trab. Bild: zf Mehr Artikel dieser Gemeinden Flüelen Feuerwehr Kantonspolizei Uri Schwyz Kloster Einsiedeln wegen Missbrauch im Zwielicht – Abt wehrt sich gegen Vertuschungsvorwurf Ein alter Fall und dessen Aufarbeitung beschäftigt das Kloster. Der Abt wehrt sich. Interview Gerhard Pfister sagt, wie er die wichtigsten Probleme der Schweiz angehen will – dabei macht er einen brisanten Vorschlag öffentlicher Verkehr Verkehrsverbund will Linie 1 nach Kriens verstärken – Eilkurse sind aber vorerst keine geplant Akte Androsov Von Moskau auf den Gütsch: Wie ein russischer Investor die Schweiz blendet

16. März 2024: Mehrfamilienhauses in Flüelen UR in Brand: Eine Person im Spital

Mehrfamilienhauses in Flüelen UR in Brand: Eine Person im Spital Das Wichtigste in Kürze - In Flüelen UR brannte am Samstagmorgen ein Mehrfamilienhaus. - Acht Bewohner brachten sich selbständig in Sicherheit und zwei Nachbarn wurden evakuiert. - Eine Person musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Am Samstag, kurz vor 7 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Uri die Meldung über [einen Brand](https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/elgg-zh-mehrere-dutzend-personen-wegen-brand-evakuiert-66727763) eines Wohnhauses an der Kirchstrasse in Flüelen ein. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Mehrfamilienhaus bereits in Vollbrand. Die acht Bewohnenden des Brandobjekts konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Zwei weitere Personen aus einem anliegenden Nachbargebäude wurden vorsorglich evakuiert. Die genaue Brandursache wird untersucht Dank des raschen Löscheinsatzes der [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Flüelen, mit Unterstützung der Feuerwehren Altdorf und [Sisikon](https://www.nau.ch/ort/altdorf-ur/gemeinde/sisikon), konnte das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich vollständig gelöscht werden. Wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung musste eine Person durch den Rettungsdienst betreut und anschliessend ins Kantonsspital Uri gebracht werden. [Die Brandursache](https://www.nau.ch/ort/bielbienne/feuerwehreinsatz-in-brugg-be-brand-in-industriegebaude-66727555) und die genaue Höhe [des Sachschadens](https://www.nau.ch/news/schweiz/industriegebaude-in-weggis-lu-fangt-feuer-66727862) bilden Gegenstand der Abklärungen der Kantonspolizei Uri. Die Axenstrasse in Flüelen bleibt gesperrt Der Axenstrasse bleibt im Dorf Flüelen im Bereich des Brandobjekts bis auf weiteres gesperrt. Eine Verkehrsumleitung ist via Flüelertunnel signalisiert. Insgesamt standen 70 Personen der Feuerwehren Flüelen, Altdorf und [Sisikon](https://www.nau.ch/ort/altdorf-ur/gemeinde/sisikon), der Rettungsdienste’ der Kantonsspitäler Uri, Nidwalden und Schwyz, die [Rega](https://www.nau.ch/news/rega), das Amt für [Umwelt](https://www.nau.ch/news/umwelt), Abwasser Uri, die [SBB](https://www.nau.ch/news/sbb), der Gemeindeführungsstab Flüelen sowie die Kantonspolizei Uri im Einsatz. [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Sisikon](/ort/altdorf-ur/gemeinde/sisikon) [Umwelt](/news/umwelt) [Feuer](/news/feuer) [Rega](/news/rega) [SBB](/news/sbb) [Flüelen](/ort/altdorf-ur/gemeinde/fluelen) Weiterlesen [Mehr aus Uri](/ort/altdorf-ur)

16. März 2024: Brand in Elgg: Bewohner rettete Frauen und Hasen - 20 Minuten

Mehrere Gebäude in Elgg standen in der Nacht auf Samstag in Brand. Die Feuerwehr evakuierte Dutzende Personen. Ein Anwohner half den Einsatzkräften bei der Bergung von Bewohnerinnen und Tieren. «Wir wurden nach Mitternacht von einem Horn geweckt, sind aufgestanden und haben direkt unser Haus verlassen», erzählt Thomas Bossert aus Elgg. «Uns ging es sofort darum, Leute zu retten.» Er habe gemerkt, dass zwei sich in Gefahr befindende Frauen noch in ihrem Haus waren. «Ernst der Lage noch nicht begriffen» «Die beiden Damen hatten den Ernst der Lage noch nicht begriffen. Sie befanden sich aber im Haus unmittelbar neben dem Brand . Ich ging vorbei, klopfte und läutete und sagte ihnen, sie sollten sofort rauskommen, weil es wirklich brenzlig wurde», erzählt Bossert. «Sie waren noch im Nachthemd. Man merkte, dass sie noch im Halbschlaf waren. Ich habe dann dafür gesorgt, dass sie wirklich aus dem Haus kommen.» Dann habe er erfahren, dass auch Hasen in Gefahr waren. Bossert und zwei weitere Retter seien durch ein Haus gelaufen und hätten den Rauch bei den Hasen mit einem Gartenschlauch vertrieben. «Ich weiss nicht, wo sie jetzt sind, aber ich weiss, dass die neun Hasen jetzt in Sicherheit sind», sagt der 66-Jährige. «Ich bin jemand, der etwas macht» «Tiere sind für Besitzer zum Teil so wichtig wie Menschen oder Kinder. Man macht alles für sie. Es macht mich stolz.» Bossert sei es um die Sicherheit von allen gegangen. «Es gibt zwei Arten, in einer solchen Situation zu reagieren. Entweder man schaut zu oder man macht etwas. Ich bin jemand, der etwas macht.» Das Restaurant Obertor habe die ganze Nacht geöffnet gehabt. Anwohnerinnen und Anwohner hätten sich dort treffen, versorgen und aufwärmen können. Bossert sagt: «Auch die Feuerwehr war mit einem riesigen Aufgebot da und hat eine super Arbeit geleistet.» In Elgg sei man bei Bränden immer gleich sehr alarmiert, weil es vor rund zehn Jahren einen Brandstifter gegeben habe. «Damals brannte ein Haus nieder und eine Person kam ums Leben», erinnert sich Bossert. Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?

16. März 2024: Brand in Industriegebiet Weggis/LU

Brand in Industriegebiet Weggis/LU Im Kanton Luzern hat in der Nacht ein Industriegebäude in Weggis Feuer gefangen. Laut der Polizei entstand hoher Sachschaden. Das Gebäude und mehrere Fahrzeuge erlitten Totalschaden. Verletzt wurde niemand. Es gelang den Einsatzkräften, umliegende Gebäude zu schützen und das Feuer zu löschen. Im Kanton Luzern hat in der Nacht ein Industriegebäude in Weggis Feuer gefangen. Laut der Polizei entstand hoher Sachschaden. Das Gebäude und mehrere Fahrzeuge erlitten Totalschaden. Verletzt wurde niemand. Es gelang den Einsatzkräften, umliegende Gebäude zu schützen und das Feuer zu löschen. Quelle:swisstxt für das Community-Voting Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren [Regeln](/information/netiquette/), wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

16. März 2024: Brand in Flüelen

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16. März 2024: Weggis LU: Industriegebäude nach Brand Totalschaden

Weggis LU: Industriegebäude nach Brand Totalschaden In der vergangenen Nacht geriet in Weggis ein Industriegebäude in Brand. Das Gebäude erlitt durch den Brand Totalschaden. Am Samstag (16. März 2024, ca. kurz nach 01:30 Uhr) wurde der Polizei ein Brand eines Industriegebäudes in Weggis gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Teil des Gebäudes bereits in Vollbrand. Das Feuer konnte gelöscht und die umliegenden Gebäude geschützt werden. Verletzt wurde beim Brand niemand. Das Gebäude und mehrere Fahrzeug im und um das Gebäude erlitten durch das Feuer Totalschaden. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. Dieser dürfte jedoch sehr hoch sein. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehren der Seegemeinden, Küssnacht und der Stadt Luzern. Quelle der Meldung: Luzerner Polizei

16. März 2024: Weggis LU - Totalschaden nach Brand

Am Samstag (16. März 2024, ca. kurz nach 01:30 Uhr) wurde der Polizei ein Brand eines Industriegebäudes in Weggis gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Teil des Gebäudes bereits in Vollbrand. Das Feuer konnte gelöscht und die umliegenden Gebäude geschützt werden. Verletzt wurde beim Brand niemand. Das Gebäude und mehrere Fahrzeuge im und um das Gebäude erlitten durch das Feuer Totalschaden. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. Dieser dürfte jedoch sehr hoch sein. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehren der Seegemeinden, Küssnacht und der Stadt Luzern. Quelle der Polizei News heute: Luzerner Polizei

16. März 2024: Brand zerstört Industriegebäude in Weggis komplett - 20 Minuten

In der Nacht auf Samstag ging bei der Luzerner Polizei eine Meldung zu einem Brand in Weggis ein. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Teil des Industriegebäudesbereits in Vollbrand. Das Feuer konnte gelöscht und die umliegenden Gebäude geschützt werden. Verletzt wurde beim Brand niemand, heisst es in der Medienmitteilung. Sachschaden dürfte enorm Das Gebäude und mehrere Fahrzeug im und um das Gebäude erlitten durch das Feuer Totalschaden. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, dürfte jedoch sehr hoch sein. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehren der Seegemeinden, Küssnacht und der Stadt Luzern.

16. März 2024: Villa von Cara Delevingne bei Brand zerstört

Villa von Cara Delevingne bei Brand zerstört Das Wichtigste in Kürze - Cara Delevingnes Villa in Los Angeles ist abgebrannt. - Zwei Katzen konnten bei dem Feuerwehreinsatz gerettet werden. - Die Villa enthielt auch zwei «Erwachsenenräume». Für umgerechnet etwa 6,2 Millionen [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) hatte Cara Delevingne 2019 ihre Villa in Los Angeles gekauft. Nun fackelte das Heim des [britischen Schauspiel- und Modeltalents](https://www.nau.ch/people/welt/cara-delevingne-mit-xxl-dekollete-in-new-york-66502816) zu grossen Teilen ab. Ganze 94 Feuerwehrleute nahmen an dem zweistündigen Löscheinsatz teil. Verletzt wurde zum Glück niemand: Zwei Menschen konnten sich vor dem Brand retten. Auch zwei Katzen konnten dank der Einsatzkräfte gerettet werden. Cara Delevingne [selbst hielt sich](https://www.nau.ch/people/welt/american-horror-story-supermodel-cara-delevingne-stosst-zum-cast-66482828) zum Zeitpunkt des Brandes in London auf, wie die «Berliner Morgenpost» berichtet. Auf ihrer Wie das «People»-Magazin schreibt, war die Villa des Models «hoch personalisiert». Neben reichlich [Kunst](https://www.nau.ch/lifestyle/kunst) soll [es dort auch](https://www.nau.ch/people/tv-serien/orlando-bloom-mit-carnival-row-zuruck-bei-amazon-66426222) zwei intime «Erwachsenenbereiche» gegeben haben: So beschreibt das Model einen hinter einem [Spiegel](https://www.nau.ch/news/spiegel) versteckten «Vagina-Tunnel» als ihren «kreativen Platz». Ein weiteres gepolstertes Versteck mit Poledance-Stange und Schaukel befand sich hinter einer Geheimtür. Inspiriert wurden die speziellen Zimmer von Hugh Hefner. Auch ein Pokerraum sowie ein Bällebad fehlten nicht in der aussergewöhnlichen Einrichtung. [Franken](/politik/franken) [Spiegel](/news/spiegel) [Feuer](/news/feuer) [Kunst](/lifestyle/kunst) [Cara Delevingne](/people/cara-delevingne) [Katzen](/news/katzen) Weiterlesen [Mehr in People](/people) [Mehr aus USA](/ort/usa)

16. März 2024: A1 bei Kestenholz SO - Brand eines Lieferwagens

Am Freitag, 15. März 2024, kurz vor 6.50 Uhr, geriet auf dem Pannenstreifen der Autobahn A1 bei Kestenholz, in Fahrtrichtung Bern, ein Lieferwagen mit Anhänger in Brand. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, der Anhänger wurde in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde dabei niemand. Während den Lösch- und Bergungsarbeiten konnte die Fahrbahn im Bereich des Ereignisortes nur einspurig befahren werden, was vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen führte. Nebst der Polizei standen eine Ambulanzbesatzung, Angehörige der Feuerwehr Oensingen, Mitarbeitende des Nationalstrassen-Unterhaltsdienstes NSNW und dem Amt für Umwelt sowie ein Abschleppunternehmen im Einsatz. Die Brandursache wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn abgeklärt. Quelle der Polizeinachricht: Kapo SO

16. März 2024: Elgg ZH - Grosser Sachschaden nach Brand

Um 0.20 Uhr ging bei der Notrufzentrale von Schutz und Rettung Zürich die Meldung eines brennenden Gebäudes an der Obergasse in Elgg ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand und die Flammen griffen auf mehrere Nachbargebäude über. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Gefahr, dass das Feuer weiter um sich greift, mussten mehrere Dutzend Personen aus Nachbargebäuden evakuiert und die Bevölkerung mit einer Alertswiss-Meldung auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden. Unter dem Einsatz von mehreren Feuerwehrorganisationen wurde der Brand unter Kontrolle gebracht. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund mehrerer Brandorte als herausfordernd und dauern noch an. Das Feuer verursachte grossen, zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bezifferbaren Sachschaden an mehreren Gebäuden, die in Brand standen, sowie an Nachbarliegenschaften und parkierten Fahrzeugen. Personen wurden beim Brand keine verletzt. Die Gemeindepräsidentin und die Zivilschutzorganisation betreuten die evakuierten Personen und unterstützten sie bei der Unterbringung. Zur Ermittlung der Brandursache sicherte die Kantonspolizei Zürich Spuren und befragte mehrere Auskunftspersonen. Neben der Kantonspolizei standen die Feuerwehren von Elsau-Schlatt, Eulachtal, Schutz & Intervention Winterthur, Turbenthal-Wila-Wildberg, Volketswil und Wiesendangen sowie das Drohnenpikett von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz. Weiter unterstützten ein Notarzt sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Winterthur und ein Rettungswagen des Spitales Thurgau, ein Inspektor der Gebäudeversicherung, die Zivilschutzorganisation Eulachtal, die Staatsanwaltschaft Winterthur-Unterland sowie die Gemeinde Elgg. Alertswiss ist eine App und Webseite, die zur Alarmierung, Warnung und Information über verschiedene Ereignisse wie Brände, Hochwasser, Unwetter, Trinkwasserverunreinigungen oder andere Ergebnisse verwendet wird. Die App kann an den üblichen Orten heruntergeladen und individuell eingerichtet werden. Quelle der Polizei News heute: Kapo ZH

16. März 2024: Elgg ZH: Mehrere Dutzend Personen bei Brand evakuiert

Elgg ZH: Mehrere Dutzend Personen bei Brand evakuiert In der Nacht auf Samstag (16.3.2024) verursachte ein Brand in Elgg an mehreren Gebäuden grossen Sachschaden. Um 0.20 Uhr ging bei der Notrufzentrale von Schutz und Rettung Zürich die Meldung eines brennenden Gebäudes an der Obergasse in Elgg ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand und die Flammen griffen auf mehrere Nachbargebäude über. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Gefahr, dass das Feuer weiter um sich greift, mussten mehrere Dutzend Personen aus Nachbargebäuden evakuiert und die Bevölkerung mit einer Alertswiss-Meldung auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden. Unter dem Einsatz von mehreren Feuerwehrorganisationen wurde der Brand unter Kontrolle gebracht. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund mehrerer Brandorte als herausfordernd und dauern noch an. Das Feuer verursachte grossen, zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bezifferbaren Sachschaden an mehreren Gebäuden, die in Brand standen, sowie an Nachbarliegenschaften und parkierten Fahrzeugen. Personen wurden beim Brand keine verletzt. Die Gemeindepräsidentin und die Zivilschutzorganisation betreuten die evakuierten Personen und unterstützten sie bei der Unterbringung. Zur Ermittlung der Brandursache sicherte die Kantonspolizei Zürich Spuren und befragte mehrere Auskunftspersonen. Neben der Kantonspolizei standen die Feuerwehren von Elsau-Schlatt, Eulachtal, Schutz & Intervention Winterthur, Turbenthal-Wila-Wildberg, Volketswil und Wiesendangen sowie das Drohnenpikett von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz. Weiter unterstützten ein Notarzt sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Winterthur und ein Rettungswagen des Spitales Thurgau, ein Inspektor der Gebäudeversicherung, die Zivilschutzorganisation Eulachtal, die Staatsanwaltschaft Winterthur-Unterland sowie die Gemeinde Elgg. Alertswiss-App Alertswiss ist eine App und Webseite, die zur Alarmierung, Warnung und Information über verschiedene Ereignisse wie Brände, Hochwasser, Unwetter, Trinkwasserverunreinigungen oder andere Ergebnisse verwendet wird. Die App kann an den üblichen Orten heruntergeladen und individuell eingerichtet werden. Quelle der Meldung: Kapo ZH

16. März 2024: Brügg BE - Strasse wegen Brand gesperrt

Der Kantonspolizei Bern wurde am Freitag, den 15. März 2024, gegen 0.30 Uhr, ein [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) in einem Industriegebäude an der Erlenstrasse in Brügg gemeldet. Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte den Brand gegen 4.00 Uhr unter Kontrolle bringen. Das Gebäude befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Umbau und war nicht bewohnt. Es wurde niemand verletzt. Die angrenzende Zufahrtsstrasse musste für den Verkehr komplett [gesperrt](https://polizeiticker.ch/thema/verkehrsbehinderungen) werden. Im Einsatz standen die [Feuerwehren](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) BASSS und Bellmund-Port sowie die Berufsfeuerwehr Biel. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo BE](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-bern)

16. März 2024: Löscharbeiten beendet - Mehrere Dutzend Personen wegen Brand in Elgg evakuiert - News - SRF

- Im Dorfzentrum der Zürcher Gemeinde Elgg sind in der Nacht auf Samstag mehrere Gebäude in Brand geraten. - Mehrere Dutzend Personen wurden laut der Kantonspolizei Zürich evakuiert. Verletzt worden sei niemand. - Nach über zwölf Stunden wurde der Löscheinsatz am Samstagnachmittag beendet. Der Notruf wegen des Feuers ist um 0:20 Uhr eingegangen, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Das Haus an der Obergasse habe beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand gestanden. Die Flammen griffen laut der Polizei auf mehrere Nachbargebäude über. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Gefahr, dass das Feuer weiter um sich greift, wurden mehrere Dutzend Personen aus Nachbargebäuden evakuiert. Via Alertswiss-Meldung habe die Polizei die Bevölkerung zudem auf die Gefahren aufmerksam gemacht. Schadenssumme noch unklar Der Brand sei unter dem Einsatz mehrerer Feuerwehrorganisationen unter Kontrolle gebracht worden. Wegen mehrerer Brandorte hätten sich die Löscharbeiten als herausfordernd gestaltet. Ein «paar Dutzend» Anwohnerinnen und Anwohner konnten mittlerweile wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Für diejenigen Personen, deren Liegenschaften vom Feuer stark betroffen waren, habe die Gemeinde Notunterkünfte organisiert. Durch das Feuer sei ein grosser, aktuell noch nicht bezifferbarer Sachschaden an mehreren Gebäuden, die in Brand standen, sowie an Nachbarliegenschaften und parkierten Fahrzeugen entstanden. Neben den fünf bis sechs abgebrannten Häusern wurden weitere Gebäude durch die Hitze oder das Löschwasser beschädigt. Da die stark betroffenen Häuser noch nicht betreten werden konnten, blieb die Brandursache weiter unklar.

16. März 2024: Löscharbeiten dauern an - Mehrere Dutzend Personen wegen Brand in Elgg evakuiert - News - SRF

- Im Dorfzentrum der Zürcher Gemeinde Elgg sind in der Nacht auf Samstag mehrere Gebäude in Brand geraten. - Mehrere Dutzend Personen wurden laut der Kantonspolizei Zürich evakuiert. Verletzt worden sei niemand. - Der Brand sei zwar unter Kontrolle, die Löscharbeiten würden aber noch andauern. Der Notruf wegen des Feuers ist um 0:20 Uhr eingegangen, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Das Haus an der Obergasse habe beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand gestanden. Die Flammen griffen laut der Polizei auf mehrere Nachbargebäude über. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Gefahr, dass das Feuer weiter um sich greift, seien mehrere Dutzend Personen aus Nachbargebäuden evakuiert worden, schreibt die Polizei weiter. Via Alertswiss-Meldung habe sie die Bevölkerung zudem auf die Gefahren aufmerksam gemacht. Schadenssumme noch unklar Der Brand sei unter dem Einsatz mehrerer Feuerwehrorganisationen unter Kontrolle gebracht worden. Wegen mehrerer Brandorte hätten sich die Löscharbeiten als herausfordernd gestaltet, weshalb diese noch andauerten, heisst es weiter. Durch das Feuer sei ein grosser, aktuell noch nicht bezifferbarer Sachschaden an mehreren Gebäuden, die in Brand standen, sowie an Nachbarliegenschaften und parkierten Fahrzeugen entstanden.

16. März 2024: Mehrere Dutzend Personen wegen Brand in Elgg ZH evakuiert

Mehrere Gebäude sind im Dorfzentrum von Elgg ZH in der Nacht auf Samstag in Brand geraten. Mehrere Dutzend Personen mussten laut der Polizei evakuiert werden. Verletzt wurde niemand, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich am frühen Samstagmorgen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Die Bewohnerinnen und Bewohner der vom Brand betroffenen Gebäude sowie der umliegenden Liegenschaften seien auch wegen der starken Rauchentwicklung evakuiert worden. Für sie werde eine Unterkunft organisiert. „Der Sachschaden ist enorm“, sagte der Sprecher. Auch nicht direkt vom Feuer betroffene Gebäude sowie parkierte Fahrzeuge seien beschädigt. „Die Löscharbeiten dürften noch mehrere Stunden andauern“, sagte der Sprecher. Der Brand sei aber unter Kontrolle. Weshalb es zum Brand kam, werde untersucht. Der Notruf wegen des Feuers sei um 00.20 Uhr eingegangen. Das Haus im Dorfzentrum habe beim Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand gestanden. Das Feuer griff laut der Polizei auf weitere Gebäude über. Der Warndienst Alertswiss hatte kurz nach 01.00 Uhr vor einer starken Rauchentwicklung gewarnt. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden auch am frühen Samstagmorgen aufgefordert, Fenster und Türen zu schliessen sowie Lüftungen und Klimaanlagen auszuschalten. (text:sda/bild:keysstone)

16. März 2024: Brand in Flüelen: Dorfstrasse gesperrt und Verkehr umgeleitet

Brand in Flüelen: Dorfstrasse gesperrt und Verkehr umgeleitet Am Samstagmorgen (16.03.2024) kam es in Flüelen zu einem Brand, infolgedessen die Dorfstrasse gesperrt wurde. Der Verkehr wird um die Unfallstelle herumgeleitet. Quelle der Meldung: TCS

16. März 2024: Brand in Elgg: Gebäude in Vollbrand - Grosser Sachschaden verursacht

Blaulicht Brand in Elgg: Mehrere Gebäude von Feuer zerstört - Evakuierungen, aber keine Verletzten. Ermittlungen zur Brandursache laufen, Einsatz mehrerer Feuerwehrorganisationen. In der Nacht auf Samstag (16.3.2024) hat ein Brand in Elgg an mehreren Gebäuden grossen Sachschaden verursacht. Mehrere Personen mussten evakuiert werden. Verletzt wurde niemand. Um 0.20 Uhr ging bei der Notrufzentrale von Schutz und Rettung Zürich die Meldung eines brennenden Gebäudes an der Obergasse in Elgg ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand und die Flammen griffen auf mehrere Nachbargebäude über. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Gefahr, dass das Feuer weiter um sich greift, mussten mehrere Dutzend Personen aus Nachbargebäuden evakuiert und die Bevölkerung mit einer Alertswiss-Meldung auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden. Unter dem Einsatz von mehreren Feuerwehrorganisationen wurde der Brand unter Kontrolle gebracht. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund mehrerer Brandorte als herausfordernd und dauern noch an. Das Feuer verursachte grossen, zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bezifferbaren Sachschaden an mehreren Gebäuden, die in Brand standen, sowie an Nachbarliegenschaften und parkierten Fahrzeugen. Personen wurden beim Brand keine verletzt. Die Gemeindepräsidentin und die Zivilschutzorganisation betreuten die evakuierten Personen und unterstützten sie bei der Unterbringung. Zur Ermittlung der Brandursache sicherte die Kantonspolizei Zürich Spuren und befragte mehrere Auskunftspersonen. Neben der Kantonspolizei standen die Feuerwehren von Elsau-Schlatt, Eulachtal, Schutz & Intervention Winterthur, Turbenthal-Wila-Wildberg, Volketswil und Wiesendangen sowie das Drohnenpikett von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz. Weiter unterstützten ein Notarzt sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Winterthur und ein Rettungswagen des Spitales Thurgau, ein Inspektor der Gebäudeversicherung, die Zivilschutzorganisation Eulachtal, die Staatsanwaltschaft Winterthur-Unterland sowie die Gemeinde Elgg. (Quelle: [Kantonspolizei Zürich](https://www.zh.ch/de/news-uebersicht/medienmitteilungen/2024/03/240316_elgg.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Elgg](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Elgg) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Elgg:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Elgg:) [Gebäude](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Gebäude) [Vollbrand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Vollbrand)

16. März 2024: Brand auf H7: Hauptstrasse bei Elgg beidseitig gesperrt

Brand auf H7: Hauptstrasse bei Elgg beidseitig gesperrt Am Samstagmorgen (16.03.2024) ist die Hauptstrasse H7 in der Nähe von Elgg in beiden Richtungen aufgrund eines Brandes gesperrt. Bergungsarbeiten sind im Gange, und der Verkehr wird umgeleitet. Quelle der Meldung: TCS

16. März 2024: Kanton Luzern - Industriegebäude in Weggis erleidet durch Brand einen Totalschaden

In der Nacht auf Samstag geriet in Weggis ein Industriegebäude in Vollbrand. Bild: Luzerner Polizei In der Nacht auf Samstag um 1:30 Uhr ging bei der Luzerner Polizei eine Meldung zu einem Brand eines Industriegebäudes in Weggis ein, wie die Polizei in einer Medienmitteilung schreibt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte sei ein Teil des Gebäudes bereits in Vollbrand gestanden. Das Feuer konnte gelöscht, die umliegenden Gebäude geschützt werden. Verletzt wurde beim Brand niemand. Bild: Luzerner Polizei Der Brand forderte laut Polizeiangaben keine Verletzten, das Gebäude und mehrere Fahrzeuge im und um das Gebäude haben infolge des Feuers einen Totalschaden erlitten. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, laut Mitteilung dürfte er jedoch «sehr hoch» sein. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehren der Seegemeinden, Küssnacht und der Stadt Luzern. ( zgc ) Mehr Artikel dieser Gemeinden Weggis Brände Feuerwehr Luzerner Polizei Das Beste von abo+ Mehr Aktuelle Nachrichten öffentlicher Verkehr Verkehrsverbund will Linie 1 nach Kriens verstärken – Eilkurse sind aber vorerst keine geplant Ab Dezember sollen Entlastungskurse zwischen Kriens Busschleife und Luzern verkehren. Expressbusse seien dagegen weniger zweckmässig. Akte Androsov Von Moskau auf den Gütsch: Wie ein russischer Investor die Schweiz blendet Super League FCL plant mutigen Offensivauftritt gegen Meisteraspirant Servette Weltcup Hält Odermatt seine Super-Serie im Riesenslalom aufrecht? Der Ticker aus Saalbach-Hinterglemm Live Meiers Meinung Ein Aufsteller, zwei Prognosen Christian Peter Meier

16. März 2024: Brand in Weggis zerstört Industriegebäude

In der Nacht auf Samstag geriet in Weggis ein Industriegebäude in Vollbrand. Bild: Luzerner Polizei In der Nacht auf Samstag um 1:30 Uhr ging bei der Luzerner Polizei eine Meldung zu einem Brand eines Industriegebäudes in Weggis ein, wie die Polizei in einer Medienmitteilung schreibt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte sei ein Teil des Gebäudes bereits in Vollbrand gestanden. Das Feuer konnte gelöscht, die umliegenden Gebäude geschützt werden. Verletzt wurde beim Brand niemand. Bild: Luzerner Polizei Der Brand forderte laut Polizeiangaben keine Verletzten, das Gebäude und mehrere Fahrzeuge im und um das Gebäude haben infolge des Feuers einen Totalschaden erlitten. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, laut Mitteilung dürfte er jedoch «sehr hoch» sein. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Brandermittler der Luzerner Polizei. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehren der Seegemeinden, Küssnacht und der Stadt Luzern. ( zgc ) Mehr Artikel dieser Gemeinden Weggis Weitere Polizeimeldungen der letzten Tage: Kriens Raubüberfall auf Kiosk – mutmasslicher Täter festgenommen Stadt Luzern Polizei stoppt nächtliche Raser 11.03.2024 Geuensee Luzerner Polizei verhindert Zusammenstoss zwischen Eritreern 05.03.2024 Ebikon Drei Personen bei Kollision dreier Autos verletzt – die Polizei sucht Zeugen 07.03.2024 Beizli Einbruch in Clubhaus beim FC Horw – Kamera hält alles fest 08.03.2024 Schwarzenberg Autofahrer kracht in Baum und muss von der Feuerwehr befreit werden 11.03.2024 Emmen Alkoholisierter Autofahrer verursacht Selbstunfall 08.03.2024 Luzerner Polizei Das Beste von abo+ Mehr Aktuelle Nachrichten Schwyz Kloster Einsiedeln wegen Missbrauch im Zwielicht – Abt wehrt sich gegen Vertuschungsvorwurf Ein alter Fall und dessen Aufarbeitung beschäftigt das Kloster. Der Abt wehrt sich. Interview Gerhard Pfister sagt, wie er die wichtigsten Probleme der Schweiz angehen will – dabei macht er einen brisanten Vorschlag öffentlicher Verkehr Verkehrsverbund will Linie 1 nach Kriens verstärken – Eilkurse sind aber vorerst keine geplant Erste-Hilfe Roggliswiler Landwirt ist First Responder und erzählt: «Gerade wenn junge Menschen sterben, nagt es an mir» Akte Androsov Von Moskau auf den Gütsch: Wie ein russischer Investor die Schweiz blendet

16. März 2024: Elgg: Brand im Dorfkern verursacht grossen Sachschaden

Beim Brand kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Bild: BRK News Um 0.20 Uhr ging in der Nacht auf Samstag bei der Notrufzentrale der Kantonspolizei Zürich die Meldung eines brennenden Gebäudes an der Obergasse in Elgg ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand und die Flammen griffen auf mehrere Nachbargebäude über, wie die Kantonspolizei Zürich meldet. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Gefahr, dass das Feuer weiter um sich greift, mussten mehrere Dutzend Personen aus Nachbargebäuden evakuiert und die Bevölkerung mit einer Alertswiss-Meldung auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden. Unter dem Einsatz von mehreren Feuerwehrorganisationen wurde der Brand unter Kontrolle gebracht. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund mehrerer Brandorte als herausfordernd und dauern auch am Samstagmorgen noch an. Unter dem Einsatz von mehreren Feuerwehrorganisationen wurde der Brand unter Kontrolle gebracht. Bild: BRK News Personen wurde keine verletzt Das Feuer verursachte grossen, zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bezifferbaren Sachschaden an mehreren der brennenden Gebäude, sowie an Nachbarliegenschaften und parkierten Fahrzeugen. Personen wurden beim Brand keine verletzt. Die Gemeindepräsidentin und die Zivilschutzorganisation betreuten die evakuierten Personen und unterstützten sie bei der Unterbringung. Zur Ermittlung der Brandursache sicherte die Kantonspolizei Zürich Spuren und befragte mehrere Auskunftspersonen. Neben der Kantonspolizei standen die Feuerwehren von Elsau-Schlatt, Eulachtal, Schutz & Intervention Winterthur, Turbenthal-Wila-Wildberg, Volketswil und Wiesendangen sowie das Drohnenpikett von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund mehrerer Brandorte als herausfordernd Bild: BRK News Weiter unterstützten ein Notarzt sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Winterthur und ein Rettungswagen des Spitales Thurgau, ein Inspektor der Gebäudeversicherung, die Zivilschutzorganisation Eulachtal, die Staatsanwaltschaft Winterthur-Unterland sowie die Gemeinde Elgg. (kapo/evw) Brk Brände Elgg Feuerwehr Kantonspolizei Zürich Winterthur Aktuelle Nachrichten Fussball Jetzt live: Krisenduell im Letzigrund – verlieren verboten für den FC St.Gallen gegen GC Der FC St.Gallen kommt in Sachen Strich immer mehr in die Bredouille. Gegen GC ist ein Befreiungsschlag gefragt oder zumindest ein Punkt. Oder sind die Espen Aufbaugegner für den ebenfalls kriselnden Grasshopper Club? Wir tickern live – inklusive Vorprogramm und Matchtipps. Live Wildhaus-Alt St.Johann «Dieses Karstloch muss markant gesichert werden»: Schwester eines früheren Todesopfers fordert griffigere Massnahmen am Selun Reichsbürger Er will das Königreich Deutschland in die Ostschweiz bringen: Der Organisator des angekündigten Reichsbürgerkongresses kommt aus Weesen Akte Androsov Von Moskau auf den Gütsch: Wie ein russischer Investor die Schweiz blendet Interview Gerhard Pfister sagt, wie er die wichtigsten Probleme der Schweiz angehen will – dabei macht er einen brisanten Vorschlag

16. März 2024: Elgg ZH: Mehrere Dutzend Personen wegen Brand evakuiert

Elgg ZH: Mehrere Dutzend Personen wegen Brand evakuiert Das Wichtigste in Kürze - In Elgg ZH sind in der Nacht auf Samstag mehrere Gebäude in Brand geraten. - Laut der Polizei mussten mehrere Dutzend Menschen evakuiert werden. - Berichte über Verletzte gibt es bisher keine - der Einsatz dauert noch an. In Elgg ZH ist es laut Berichten zu einem Grossbrand gekommen. Mehrere Gebäude im Dorfzentrum sind offenbar in der Nacht auf Samstag in Brand geraten. [Die Polizei musste mehrere Dutzend Personen evakuieren.](https://www.nau.ch/ort/basel/gasaustritt-an-der-klybeckstrasse-in-basel-stadt-66713240) Verletzte waren nach 02.20 Uhr keine bekannt, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Diverse Einsatzkräfte standen noch im Einsatz. Der Brand eines Gebäudes habe auf weitere Gebäude übergegriffen, sagte der Sprecher. Um wie viele und welche Gebäude es sich handelt, konnte er zunächst nicht sagen. Der Warndienst Alertswiss hatte kurz nach 01.00 vor einer starken Rauchentwicklung gewarnt. Anwohnerinnen und Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schliessen. Bereits zum Zeitpunkt der [Warnung hiess es über «Alertwsiss»,](https://www.nau.ch/news/schweiz/die-nutzerzahlen-der-alarmierungs-app-alertswiss-steigen-rasant-65686630) dass mit einer Ausbreitung des Feuers auf angrenzende Gebäude gerechnet werden müsse. Weiterlesen [Mehr aus Goldküste](/ort/kusnacht-zh)

16. März 2024: Bund warnt nach Brand vor starkem Geruch | blue News

Nebst der Feuerwehr stand am Samstagmorgen auch die Urner Kantonspolizei wegen des Brands in Flüelen UR im Einsatz. (Archivbild) Keystone Im Zentrum von Flüelen UR ist am früheren Samstagmorgen ein Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Zehn Personen wurden evakuiert. Eine Person wurde ins Kantonsspital Uri gebracht. SDA/dmu 16.3.2024 - 08:57

15. März 2024: Brand in Lützelflüh: Zweifamilienhaus nach Feuer unbewohnbar

In Lützelflüh-Goldbach verlieren vier Personen ihr Zuhause. Es ist der zweite Brand im Dorf in nur zwei Wochen. Vor knapp zwei Wochen erst hat in Goldbach eine fünfköpfige Familie wegen eines Brandes ihr Zuhause verloren. Nun hat es, nur 800 Meter vom Brandplatz entfernt, wieder gebrannt: In der Nacht auf Freitag, gegen 1.30 Uhr in der Früh, brach in einem Zweifamilienhaus an der Schwandenstrasse ein Feuer aus. Lag der erste Brandplatz auf Boden der Gemeinde Hasle, liegt er diesmal auf Boden der Gemeinde Lützelflüh. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Martin Stalder, Kommandant der lokalen Feuerwehr Brandis, schliesst einen Zusammenhang aus. Der Tragik der Ereignisse tut das keinen Abbruch. Bewohnende unverletzt Als die alarmierten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand der obere Bereich des Hauses bereits in Vollbrand. Neben der örtlichen Feuerwehr Brandis mit mehr als 100 Angehörigen waren am Einsatz auch die Regiofeuerwehr Sumiswald, die Feuerwehr Burgdorf, die Feuerwehr Region Langnau, die Feuerwehr Regio Gumm sowie ein Ambulanzteam beteiligt. Höchste Alarmstufe also – was in einem solchen Fall allerdings normal sei, sagt Martin Stalder. Die Feuerwehren konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen. Auch diesmal hatten die Bewohnenden Glück im Unglück: Alle vier Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen, wie die Polizei mitteilt. Niemand wurde verletzt. Das Gebäude wurde durch den Brand allerdings stark beschädigt und ist unbewohnbar. Nach der eingangs erwähnten fünfköpfigen Familie haben so auch die nun betroffenen zwei Parteien ihr Zuhause verloren. Umzug in ein Stöckli Noch am Freitagmorgen hat die Gemeinde Lützelflüh für die jüngsten Brandopfer eine Lösung gefunden. Sie könnten ein leer stehendes Stöckli beziehen, sagt Feuerwehrkommandant Martin Stalder. Es sei eine Notlösung, die bis auf ein Jahr sichergestellt sei. Die Gemeinde hat für die Betroffenen ein Spendenkonto eingerichtet. Diese hätten «nicht nur ihr Dach über dem Kopf, sondern auch ihr ganzes Hab und Gut verloren», schreibt sie auf ihrer Website. Es sind die gleichen Worte, wie sie unlängst auch die Nachbargemeinde wählen musste. Die Familie, deren Haus am 3. März den Flammen zum Opfer fiel, musste nach dem Brand zuerst in einem Hotel untergebracht werden. Inzwischen, weiss Stalder, habe die Gemeinde Hasle für sie ebenfalls eine Lösung gefunden. Wegen des Feuers in Lützelflüh blieb die Schwandenstrasse am Freitagmorgen während mehrerer Stunden gesperrt. Kurz vor 11 Uhr wurde sie dem Verkehr wieder freigegeben. Vor Ort selber wurde eine Brandwache eingerichtet. Der Brand in Goldbach von letzter Woche Nach Brand in Goldbach Geschädigte Familie fängt nochmals von vorne an Abo Feuer in Goldbach bei Hasle Familie verliert bei Brand ihr Zuhause PD/flo/khl Fehler gefunden?

15. März 2024: Feuerwehr besiegt Brand in BASSS: Keine Verletzten

Blaulicht Feuerwehreinsatz in BASSS: Brand unter Kontrolle. Das umgebaute Gebäude wurde ohne Verletzte gerettet, während die Behörden die Brandursache untersuchen. 2024-03-15 16:00:24 Brügg: Brand in einem Industriegebäude (Bild: Kantonspolizei Bern) Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte den Brand gegen 4.00 Uhr unter Kontrolle bringen. Das Gebäude befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Umbau und war nicht bewohnt. Es wurde niemand verletzt. Die angrenzende Zufahrtsstrasse musste für den Verkehr komplett gesperrt werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren BASSS und Bellmund-Port sowie die Berufsfeuerwehr Biel. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte größeren Schaden und glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit von den Behörden untersucht, um weitere Vorfälle zu verhindern. (Quelle: Kantonspolizei Bern Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Bern Feuerwehr besiegt Brand BASSS: Verletzten

15. März 2024: Brügg BE: Industriegebäude in Brand geraten

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brach in einem Industriegebäude an der Erlenstrasse in Brügg einen Brand aus. Dabei wurde niemand verletzt. Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens wurden aufgenommen. Der Kantonspolizei Bern wurde am Freitag, den 15. März 2024, gegen 0.30 Uhr, ein Brand in einem Industriegebäude an der Erlenstrasse in Brügg gemeldet. Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte den Brand gegen 4.00 Uhr unter Kontrolle bringen. Das Gebäude befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Umbau und war nicht bewohnt. Es wurde niemand verletzt. Die angrenzende Zufahrtsstrasse musste für den Verkehr komplett gesperrt werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren BASSS und Bellmund-Port sowie die Berufsfeuerwehr Biel. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Quelle: Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne / Kantonspolizei Bern Bildquelle: Kantonspolizei Bern

15. März 2024: Brand in Brügg: Feuer in unbewohntem Industriegebäude | Berner Zeitung

Die Feuerwehr konnte den Brand am frühen Morgen unter Kontrolle bringen. Foto: PD/Kantonspolizei Bern In der Nacht auf Freitag gegen 0.30 Uhr ist in einem Industriegebäude an der Erlenstrasse in Brügg ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr gelang es, den Brand gegen 4 Uhr unter Kontrolle zu bringen. Das Gebäude befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Umbau und war nicht bewohnt. Es wurde niemand verletzt. Die angrenzende Zufahrtsstrasse musste für den Verkehr komplett gesperrt werden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. PD/flo Fehler gefunden? Jetzt melden.

15. März 2024: Rothenthurm SZ: Brand in Garage eines Mehrfamilienhauses

Am 15. März 2023, kurz nach 09.30 Uhr, kam es in einer Garage eines Mehrfamilienhauses in Rothenthurm zu einer Rauchentwicklung. Die ausgerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr Rothenthurm konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen in den Wohnbereich verhindern. Eine 53-jährige Frau wurde aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung hospitalisiert. Es entstand Sachschaden in noch unbestimmter Höhe. Die Kantonspolizei Schwyz hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nebst der Kantonspolizei Schwyz, der Feuerwehr Rothenthurm sowie der Feuerwehr Sattel, stand auch der Rettungsdienst Schwyz im Einsatz. Quelle: Kantonspolizei Schwyz Bildquelle: Kantonspolizei Schwyz

15. März 2024: Feuerwehreinsatz in Brügg BE: Brand in Industriegebäude

Stadt Biel/Bienne Feuerwehreinsatz in Brügg BE: Brand in Industriegebäude In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brach in einem Industriegebäude an der Erlenstrasse in Brügg BE ein Brand aus. Dabei wurde niemand verletzt. Das Wichtigste in Kürze - In einem Industriegebäude in Brügg BE brach in der Nacht auf Freitag ein Brand aus. - Das Gebäude befand sich zum Zeitpunkt des Brandes im Umbau und war unbewohnt. - Die genaue Schadenshöhe sowie die Brandursache werden ermittelt. Ad Der [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) wurde am Freitag, gegen 0.30 Uhr, [ein Brand](https://www.nau.ch/ort/langnau-im-emmental/lutzelfluh-goldbach-be-haus-nach-brand-nicht-mehr-bewohnbar-66727422) in einem Industriegebäude an der Erlenstrasse in Brügg gemeldet. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte den Brand gegen 4 Uhr unter Kontrolle bringen. Das Gebäude befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Umbau und war nicht bewohnt. Die genaue Brandursache wird untersucht Es wurde niemand verletzt. Die angrenzende Zufahrtsstrasse musste für den Verkehr komplett gesperrt werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren BASSS und Bellmund-Port sowie die Berufsfeuerwehr Biel. Die [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) hat Ermittlungen [zur Brandursache](https://www.nau.ch/ort/zug/rothenthurm-sz-frau-53-nach-brand-in-garage-im-spital-66727550) sowie zur Höhe [des Sachschadens](https://www.nau.ch/ort/altdorf-ur/lastwagenbrand-bei-wassen-ur-a2-weiterhin-nur-einspurig-befahrbar-66726502) aufgenommen. Ad Ad [Kantonspolizei Bern](/news/kantonspolizei-bern) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Brügg](/ort/bielbienne/gemeinde/brugg) Weiterlesen [Mehr aus Stadt Biel/Bienne](/ort/bielbienne)

15. März 2024: Rothenthurm SZ: Frau (53) nach Brand in Garage im Spital

Region Zug Rothenthurm SZ: Frau (53) nach Brand in Garage im Spital Am Freitagmorgen brannte es in einer Garage eines Mehrfamilienhauses in Rothenthurm SZ. Eine Frau (53) musste ins Spital gebracht werden. Ad Am Freitag, kurz nach 9.30 Uhr, kam es in einer Garage eines Mehrfamilienhauses in Rothenthurm zu [einer Rauchentwicklung](https://www.nau.ch/ort/langnau-im-emmental/lutzelfluh-goldbach-be-haus-nach-brand-nicht-mehr-bewohnbar-66727422). Die ausgerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr Rothenthurm konnten [das Feuer](https://www.nau.ch/ort/oensingen/a1-bei-kestenholz-so-lieferwagen-gerat-auf-pannenstreifen-in-brand-66727514) rasch unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen in den Wohnbereich verhindern. Beim Brand entstand ein Sachschaden Eine 53- jährige Frau wurde aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung hospitalisiert. Es [entstand Sachschaden](https://www.nau.ch/ort/altdorf-ur/lastwagenbrand-bei-wassen-ur-a2-weiterhin-nur-einspurig-befahrbar-66726502) in noch unbestimmter Höhe. Die Kantonspolizei Schwyz hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nebst der Kantonspolizei Schwyz, der Feuerwehr Rothenthurm sowie der Feuerwehr Sattel, stand auch der Rettungsdienst Schwyz im Einsatz. Ad Ad [Sachschaden](/news/sachschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Feuer](/news/feuer) [Rothenthurm](/ort/zug/gemeinde/rothenthurm) Weiterlesen [Mehr aus Region Zug](/ort/zug)

15. März 2024: Lieferwagen-Brand auf Autobahn A1 in Kestenholz

Blaulicht Lieferwagen brannte ohne Verletzte auf A1 bei Kestenholz - Verursachung wird untersucht! Zur Behinderung des Verkehrs führten Löscharbeiten und Bergung des Fahrzeugs.2024-03-15 15:00:17 Ein Lieferwagen mit Anhänger brannte am Freitagmorgen auf der Autobahn A1 bei Kestenholz, ohne dass jemand verletzt wurde. Der Vorfall ereignete sich am Freitag, dem 15. März 2024, gegen 6.50 Uhr auf dem Pannenstreifen der Autobahn A1 in Richtung Bern. Der Lieferwagen brannte völlig aus, während der Anhänger Schaden nahm. Zum Glück wurden keine Personen verletzt. Während der Löscharbeiten und der Bergung des Fahrzeugs konnte nur eine Spur im Bereich des Ereignisses genutzt werden, was zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen führte. Neben der Polizei waren auch Rettungskräfte, Feuerwehrleute, Mitarbeiter des Nationalstrassen-Unterhaltsdienstes NSNW, Umweltbeamte und ein Abschleppunternehmen im Einsatz, um die Situation zu bewältigen. Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn werden die Brandursache des Lieferwagens genauer untersuchen, um herauszufinden, was das Feuer verursacht hat. Mit der Eingabe von Stichworten in die Suchfunktion können Sie weitere Informationen zu diesem Vorfall schnell und einfach finden. (Quelle: Kantonspolizei Solothurn Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Kestenholz Lieferwagen-Brand A1 Kestenholz

15. März 2024: A1 bei Kestenholz SO: Lieferwagen gerät auf Pannenstreifen in Brand

Gäu A1 bei Kestenholz SO: Lieferwagen gerät auf Pannenstreifen in Brand Am Freitagmorgen brannte auf der Autobahn A1 bei Kestenholz SO ein Lieferwagen mit Anhänger auf dem Pannenstreifen. Verletzt wurde niemand. Ad Am Freitag, kurz vor 6.50 Uhr, geriet auf dem Pannenstreifen der [Autobahn](https://www.nau.ch/news/autobahn) A1 bei Kestenholz, in Fahrtrichtung Bern, ein Lieferwagen mit Anhänger in Brand. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, der Anhänger wurde in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde dabei niemand. Während den Lösch- und Bergungsarbeiten konnte die Fahrbahn im Bereich des Ereignisortes nur einspurig befahren werden, was vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen führte. Die genaue Brandursache wird untersucht Nebst der Polizei standen eine Ambulanzbesatzung, Angehörige der [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) [Oensingen](https://www.nau.ch/ort/oensingen/gemeinde/oensingen), Mitarbeitende des Nationalstrassen-Unterhaltsdienstes NSNW und dem Amt für [Umwelt](https://www.nau.ch/news/umwelt) sowie ein Abschleppunternehmen im Einsatz. Die Brandursache wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn abgeklärt. Ad Ad [Oensingen](/ort/oensingen/gemeinde/oensingen) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Autobahn](/news/autobahn) [Umwelt](/news/umwelt) [A1](/news/a1) Weiterlesen [Mehr aus Gäu](/ort/oensingen)

15. März 2024: Brand in Lützelflüh: Zweifamilienhaus nach Feuer unbewohnbar | Berner Zeitung

Mitten in der Nacht wurde die Feuerwehr an die Schwandenstrasse in Goldbach gerufen. Foto: PD/Kantonspolizei Bern Am Freitag gegen 1.30 Uhr in der Früh brach in einem Zweifamilienhaus an der Schwandenstrasse in Lützelflüh-Goldbach ein Feuer aus. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand der obere Bereich des Hauses in Brand, es kam zu starker Rauchentwicklung, wie die Polizei mitteilte. Die Angehörigen der Feuerwehren konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Mittlerweile wurde eine Brandwache eingerichtet. Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Zweifamilienhaus befanden, konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es wurde niemand verletzt. Das Gebäude wurde durch den Brand stark beschädigt und ist unbewohnbar. Die Schwandenstrasse war während mehrerer Stunden gesperrt. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe aufgenommen. Bereits letzte Woche hat es in Goldbach gebrannt. Eine fünfköpfige Familie musste daraufhin eine neue Bleibe suchen. Der Brand in Goldbach von letzter Woche Nach Brand in Goldbach Geschädigte Familie fängt nochmals von vorne an Abo Feuer in Goldbach bei Hasle Familie verliert bei Brand ihr Zuhause PD/flo Fehler gefunden? Jetzt melden.

15. März 2024: Lützelflüh-Goldbach BE: Zweifamilienhaus nach Brand unbewohnbar

In der Nacht auf Freitag ist ein Zweifamilienhaus in Lützelflüh- Goldbach in Brand geraten. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Ermittlungen zur Brandursache sind im Gang. Am Freitag, 15. März 2024, gegen 1.30 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern ein Brand eines Zweifamilienhauses an der Schwandenstrasse in Lützelflüh-Goldbach gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort konnte ein Feuer im oberen Bereich des Zweifamilienhauses mit starker Rauchentwicklung festgestellt werden. Die Angehörigen der Feuerwehren nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen. Das Zweifamilienhaus, wurde durch den Brand stark beschädigt und ist unbewohnbar. Eine Brandwache wurde im Anschluss an die Löscharbeiten eingerichtet. Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Zweifamilienhaus befanden, konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es wurde niemand verletzt. Für die Bewohnenden wird mit Hilfe der Gemeinde eine alternative Unterbringungsmöglichkeit organisiert. Die Strasse musste komplett gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die Feuerwehr Brandis, die Regiofeuerwehr Sumiswald, die Feuerwehr Burgdorf, die Feuerwehr Region Langnau, die Feuerwehr Regio Gumm und ein Ambulanzteam. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe aufgenommen. Quelle: Regierungsstatthalteramt Emmental / Kantonspolizei Bern Bildquelle: Kantonspolizei Bern

15. März 2024: Lützelflüh-Goldbach: Zweifamilienhaus nach Brand unbewohnbar

Blaulicht Feuer im Zweifamilienhaus: Rettungskräfte entdecken starken Rauch und beginnen sofort mit den Löscharbeiten. Das stark beschädigte Haus ist unbewohnbar, aber alle Bewohner sind sicher. Umleitung eingerichtet, Straße gesperrt. 2024-03-15 12:00:17 Lützelflüh-Goldbach: Zweifamilienhaus nach Brand unbewohnbar (Bild: Kantonspolizei Bern) Bei Ankunft der Rettungskräfte vor Ort wurde ein Feuer im oberen Bereich des Zweifamilienhauses mit starkem Rauch festgestellt. Die Feuerwehrleute begannen sofort mit den Löscharbeiten und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen.\n\n Das Zweifamilienhaus wurde durch das Feuer stark beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar. Nach den Löscharbeiten wurde eine Brandwache eingerichtet, um mögliche weitere Gefahren zu verhindern. Glücklicherweise konnten sich alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Haus befanden, selbst in Sicherheit bringen. Es gab keine Verletzten.\n\n Die Bewohner erhalten Unterstützung von der Gemeinde, um eine alternative Unterkunft zu finden. Die Strasse, auf der sich das Zweifamilienhaus befindet, musste vollständig gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet, um den Verkehr zu regeln und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. (Quelle: [Kantonspolizei Bern](\"https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=4ed76610-99c2-4bf9-91cb-246f2bdb092c\") Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Feuer Zweifamilienhaus: Löscharbeiten (Ort))

15. März 2024: Brand in Horgen: Unachtsame Sexarbeiterin setzte Saunazimmer in Flammen | Zürichsee-Zeitung

Startseite | Bezirk Horgen | Brand in Horgen: Unachtsame Sexarbeiterin setzte Saunazimmer in Flammen Brand in Horgen – Unachtsame Sexarbeiterin setzte Saunazimmer in Flammen Im Herbst 2022 fing ein unbeaufsichtigter Heizlüfter in einem Horgner Massagesalon Feuer. Die damals 41-jährige Angestellte muss nun eine Busse bezahlen. Raphael Meier Publiziert heute um 11:59 Uhr Dichter Rauch stieg aus dem Untergeschoss des Massagesalons an der Seestrasse auf. Archivfoto: Facebook Im Untergeschoss eines Massagesalons in Horgen kam es Ende Oktober 2022 zu einem Brand. Dichte Rauchschwaden stiegen damals aus der Liegenschaft an der Seestrasse auf und die Sperrung der Strasse sorgte für lange Rückstaus in beide Richtungen . Verletzt wurde niemand, jedoch beschädigte das Feuer nicht nur das Etablissement – auch das Restaurant nebenan wurde in Mitleidenschaft gezogen. Wie das Newsportal ZüriToday nun publik macht, steht inzwischen fest, was den Brand auslöste. Wie einem Strafbefehl zu entnehmen sei, ist die Brandursache auf einen elektrischen Heizlüfter zurückzuführen. Diesen stellte die damals 41-jährige Sexarbeiterin im Saunazimmer des Betriebs auf. Matratze fing Feuer Den Heizlüfter, der unglücklicherweise etwa einen halben Meter neben einer Matratze stand, liess die Frau laut ZüriToday auf unbestimmte Dauer unbeaufsichtigt. Als sie den Feuerausbruch bemerkte, hatten die Flammen bereits so weit um sich gegriffen, dass sie die Feuerwehr rufen musste. Auch wenn diese den Brand relativ schnell unter Kontrolle bringen konnte, entstand im Untergeschoss des Massagesalons und dem Restaurant im Nachbargebäude ein Sachschaden von insgesamt 178’000 Franken. Für die «fahrlässige Verursachung einer Feuersbrunst» wurde die Frau zu einer bedingten Geldstrafe von 30 Tagessätze à 30 Franken und einer Busse von 300 Franken verurteilt. Im rechtskräftigen Strafbefehl heisst es abschliessend, dass sie durch ihr Verhalten «die elementarste Sorgfaltspflicht im Umgang mit elektrischen Heizlüftern» missachtet habe. Raphael Meier ist Redaktor im Ressort Zürichsee mit Schwerpunkt auf Politik, Gerichtsberichterstattung und Geschichte. Mehr Infos Fehler gefunden? Jetzt melden.

15. März 2024: Lützelflüh-Goldbach BE: Haus nach Brand nicht mehr bewohnbar

Lützelflüh-Goldbach BE: Haus nach Brand nicht mehr bewohnbar Das Wichtigste in Kürze - Am Freitag brannte ein Zweifamilienhaus in Lützelflüh-Goldbach BE. - Das Haus war nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. - Die Strasse musste komplett gesperrt werden. Am Freitag, gegen 1.30 Uhr, wurde der [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) ein Brand eines Zweifamilienhauses an der Schwandenstrasse in Lützelflüh-Goldbach gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort konnte ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) im oberen Bereich des Zweifamilienhauses mit starker [Rauchentwicklung festgestellt](https://www.nau.ch/ort/zofingen/brand-in-rothrist-ag-restaurant-geht-in-flammen-auf-66725906) werden. Die Angehörigen der Feuerwehren nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen. Das [Zweifamilienhaus wurde](https://www.nau.ch/ort/weinfelden/istighofen-tg-brand-durch-heizung-ausgelost-66725545) durch den Brand stark beschädigt und ist unbewohnbar. Eine [Brandwache wurde](https://www.nau.ch/ort/grenchen/feuerinferno-in-lengnau-be-einfamilienhaus-komplett-zerstort-66724675) im Anschluss an die Löscharbeiten eingerichtet. Strasse komplett gesperrt Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Zweifamilienhaus befanden, konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es wurde niemand verletzt. Für die Bewohnenden wird mit Hilfe der Gemeinde eine alternative Unterbringungsmöglichkeit organisiert. Die Strasse musste komplett gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Brandis, die Regiofeuerwehr [Sumiswald](https://www.nau.ch/ort/langnau-im-emmental/gemeinde/sumiswald), die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Burgdorf, die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Region [Langnau](https://www.nau.ch/ort/langnau-im-emmental/gemeinde/langnau-im-emmental), die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Regio Gumm und ein Ambulanzteam. Die [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe aufgenommen. [Kantonspolizei Bern](/news/kantonspolizei-bern) [Sumiswald](/ort/langnau-im-emmental/gemeinde/sumiswald) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Langnau im Emmental](/ort/langnau-im-emmental/gemeinde/langnau-im-emmental) [Feuer](/news/feuer) [Lützelflüh](/ort/langnau-im-emmental/gemeinde/lutzelfluh) Weiterlesen [Mehr aus Emmental](/ort/langnau-im-emmental)

15. März 2024: Lützelflüh-Goldbach BE: Haus durch Brand stark beschädigt

Lützelflüh-Goldbach BE: Haus durch Brand stark beschädigt In der Nacht auf Freitag ist ein Zweifamilienhaus in Lützelflüh-Goldbach in Brand geraten. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Hier zur Ursprungsmeldung: Brand: Kantonsstrasse Lützelflüh – Arnisäge für Lastwagen gesperrt Am Freitag, 15. März 2024, gegen 1.30 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern ein Brand eines Zweifamilienhauses an der Schwandenstrasse in Lützelflüh-Goldbach gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort konnte ein Feuer im oberen Bereich des Zweifamilienhauses mit starker Rauchentwicklung festgestellt werden. Die Angehörigen der Feuerwehren nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen. Das Zweifamilienhaus, wurde durch den Brand stark beschädigt und ist unbewohnbar. Eine Brandwache wurde im Anschluss an die Löscharbeiten eingerichtet. Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Zweifamilienhaus befanden, konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es wurde niemand verletzt. Für die Bewohnenden wird mit Hilfe der Gemeinde eine alternative Unterbringungsmöglichkeit organisiert. Die Strasse musste komplett gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die Feuerwehr Brandis, die Regiofeuerwehr Sumiswald, die Feuerwehr Burgdorf, die Feuerwehr Region Langnau, die Feuerwehr Regio Gumm und ein Ambulanzteam. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe aufgenommen. Quelle der Meldung: Kapo BE

15. März 2024: Egerkingen SO: LKW-Brand sorgt für Stau - Blick

Auf der Autobahn A2 hat am Freitagmorgen ein Lastwagen lichterloh gebrannt. Betroffen war die Fahrspur von Basel Richtung Luzern, wie der TCS mitteilt. Das Video eines Leserreporters zeigt das Feuer auf dem Pannenstreifen.Zwischen Egerkingen SO und der Verzweigung Härkingen bildete sich infolge des Vorfalls ein Stau, wie es weiter heisst. Der Verkehr in Richtung Bern sei davon betroffen. Wie eine Sprecherin der Polizei Kanton Solothurn erklärt, ging die Meldung über den Brand um etwa 6.45 Uhr ein. Das Feuer konnte gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. (noo)

15. März 2024: Solid Identities macht aus «Any Working Mom» den Brand «Mal ehrlich»

Die Medienplattform verfolgt den Grundsatz, ehrliche Texte zu schreiben – getrieben und inspiriert durch ihre Community. «Mal ehrlich» will alle Themen rund um Elternschaft offen und ohne Tabus thematisieren. Eine «ehrliche» Markenwelt zu schaffen, sei demnach die logische Konsequenz gewesen. Dass der Name Programm ist, soll sich auch im ungewöhnlichen Einsatz des Logos zeigen: Ergänzt durch einen Doppelpunkt integriert sich dieses direkt in starke Aussagen oder in Subbrands. «Das englische ‹me› in der Kurzform des Logos ist kein Zufall. Der Schlüssel für ein zufriedenes Familienleben liegt oft in der Selbstfürsorge der Eltern», sagt Selina Eugster, Creative Director bei Solid Identities und Verantwortliche für den neuen Markenauftritt auf Agenturseite. Umfassendes Rebranding Das Rebranding-Projekt umfasste die Begleitung im Naming-Prozess, die Entwicklung des gesamten Markenauftritts einschliesslich Logo, Social-Media-Formate, das UX-Design der neuen Website mit einem Concept Store sowie den Aufbau der digitalen Guidelines. Die Markenwerte selbstbewusst, vertraut, ehrlich, empathisch und humorvoll wurden in einen eigenständigen und hochwertigen Markenauftritt übersetzt, welcher die Leuchtkraft dieses Unternehmens transportiert und stützt. Unverwechselbarer Auftritt Mit dem Doppelpunkt als Bildzeichen sowie den formal daraus abgeleiteten, animierten Piktogrammen, einem starken Farbklang und einer modernen Schrift will «Mal ehrlich» mit einer unverwechselbaren und nahbaren Sprache kommunizieren. Mit diesem Auftritt sei die Marke für kommende Anforderungen und Bedürfnisse der Community gerüstet. Gleichzeitig sei er ein Spiegel des Unternehmens, seiner Werte und Haltung. «Unser Ziel war, eine Marken-Toolbox zu entwickeln, mit welcher mal ehrlich ihre unheimliche Bandbreite an Formaten und Inhalten kommunizieren kann. Der neue Auftritt sollte lebendig sein, einfach in der Handhabung ohne dabei Einbussen in der Konsistenz der Marke zu machen», führt Eugster weiter aus.

15. März 2024: Grosser Erfolg für die Züchterfamilie Brand aus Andiast - bauernzeitung.ch | BauernZeitung

Berner Oberländer Verbandsschau Missen, so weit das Auge reicht Am Sonntag, 10. März, wurden in Thun an der 27. Berner Oberländer Verbandsschau die Schönsten der Schönen auserkoren. Viehschau Das Schaulaufen der schönsten Aargauer Kühe 94 Kühe und 16 Rinder der Rassen Holstein, Red Holstein, Swiss Fleckvieh und Brown Swiss wurden am 10. März an der 21. Eliteschau Aargau in der Brunegg präsentiert. Braunviehzuchtverbände Dominik Durrer neuer Präsident des Obwalder Viehzuchtverbandes Ein neuer Präsident, viele Ehrungen und ein angenommener Antrag, der das Scheren der Tiere an der Kantonalviehschau einschränkt. Die diesjährige Delegiertenversammlung des Obwaldner Viehzuchtverbandes war spannend. Muttergebundene Kälberaufzucht Hans Braun: Seine Visionen führen zum Erfolg Vor 25 Jahren hat sich die Familie Hans und Sandra Braun von der Hochleistungszucht verabschiedet. Der Weg war steinig, hat sich aber gelohnt. Frage an die Fachfrau Fruchtbarkeit beim Milchvieh ist noch immer eine Herausforderung Fruchtbarkeit ist die häufigste Abgangsursache beim Milchvieh. Franziska Duss, Lehrerin und Beraterin am LBBZ Schluechthof in Cham ZG, erklärt, worin die Herausforderungen liegen. Viehschau Braunvieh im Mittelpunkt: Zwei Jubiläen – eine Viehschau Mit Devin Paloma und Tiger Timea gewannen an der Jubiläumsschau «Braunvieh im Mittelpunkt» in Alpnach OW zwei bewährte Kühe die Miss Titel. Viehzucht Von jeder Rasse die Schönsten - ein Besuch lohnt sich allemal Die Berner Oberländische Verbandsschau steht vor der Türe: Am Freitag, den 8. März und am Sonntag, den 10. März treffen sich in der Expo Halle in Thun BE die schönsten Rinder und Kühe aus dem Oberland. Traumberuf Landwirt Daniel Furrer: «Etwas anderes kam nie infrage» Landwirtschaft mit Milchproduktion ist von Kindesbeinen an seine Leidenschaft. Und Viehschauen, an welchen er seine Brown-Swiss-Kühe ausstellt. IG Neue Schweizer Kuh Andreas Elliker kündigt an: «Es werden interessante Jungstiere kommen» Die IG Neue Schweizer Kuh habe in ihrer jungen Geschichte einiges erreicht, sagt Präsident Andreas Elliker. Insbesondere beim Zuchtwert Swiss Index monetär. Dieser ist heute wissenschaftlich gestützt und praxistauglich. Braunvieh Leistungsstarke Kühe und gute Preise in St. Gallen Die IGBS-Night lockte einmal mehr viel Volk nach St. Gallen. Beide Champion-Titel gingen an Franz und Pascal Felder aus Marbach LU. Aber auch die OB-Tiere überzeugten in St. Gallen. Viehzucht Die Missen in Riggisberg sind gewählt Am 22. Züchtertreff vom Samstag, 2. März in Riggisberg BE, galt es 130 Kühe zu klassieren. Miss bei den RH/HO wurde Ruchti's Upright Kaiowa von Martin und Maree Ruchti, Niedermuhlern BE und den Titel bei den SI/SF holte sich Hauser's Kilian Sf Flower von Hansruedi Hauser aus Lanzenhäusern BE. Schafzucht Schafzucht-Rassenverbände sind bei Ausarbeitung der LBE dabei Die Vereinigung Schwarzbraunes Bergschaf zog an der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schafzuchtverbandes (SSZV) in Altdorf ihren Antrag zurück.

15. März 2024: Brand in Lützelflüh am Freitagmorgen – Strasse gesperrt | BärnToday

Quelle: Tele Bärn / CH Media Video Unit Die Meldung des Brandes in einem Zweifamilienhaus sei um 1.30 Uhr bei der Kantonspolizei Bern eingegangen. Es habe sich niemand verletzt, teilt die Polizei mit. Die Bewohnerinnen und Bewohner hätten sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Es standen mehrere Feuerwehren im Einsatz, eine Ambulanz wurde vorsorglich ebenfalls aufgeboten. Die Einsatzkräfte haben vor Ort ein Feuer im oberen Bereich des Zweifamilienhauses festgestellt. Die Angehörigen der Feuerwehren haben sofort die Löscharbeiten aufgenommen und konnten so den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen. Das Zweifamilienhaus wurde durch den Brand stark beschädigt und ist unbewohnbar. Eine Brandwache wurde im Anschluss an die Löscharbeiten eingerichtet. Hier das Video der Leserreporterin: Quelle: Leserreporterin / BärnToday / Fabiola Hostettler Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Zweifamilienhaus befanden, konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es wurde niemand beim Brand verletzt. Für die Bewohnenden wird mithilfe der Gemeinde eine alternative Unterkunft organisiert. Die Kantonsstrasse wurde durch die Einsatzkräfte während mehreren Stunden komplett gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die Feuerwehr Brandis, die Regiofeuerwehr Sumiswald, die Feuerwehr Burgdorf, die Feuerwehr Region Langnau, die Feuerwehr Regio Gumm und ein Ambulanzteam. Die Kantonsstrasse in Lützelflüh ist gesperrt, bestätigt eine Leserin. (fho) Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.

15. März 2024: Brand: Kantonsstrasse Lützelflüh – Arnisäge für Lastwagen gesperrt

Brand: Kantonsstrasse Lützelflüh – Arnisäge für Lastwagen gesperrt Am Freitagmorgen (15.03.2024) ist die Kantonsstrasse, Lützelflüh Richtung Arnisäge, für schwere Motorfahrzeuge gesperrt. Dies betrifft den Abschnitt zwischen Lützelflüh und Schwanden in beiden Richtungen. Die Sperrung ist aufgrund eines Brandes erforderlich und gilt bis heute 10:00 Uhr. Quelle der Meldung: TCS

15. März 2024: Berichte: Bandenmitglieder setzen Haus von Haitis Polizeichef in Brand

Berichte: Bandenmitglieder setzen Haus von Haitis Polizeichef in Brand Im Krisenstaat Haiti haben mutmassliche Bandenmitglieder angeblich das Privathaus des Polizeichefs geplündert und in Brand gesteckt. Das teilte die Polizeigewerkschaft am Donnerstag auf der Nachrichtenplattform X, ehemals Der mächtige Bandenchef Jimmy Chérizier alias «Barbecue» habe Polizeichef Frantz Elbé erst kürzlich gedroht, weil er ihn für einen Unterstützer des vor wenigen Tagen zurückgetretenen Interims-Premierministers Ariel Henry hielt, berichtete die Zeitung «Gazette Haiti». Daraufhin habe Elbé sein Haus verlassen. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Banden zwangen Interims-Regierungschef zum Rücktritt Die mächtigen Gangs in dem bitterarmen Karibikstaat liessen die [Gewalt](https://www.nau.ch/news/gewalt) zuletzt eskalieren, befreiten zahlreiche Häftlinge aus den Gefängnissen und verhinderten Henrys Rückkehr von einer Auslandsreise. Der Interims- [Regierungschef](https://www.nau.ch/politik/regierungschef) kündigte daraufhin seinen Rücktritt an. Politische Parteien, zivilgesellschaftliche Gruppen und die Privatwirtschaft sollen nun Vertreter für einen sogenannten Präsidialrat auswählen. Dieser soll dann wiederum eine neue Übergangsregierung ernennen, Wahlen organisieren und den Einsatz einer multinationalen Truppe zur Unterstützung der haitianischen Polizei vorantreiben. Die Krise in Haiti hat dramatische Ausmasse erreicht. Inzwischen haben die Banden laut UN rund 80 Prozent der Hauptstadt Port-au- [Prince](https://www.nau.ch/people/prince) unter ihrer Kontrolle. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind etwa 362'000 Haitianer innerhalb des Landes vertrieben, mehr als die Hälfte davon Kinder. Fast die Hälfte der rund elf Millionen Einwohner Haitis leidet unter akutem Hunger. Bereits seit Anfang 2020 hat Haiti kein beschlussfähiges [Parlament](https://www.nau.ch/politik/parlament) mehr. Nach dem [Mord](https://www.nau.ch/news/mord) an Staatschef Jovenel Moïse im Juli 2021 wurden die Präsidenten- und Parlamentswahlen wegen der Sicherheitslage immer wieder verschoben und bis heute nicht nachgeholt. [Regierungschef](/politik/regierungschef) [Parlament](/politik/parlament) [Gewalt](/news/gewalt) [Prince](/people/prince) [Mord](/news/mord) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Haiti](/ort/haiti)

15. März 2024: neo1 - mein Radio: Lützelflüh-Goldbach: Zweifamilienhaus nach Brand unbewohnbar

Werbung Lützelflüh-Goldbach: Zweifamilienhaus nach Brand unbewohnbar In der Nacht auf Freitag ist ein Zweifamilienhaus in Lützelflüh-Goldbach in Brand geraten. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Ermittlungen zur Brandursache sind im Gang. Am Freitag, 15. März 2024, gegen 1.30 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern ein Brand eines Zweifamilienhauses an der Schwandenstrasse in Lützelflüh-Goldbach gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort konnte ein Feuer im oberen Bereich des Zweifamilienhauses mit starker Rauchentwicklung festgestellt werden. Die Angehörigen der Feuerwehren nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen. Das Zweifamilienhaus, wurde durch den Brand stark beschädigt und ist unbewohnbar. Eine Brandwache wurde im Anschluss an die Löscharbeiten eingerichtet. Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Zweifamilienhaus befanden, konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es wurde niemand verletzt. Für die Bewohnenden wird mit Hilfe der Gemeinde eine alternative Unterbringungsmöglichkeit organisiert. Die Strasse musste komplett gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die Feuerwehr Brandis, die Regiofeuerwehr Sumiswald, die Feuerwehr Burgdorf, die Feuerwehr Region Langnau, die Feuerwehr Regio Gumm und ein Ambulanzteam. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe aufgenommen. (pd) Werbung

14. März 2024: Gabor stellt Vorstandsbereich Customer & Brand neu auf

Gabor stellt Vorstandsbereich Customer & Brand neu auf Der Schuhanbieter Gabor Shoes AG stellt seinen Vorstandsbereich Customer & Brand neu auf. Ab dem 1.April werden die Bereichsleitung direkt an den Vorstand Customer and Brand, Sascha Negele, berichten, teilte Gabor am Donnerstag mit. Negele, der seinen Posten im Januar antrat, habe es sich zum Ziel gemacht, eine bessere Vernetzung und kurze Abstimmungsprozesse zwischen Vertrieb, Produkt und Brand sicherzustellen. Um dies künftig zu gewährleisten, wurden drei personelle Veränderungen vorgenommen. Der bisherige Geschäftsbereichsleiter von Pius Gabor, Thomas Czizegg, trägt nun den Titel des Head of Sales und Marketingleiter Markus Reheis übernimmt die Rolle des Head of Brand. Das Trio wird von Kristin Käpplinger vervollständigt, die Funktion des Head of Product bei Gabor übernehmen wird. Käpplinger wechselt vom österreichischen Schuhhersteller Legero United, wo sie insgesamt über sechs Jahre tätig war und zuletzt die Rolle des Managing Directors innehatte. Zuvor arbeitete sie ihrem Profil auf dem Karrierenetz Linkedin zufolge fast 15 Jahre lang in verschiedenen Rollen bei dem dänischen Schuhanbieter Ecco. Außerdem verstärkt Matthias Preussel den Bereich International Sales ab April. Er wird die Rolle des Head of International Sales übernehmen, nachdem er zuvor neun Jahre lang für den Outdoor-Ausstatter Low Sportschuhe GmbH als Sales Director Asia-Pacific und Europe tätig war. „Die Neuausrichtung des Vorstandsbereichs Customer & Brand ist ein wichtiger Schritt für unser Unternehmen, um unsere Kund:innenzentrierung zu stärken und unsere Wachstumsstrategie erfolgreich umzusetzen“, so Negele. „Wir sind zuversichtlich, dass die gebündelten Kompetenzen und eine verbesserte Abstimmung zwischen den Resorts es uns ermöglichen werden, noch agiler und effektiver auf die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kund:innen einzugehen und unsere Wachstumsstrategie kraftvoll vorantreiben zu können.“

14. März 2024: Nach Brand in Goldbach: Tamilische Familie verliert ihr Zuhause | Berner Zeitung

Die Fassade täuscht: Obwohl das Haus bei der alten Hueti in Goldbach äusserlich heil scheint, haben die Betroffenen viel verloren. Auch unersetzbare Fotos. Noch immer hängt beissender Rauch in der Luft, setzt sich in Kleidern und Haaren fest. Die Wände sind mit einer mal schwarzen und mal grauen Schicht aus Staub und Russ überzogen, die Lunge brennt. Auch Tage nach dem Schwelbrand in Goldbach bei Lützelfüh sind im betroffenen Haus die Spuren der Verwüstung unübersehbar. Ganz anders präsentiert sich das Bild von aussen. Scheinbar unbeschadet steht das Haus im Quartier rund um die alte Hueti ganz im Osten der Gemeinde Hasle da. Das mag erklären, wieso am frühen Abend des vorletzten Sonntags zwar viele zur Kenntnis genommen haben, wie die Feuerwehr ausrückte. Weil die Sache rasch über die Bühne ging und weiter nichts Ungewöhnliches mehr zu sehen war, ging der Einsatz aber schon bald wieder vergessen. Sogar die Polizei verzichtete darauf, von sich aus zu informieren. Erst einen Tag später, als die Behörden von Hasle zu Spenden für die Geschädigten aufriefen, wurde klar: Die Folgen für die fünfköpfige Familie sind schlimm. Alles muss weg Und tatsächlich, die fünf werden erst in drei, vier Monaten, vielleicht auch erst in einem halben Jahr in ihr Daheim zurückkehren können. Das sagt der Familienvater bei einem Treffen vor Ort. Er spricht den Satz leise, wirkt äusserlich ruhig, bittet gleichzeitig aber darum, nicht mit Namen in der Zeitung zu erscheinen. Derart in der Öffentlichkeit zu stehen, wäre ihm in der aktuellen Situation zu viel. Wie es in den kommenden Tagen und Wochen weitergehe? «Das wissen wir noch nicht.» Jetzt redet seine Frau, die Liegenschaft gehört den beiden gemeinsam. Sie erzählt, dass die Gemeinde Hasle auf Ende Woche vielleicht eine Wohnung zum Überbrücken vermitteln kann. Bis dann lebt die Familie im Hotel, bereits im zweiten übrigens. Im ersten musste sie nach gut einer Woche Platz machen für Gäste, die schon länger vorreserviert hatten. Mittlerweile ist das Haus in Goldbach zu grossen Teilen leer geräumt, auf dem Vorplatz hat sich bereits die zweite Mulde gefüllt. Möbel, Hausrat, Kleider – alles muss weg. Später werde auch noch die Küchenkombination herausgerissen, sagt der Familienvater. Nur mit einer kompletten Sanierung der Innenräume lasse sich der Gestank aus dem Haus bringen. Niemand wurde verletzt Die Frau macht derweil klar, wie sehr der Brand sie, ihren Mann und die drei Kinder beschäftigt. «Wir haben ein paar Nächte kaum geschlafen, gerade der Kleinste hat immer wieder Rauch und Feuer gesehen.» Besonders schmerzlich sei, so viele Erinnerungsstücke verloren zu haben. Sie denkt dabei an die Fotos der verstorbenen Eltern. «So etwas kann man nicht einfach wieder kaufen.» Gleichzeitig zeigt sie sich erleichtert darüber, dass beim Brand niemand verletzt worden ist. Wie immer hatte sie den Sonntagnachmittag mit ihrer Familie auswärts in ihrer kirchlichen Gemeinschaft verbracht. Als sie zurückkehrte und die Tür öffnete, schlug ihr schwarzer Rauch entgegen – «ich dachte zuerst, ein Einbrecher hätte eine Rauchpetarde gezündet». Sie suchte Hilfe bei der Nachbarin, und diese alarmierte Feuerwehr und Polizei. Rund 60 Leute rückten aus, «sie waren schon nach fünf Minuten da». Noch am Sonntagabend schaute auch der Gemeindepräsident vorbei und organisierte eine Unterkunft für die Nacht. «Für all diese Hilfe sind wir sehr dankbar.» Vor Jahren geflohen Genauso wissen die beiden zu schätzen, «dass wir hier leben können». Jetzt redet wieder der Familienvater, wie seine Frau ist er vor Jahren in die Schweiz geflohen. Als Fabrikarbeiter und als Pflegemitarbeiterin haben sich die beiden seither in der neuen Heimat eine neue Existenz aufgebaut. Der Hauskauf vor acht Jahren war eine wichtige Etappe auf diesem Weg. «Jetzt beginnen wir einmal mehr von vorn», stellt er zum Schluss trocken fest. Und ist äusserlich noch immer so ruhig wie am Anfang. Warum es überhaupt zu brennen begonnen hat und wie gross der Schaden ist, klärt die Polizei zurzeit noch ab. Der Familienvater und seine Frau vermuten, dass ein Defekt an den Batterien oder Kabeln von herumliegendem Spielzeug die Ursache war. Hier brannte es in der Region Brand in Lützelflüh-Goldbach Die Flammen haben den Ärmsten der Armen alles genommen Scheune brannte Rauchsäule über Oberburg Nebengebäude von Bauernhof in Hasle ausgebrannt Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Cookies zulassen Mehr Infos Stephan Künzi ist Journalist und Redaktor und als solcher seit über dreissig Jahren im Kanton Bern unterwegs. Er schreibt über alles, was die Leserinnen und Leser im Alltag bewegt. Sein besonderes Interesse gilt dem öffentlichen Verkehr. Mehr Infos Fehler gefunden? Jetzt melden. 0 Kommentare

14. März 2024: Nach Brand in Goldbach: Tamilische Familie verliert ihr Zuhause

Die Fassade täuscht: Obwohl das Haus bei der alten Hueti in Goldbach äusserlich heil scheint, haben die Betroffenen viel verloren. Auch unersetzbare Fotos. Noch immer hängt beissender Rauch in der Luft, setzt sich in Kleidern und Haaren fest. Die Wände sind mit einer mal schwarzen und mal grauen Schicht aus Staub und Russ überzogen, die Lunge brennt. Auch Tage nach dem Schwelbrand in Goldbach bei Lützelfüh sind im betroffenen Haus die Spuren der Verwüstung unübersehbar. Ganz anders präsentiert sich das Bild von aussen. Scheinbar unbeschadet steht das Haus im Quartier rund um die alte Hueti ganz im Osten der Gemeinde Hasle da. Das mag erklären, wieso am frühen Abend des vorletzten Sonntags zwar viele zur Kenntnis genommen haben, wie die Feuerwehr ausrückte. Weil die Sache rasch über die Bühne ging und weiter nichts Ungewöhnliches mehr zu sehen war, ging der Einsatz aber schon bald wieder vergessen. Sogar die Polizei verzichtete darauf, von sich aus zu informieren. Erst einen Tag später, als die Behörden von Hasle zu Spenden für die Geschädigten aufriefen, wurde klar: Die Folgen für die fünfköpfige Familie sind schlimm. Alles muss weg Und tatsächlich, die fünf werden erst in drei, vier Monaten, vielleicht auch erst in einem halben Jahr in ihr Daheim zurückkehren können. Das sagt der Familienvater bei einem Treffen vor Ort. Er spricht den Satz leise, wirkt äusserlich ruhig, bittet gleichzeitig aber darum, nicht mit Namen in der Zeitung zu erscheinen. Derart in der Öffentlichkeit zu stehen, wäre ihm in der aktuellen Situation zu viel. Wie es in den kommenden Tagen und Wochen weitergehe? «Das wissen wir noch nicht.» Jetzt redet seine Frau, die Liegenschaft gehört den beiden gemeinsam. Sie erzählt, dass die Gemeinde Hasle auf Ende Woche vielleicht eine Wohnung zum Überbrücken vermitteln kann. Bis dann lebt die Familie im Hotel, bereits im zweiten übrigens. Im ersten musste sie nach gut einer Woche Platz machen für Gäste, die schon länger vorreserviert hatten. Mittlerweile ist das Haus in Goldbach zu grossen Teilen leer geräumt, auf dem Vorplatz hat sich bereits die zweite Mulde gefüllt. Möbel, Hausrat, Kleider – alles muss weg. Später werde auch noch die Küchenkombination herausgerissen, sagt der Familienvater. Nur mit einer kompletten Sanierung der Innenräume lasse sich der Gestank aus dem Haus bringen. Niemand wurde verletzt Die Frau macht derweil klar, wie sehr der Brand sie, ihren Mann und die drei Kinder beschäftigt. «Wir haben ein paar Nächte kaum geschlafen, gerade der Kleinste hat immer wieder Rauch und Feuer gesehen.» Besonders schmerzlich sei, so viele Erinnerungsstücke verloren zu haben. Sie denkt dabei an die Fotos der verstorbenen Eltern. «So etwas kann man nicht einfach wieder kaufen.» Gleichzeitig zeigt sie sich erleichtert darüber, dass beim Brand niemand verletzt worden ist. Wie immer hatte sie den Sonntagnachmittag mit ihrer Familie auswärts in ihrer kirchlichen Gemeinschaft verbracht. Als sie zurückkehrte und die Tür öffnete, schlug ihr schwarzer Rauch entgegen – «ich dachte zuerst, ein Einbrecher hätte eine Rauchpetarde gezündet». Sie suchte Hilfe bei der Nachbarin, und diese alarmierte Feuerwehr und Polizei. Rund 60 Leute rückten aus, «sie waren schon nach fünf Minuten da». Noch am Sonntagabend schaute auch der Gemeindepräsident vorbei und organisierte eine Unterkunft für die Nacht. «Für all diese Hilfe sind wir sehr dankbar.» Vor Jahren geflohen Genauso wissen die beiden zu schätzen, «dass wir hier leben können». Jetzt redet wieder der Familienvater, wie seine Frau ist er vor Jahren in die Schweiz geflohen. Als Fabrikarbeiter und als Pflegemitarbeiterin haben sich die beiden seither in der neuen Heimat eine neue Existenz aufgebaut. Der Hauskauf vor acht Jahren war eine wichtige Etappe auf diesem Weg. «Jetzt beginnen wir einmal mehr von vorn», stellt er zum Schluss trocken fest. Und ist äusserlich noch immer so ruhig wie am Anfang. Warum es überhaupt zu brennen begonnen hat und wie gross der Schaden ist, klärt die Polizei zurzeit noch ab. Der Familienvater und seine Frau vermuten, dass ein Defekt an den Batterien oder Kabeln von herumliegendem Spielzeug die Ursache war. Hier brannte es in der Region Brand in Lützelflüh-Goldbach Die Flammen haben den Ärmsten der Armen alles genommen Scheune brannte Rauchsäule über Oberburg Nebengebäude von Bauernhof in Hasle ausgebrannt Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. 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13. März 2024: Ukraine schießt systematisch russische Raffinerien in Brand - 13.03.2024 | MarketScreener

Ukraine schießt systematisch russische Raffinerien in BrandBei systematischen Drohnenattacken auf russische Ölanlagen hat die von Moskau angegriffene Ukraine weitere Treffer erzielt. In der Nacht auf Mittwoch lösten Drohnen einen Brand in der Raffinerie von...

13. März 2024: Ukraine schießt systematisch russische Raffinerien in Brand -Am 13. März 2024 um 16:31 Uhr | MarketScreener

RJASAN/KIEW (dpa-AFX) - Bei systematischen Drohnenattacken auf russische Ölanlagen hat die von Moskau angegriffene Ukraine weitere Treffer erzielt. In der Nacht auf Mittwoch lösten Drohnen einen Brand in der Raffinerie von Rjasan südöstlich von Moskau aus. Das teilte der Gouverneur der Region, Pawel Malkow, auf Telegram mit. Medienberichten zufolge schlugen drei Drohnen in der Fabrik ein, die zum größten russischen Ölkonzern Rosneft gehört. Ebenfalls getroffen wurde die Ölraffinerie von Nowoschachtinsk im Gebiet Rostow am Don. Dort seien die technischen Anlagen abgeschaltet worden, teilte Gouverneur Wassili Golubjew mit. Die Anlage in Nowoschachtinsk ist nach Firmenangaben der größte Hersteller von Ölprodukten in Südrussland. In der Nacht zuvor hatten ukrainische Fluggeräte bereits einen Brand in der Raffinerie von Kstowo bei Nischni Nowgorod an der Wolga verursacht. Diese gehört zum Konzern Lukoil. Auch im südwestrussischen Gebiet Orjol löste eine Drohne ein Feuer in einem Tanklager aus, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete. In beiden Nächten wurde außerdem die Raffinerie von Kirischi in der Nähe von St. Petersburg angegriffen. Dort wurden die Drohnen nach regionalen Behördenangaben abgefangen. Informationen über Schäden gab es nicht. "Wir setzen systematisch eine gut kalkulierte Strategie um, um das wirtschaftliche Potenzial der Russischen Föderation zu reduzieren", sagte eine Quelle im ukrainischen Geheimdienst SBU am Mittwoch dem Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda. "Unsere Aufgabe ist es, dem Feind die Ressourcen zu entziehen." Die Treibstoffversorgung des Militärs solle getroffen werden und auch der Zufluss von Öleinnahmen, die Russland in den Krieg und die Tötung ukrainischer Bürger lenke. Die Ukraine hofft, dass die Angriffe die Treibstoffproduktion in Russland spürbar schädigen. "Die Aussaat in Russland wird sehr schwierig, was bedeutet, dass die Lebensmittelpreise ab Mitte des Sommers drastisch steigen", schrieb der frühere Vizeinnenminister Anton Heraschtschenko im Netzwerk X (früher Twitter). Engpässe bei Treibstoff könnten auch die Preise für andere Güter nach oben treiben. Am Beispiel der Raffinerie von Kstowo rechnete Heraschtschenko vor, dass bei einem Stillstand bis zu zehn Prozent der russischen Benzinproduktion ausfallen könnten. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums in Moskau fing die Flugabwehr in der Nacht zum Mittwoch und in den Morgenstunden 58 ukrainische Drohnen ab. Allein 29 Fluggeräte seien über dem Gebiet Woronesch abgeschossen worden, weitere 11 über dem Gebiet Belgorod. Diese Militärangaben waren nicht unabhängig überprüfbar. Auch tagsüber meldete die russische Armee weitere ukrainische Drohnenangriffe. Ein wirkliches Mittel gegen die weiterentwickelten Drohnen aus der Ukraine scheint das Moskauer Militär bislang aber nicht gefunden zu haben. "Unsere Soldaten tun alles Notwendige", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag laut Tass. Das System der Flugabwehr funktioniere. Ob industrielle Ziele besser geschützt werden müssten, sei eine Frage an das Verteidigungsministerium. Kremlchef Wladimir Putin sagte in einem TV-Interview, die Angriffe sollten die für Sonntag angesetzte Präsidentenwahl stören. Russland hat vor mehr als zwei Jahren seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Regelmäßig beschießt das russische Militär dabei auch zivile Objekte im Hinterland. Zugleich klagen auch russische Regionen vermehrt über Beschuss durch den ukrainischen Gegner. Die Anzahl der Opfer und die Höhe dieser Schäden sind aber mit dem Ausmaß der von Russland angerichteten Zerstörungen nicht zu vergleichen./fko/DP/stw Teilen © dpa-AFX - 2024

13. März 2024: Laura Kümmel hat den Eintrag „Freelance Brand und Webdesigner“ veröffentlicht.

Freelance Brand und Webdesigner Laura Kümmel Kategorie 0 Stellengesuche Freelancer Beschreibung der Tätigkeit Du suchst einen kreativen Sparringpartner? Du bist Gründer, Berater oder Coach und willst dein Business vorantreiben? Dann bist du bei mir genau richtig! Ich setze mit dir gemeinsam neue Ideen für dein Business visuell um! ↗️ Branding ↗️ Landingpages ↗️ Webdesign ↗️ Newsletter Design ↗️ Sales Decks ↗️ Logo Entwicklung ↗️ Printmaterialien ↗️ PDF Design Skills/Technologien GründerCoachBusinessMarketingBrandingLandingpageWebdesignNewsletterSalesdecklogoPrint PDF Qualifikation Berufserfahrung, leitend Arbeitszeit Vollzeit Einsatzort 22303 Hamburg (Deutschland) Laura Kümmel Hamburg (Deutschland) E-Mail Information nur im Netzwerk Persönliche Nachricht Persönliche Nachricht vor 15 Minuten Teilen Xing Whatsapp

13. März 2024: Frau erleidet Rauchvergiftung nach Brand in Tessiner Wohnhaus

Frau erleidet Rauchvergiftung nach Brand in Tessiner Wohnhaus In einem Wohnhaus in Magliaso bei Lugano ist am Mittwoch [ein Brand ausgebrochen](https://www.nau.ch/ort/zofingen/brand-in-rothrist-ag-restaurant-geht-in-flammen-auf-66725906). Die Frau, in deren Wohnung das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) ausgebrochen war, erlitt eine Rauchvergiftung. Weitere acht Personen werden gemäss Informationen der Tessiner Kantonspolizei medizinisch untersucht. Der Brand sei kurz nach 13.30 Uhr in einem Haus in der Via Cantonale ausgebrochen, teilte die Tessiner Kantonspolizei mit. Die Ursache des Feuers sei noch unklar. Erste Ermittlungen hätten jedoch ergeben, dass der Brand im Wohnzimmer einer Wohnung auf dem zweiten Stock ausgebrochen sei. Die Bewohnerin des betroffenen Appartements habe eine Rauchvergiftung erlitten und sei mit der Ambulanz ins Spital gebracht worden. Weitere acht Personen befänden sich in ärztlicher Obhut und würden untersucht. Alle Bewohner des Hauses seien vorsichtshalber evakuiert worden, schreibt die Polizei weiter. Der Brand sei inzwischen gelöscht. Um die Löscharbeiten zu erleichtern, war die Kantonsstrasse in Magliaso am Nachmittag vorübergehend gesperrt worden. [Feuer](/news/feuer) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Magliaso](/ort/magliaso)

13. März 2024: Lugano TI - Strasse wegen Brand gesperrt

Gemäss einer ersten Rekonstruktion und aus Gründen, die die polizeilichen Ermittlungen noch klären müssen, brach das Feuer im Wohnzimmer einer Wohnung im zweiten Stock aus. Als Vorsichtsmaßnahme war es notwendig, die Bewohner des Gebäudes zu evakuieren. Beamte der Kantonspolizei und zur Unterstützung die Polizei des Malcantone Ovest, Rettungskräfte des Croce Verde di Lugano sowie die Feuerwehr Lugano waren vor Ort und löschten die Flammen. Um die Löscharbeiten zu erleichtern, wurde die Straße gesperrt und später wieder freigegeben. Acht Personen wurden medizinisch untersucht. Der Mieter der Wohnung erlitt eine Rauchvergiftung und wurde mit einem Krankenwagen zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Quelle der Polizeinachricht: Kapo TI

13. März 2024: Rothrist AG: Brand in Restaurant

Rothrist AG: Brand in Restaurant In der Nacht auf Mittwoch brach in einem Restaurant in Rothrist ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Am Mittwoch, 13.03.2024, kurz nach 04:30 Uhr, ging bei der Notrufrufzentrale der Kantonspolizei Aargau die Meldung über einen Brand in einem Restaurant an der Bernstrasse in Rothrist ein. Sofort rückte die Feuerwehr mit einem Grossaufgebot und mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau an den Ereignisort aus. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, trotzdem zerstörten die Flammen und der Rauch das Innere des Restaurants. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Löscharbeiten blieb die Bernstrasse einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Quelle: Kantonspolizei Aargau Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Aargau

13. März 2024: Feuerwehreinsatz - Brand im Chalet Simmenthal – Einsatz noch im Gange

CH Media Video Unit Brände Murgenthal Rothrist Aktuelle Nachrichten Dintikon/Aarau Der «Autokönig» ist nur noch ein Schatten seiner selbst: «Ich weiss nicht, ob mein Leben ein Geschenk oder eine Strafe ist» Der gescheiterte Autoleasing-Unternehmer Riccardo Santoro, der mit seiner Firma 2011 in Konkurs ging und einen riesigen Schaden hinterliess, war am Mittwoch vor Obergericht. Dabei ging es vor allem um den Gesundheitszustand des ehemaligen «Autokönigs». vor 1 Stunde Topjob beim Europarat Berset in Berlin: Ex-Bundesrat vermarktet sich jetzt als «Staatsmann» – so viel hat das den Bund bereits gekostet vor 3 Stunden Aarau Gynäkologie-Chefarzt des KSA macht sich selbstständig und eröffnet eine Praxis in der Telli Interview «Betrunkene erklärten mir, was für eine miese Sendung ich mache»: Deville über sein neues Leben und den SRF-Nachfolger vor 2 Stunden Baden Widerstand gegen Abbruch des Kantonsspitals: Linke Parteien fordern den Stadtrat zum Handeln auf vor 2 Stunden

13. März 2024: Brand in Berliner Flüchtlingsunterkunft: Neue Erkenntnisse

Brand in Berliner Flüchtlingsunterkunft: Neue Erkenntnisse Der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft auf dem [Gelände des früheren Flughafens Tegel](https://www.nau.ch/news/europa/grosseinsatz-bei-fluchtlingsunterkunft-am-flughafen-tegel-66725396) ist wohl innerhalb der betroffenen Zelthalle entstanden. «Nach derzeitigen Erkenntnissen kann eine Einwirkung von aussen auf die Halle ausgeschlossen werden», teilte die Berliner Polizei mit. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Die genaue Brandursache ist nach wie vor unklar. Gestern Mittag war eine der Zelthallen in Brand geraten, rund hundert Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten aus. Das Zelt mit einer Fläche von 1000 Quadratmetern brannte den Angaben nach vollständig ab. Mehrere Hundert Menschen konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Neun Personen mussten nach Polizeiangaben vorsorglich medizinisch untersucht werden. Ins Krankenhaus kam niemand. Alle Bewohner in Sicherheit Dem Betreiber zufolge konnten alle Bewohner, darunter Kinder, die brennende Halle rechtzeitig verlassen. Auch Tiere waren demnach in der Halle und konnten in Sicherheit gebracht werden. Die Feuerwehr verhinderte, dass das Feuer auf weitere Zelte übergriff. Eine alternative Unterbringung der betroffenen Menschen auf dem Gelände wurde nach Angaben des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten sichergestellt. Die Nachlöscharbeiten sind inzwischen abgeschlossen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Deutschland](/ort/deutschland)

13. März 2024: Rothrist - Brand im Chalet Simmenthal – Restaurant zerstört

Brand im Chalet Simmenthal Quelle: Tele M1 / Dana Schüpfer Die Notrufmeldung ging am frühen Mittwochmorgen ein. Eine Drittperson meldete gegen 4.30 Uhr eine starke Rauchentwicklung im Chalet Simmenthal in Rothrist. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Flammen und Rauch zerstörten jedoch das Innere des Restaurants. Personen wurden nach Angaben der Kantonspolizei keine verletzt. Die Brandursache ist noch unklar und jetzt Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Während der Löscharbeiten war die Bernstrasse nur einspurig befahrbar, es kam zu Verkehrsbehinderungen. Mehr Artikel dieser Gemeinden Rothrist Brände Tele M1 Aktuelle Nachrichten Alternativmedizin Illegale Werbung: So täuscht eine Schweizer Firma ihre Kundinnen und Kunden Die Arzneimittelbehörde Swissmedic büsst zwei Hersteller von Homöopathie und Naturheilmitteln, die falsche Versprechen machen. Die Verurteilten fühlen sich unfair behandelt. Aktualisiert Antisemitismus «Dich sollte man vergasen»: Jüdischer Jugendlicher an Aargauer Bezirksschule übel beschimpft und geschlagen Aarau Kanton verlängert Waffenplatzvertrag für Aarauer Kasernenareal – der Stadtrat ist sauer vor 23 Minuten Medien «Diesen Trumpf müssen wir noch besser ausspielen»: Michael Wanner über ein schwieriges Jahr und die Chancen von CH Media Suhr Gefahr durch Installationsfehler – Doppelturnhalle per sofort gesperrt

13. März 2024: Brand in Rothrist AG: Restaurant geht in Flammen auf

Region Zofingen Brand in Rothrist AG: Restaurant geht in Flammen auf In der Nacht auf Mittwoch brach in einem Restaurant in Rothrist AG ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Ad Am Mittwoch, kurz nach 4.30 Uhr, ging bei der Notrufrufzentrale der Kantonspolizei Aargau die Meldung über [einen Brand](https://www.nau.ch/ort/weinfelden/istighofen-tg-brand-durch-heizung-ausgelost-66725545) in einem Restaurant an der Bernstrasse in Rothrist ein. Sofort rückte die Feuerwehr mit einem Grossaufgebot und mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau an den Ereignisort aus. Die genaue Brandursache wird untersucht Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, trotzdem zerstörten die Flammen und [der Rauch](https://www.nau.ch/ort/munchwilen-tg/a1-bei-wangi-tg-auto-steht-nach-halten-auf-pannenstreifen-in-brand-66725132) das Innere des Restaurants. Verletzt wurde niemand. [Die Brandursache](https://www.nau.ch/ort/olten/brand-von-doppeleinfamilienhaus-in-hauenstein-so-ursache-geklart-66725278) ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Löscharbeiten blieb die Bernstrasse einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Ad Ad [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Rothrist](/ort/zofingen/gemeinde/rothrist) Weiterlesen [Mehr aus Region Zofingen](/ort/zofingen)

13. März 2024: Polizei ermittelt nach Brand in Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tegel | GMX.CH

Noch ist nicht klar, wie der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin ausgebrochen ist. Ermittelt wird trotzdem wegen Brandstiftung. Nach dem Brand in einer [Flüchtlingsunterkunft](https://www.gmx.ch/magazine/politik/thema/fluechtlinge) auf dem Gelände des früheren Flughafens Tegel hat die Polizei Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen. Die Brandursache sei aber noch unklar, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochmorgen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Am Dienstagmittag war eine der Zelthallen in Brand geraten, rund hundert Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten aus. [Das Zelt mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern brannte den Angaben nach vollständig ab](https://www.gmx.ch/magazine/panorama/grosseinsatz-feuerwehr-fluechtlingsunterkunft-flughafen-tegel-39424532). Menschen und Tiere konnten in Sicherheit gebracht werden Mehrere Hundert Menschen konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde niemand. Dem Betreiber zufolge konnten alle Bewohner, darunter Kinder, die brennende Halle rechtzeitig verlassen. Auch Tiere waren demnach in der Halle und konnten in Sicherheit gebracht werden. Die Feuerwehr verhinderte, dass das Feuer auf weitere Zelte übergriff. Eine alternative Unterbringung der betroffenen Menschen auf dem Gelände wurde nach Angaben des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten sichergestellt. Die Nachlöscharbeiten sind inzwischen abgeschlossen, wie ein Feuerwehrsprecher am Mittwochmorgen sagte. Das Ankunftszentrum für Migrantinnen und Migranten gehört bundesweit wohl zu den grössten. In den Massenunterkünften sollen die Schutzsuchenden nur vorübergehend bleiben, manche von ihnen hängen dort aber über Monate fest. Ursprünglich war die Einrichtung ausschliesslich als Ankunftszentrum für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gedacht. (dpa/ank) " [So arbeitet die Redaktion](https://www.gmx.ch/magazine/so-arbeitet-die-redaktion/)" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der [Journalism Trust Initiative](https://www.journalismtrustinitiative.org/de/).

13. März 2024: Rothrist AG: Grossaufgebot wegen Brand

Rothrist AG: Grossaufgebot wegen Brand In Rothrist (Aargau) brannte es Mittwochnacht, den 13. März 2024, in einem Restaurant an der Bernstrasse. Die Ermittlungen dauern an. Am Mittwoch, 13.03.2024, kurz nach 04:30 Uhr, ging bei der Notrufrufzentrale der Kantonspolizei Aargau die Meldung über einen Brand in einem Restaurant an der Bernstrasse in Rothrist ein. Sofort rückte die Feuerwehr mit einem Grossaufgebot und mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau an den Ereignisort aus. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, trotzdem zerstörten die Flammen und der Rauch das Innere des Restaurants. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Löscharbeiten blieb die Bernstrasse einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Quelle der Meldung: Kapo AG

13. März 2024: Rothrist: Brand im Chalet Simmental \u2013 keine Verletzten, das Feuer ist unter Kontrolle - Zofinger Tagblatt

Am Mittwoch kurz nach 4.30 Uhr, ging bei der Notrufrufzentrale der Kantonspolizei Aargau die Meldung über einen Brand in einem Restaurant an der Bernstrasse in Rothrist ein. Sofort rückte die Feuerwehr mit einem Grossaufgebot und mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau an den Ereignisort aus. Brand war rasch unter Kontrolle Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, trotzdem zerstörten die Flammen und der Rauch das Innere des Restaurants. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Löscharbeiten blieb die Bernstrasse einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen: Die Hauptstrasse zwischen Rothrist und Murgenthal war nur einspurig befahrbar. Das führte zu Rückstau. Restaurant hätte im August geschlossen Bereits Anfang Jahr informierte das «Blockhaus»-Team darüber, dass der Grundbesitzer den Grundstücks-Vertrag nicht verlängert hat. Das Blockhaus müsse im Jahr 2026 abgerissen werden, hiess es in einem Facebook-Post. Weil das Team bereits einen neuen Betrieb gefunden hat – das Hotel-Restaurant Chrüz in Oensingen – entschied es sich, das «Blockhaus» bereits im August dieses Jahres zu schliessen. (at/jam)

13. März 2024: Rothrist: Brand in Restaurant

(pol) In der Nacht auf heute Mittwoch brach in einem Restaurant in Rothrist ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Kurz nach 4.30 Uhr ging bei der Notrufrufzentrale der Kantonspolizei Aargau die Meldung über einen Brand in einem Restaurant an der Bernstrasse in Rothrist ein. Sofort rückte die Feuerwehr mit einem Grossaufgebot und mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau an den Ereignisort aus. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, trotzdem zerstörten die Flammen und der Rauch das Innere des Restaurants. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Löscharbeiten blieb die Bernstrasse einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

13. März 2024: Brand in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff -Am 13. März 2024 um 07:54 Uhr | MarketScreener

Brand in russischer Ölraffinerie nach DrohnenangriffIn der russischen Region Rjasan südöstlich von Moskau ist nach einer Drohnenattacke ein Feuer in einer Ölraffinerie ausgebrochen. Ersten Informationen zufolge habe der Angriff auch Verletzte...

13. März 2024: Brand im Chalet Simmenthal – Einsatz noch im Gange | ArgoviaToday

Rothrist Brand im Chalet Simmenthal – Einsatz noch im Gange 13.03.2024, 09:40 Uhr · Online seit 13.03.2024, 07:52 Uhr Quelle: Tele M1 / Dana Schüpfer Anzeige Am Mittwochmorgen meldete eine Today-Leserin, dass es in Rothrist brennt. Das bestätigt die Kantonspolizei Aargau gegenüber ArgoviaToday. Das Feuer soll kurz nach 4.30 Uhr im Restaurant Chalet Simmental ausgebrochen sein. Eine Drittperson meldete eine starke Rauchentwicklung. Der Einsatz ist derzeit noch im Gange. Die Hauptstrasse zwischen Rothrist und Murgenthal ist momentan nur einspurig befahrbar. Das führt zu Rückstau. Stau in Rothrist. 1 / 1 Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir jetzt die Today-App: +++Update folgt+++

13. März 2024: Tote Zivilisten in der Ukraine +++ Brand in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff

«Unsere europäische Entscheidung wird umgesetzt, und der Tag des Beitritts der Ukraine zur EU rückt näher», schrieb Selenskyj auf der Plattform X (vormals Twitter). «Wir bewegen uns Seite an Seite (mit Moldau) auf die EU-Mitgliedschaft zu.» Es gebe «keine Alternative zu einer erweiterten und gestärkten Europäischen Union, die langfristig Frieden und Wohlstand für alle Europäer sichern wird». (sda/dpa)

13. März 2024: Ukraine-Krieg: Brand in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff

Ukraine-Krieg: Brand in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff In der russischen Region Rjasan südöstlich von Moskau ist nach einer Drohnenattacke ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) in einer Ölraffinerie ausgebrochen. Ersten Informationen zufolge habe der Angriff auch Verletzte gefordert, teilte der Gouverneur der Region, Pawel Malkow, am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal mit. Medienberichten zufolge sind drei Drohnen in der Fabrik eingeschlagen. Auch aus mehreren anderen russischen Regionen werden Drohnenangriffe gemeldet. Erst in der Nacht hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Vergeltung für einen russischen Raketenangriff auf die Stadt Krywyj Rih mit Toten und Verletzten angekündigt. Nach Angaben des Gouverneurs der westrussischen Region Woronesch, Alexander Gussew, sind dort mehr als 30 ukrainische Drohnen abgefangen worden. Die herabfallenden Trümmer hätten in einer Reihe von Ortschaften allerdings «unbedeutende Beschädigungen an Infrastruktur und Wohnraum» verursacht, räumte er ein. So seien im Landkreis Buturlinowka ein privates Wohnhaus und eine Transformatorenstation getroffen worden. Im Netz verbreitete Bilder zeigen auch Schäden an einem Markt. Luftalarm wurde zudem in den Regionen Kursk, Brjansk und Lipezk sowie im Leningrader Gebiet rund um die Millionenstadt St. Petersburg ausgelöst. In der oft in Mitleidenschaft gezogenen Region Belgorod sind offiziellen Angaben zufolge nach Artilleriebeschuss in einem Landkreis etwa 45'000 Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten. Russland hat vor mehr als zwei Jahren seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. Regelmässig beschiesst das russische Militär dabei auch zivile Objekte im Hinterland. So ist die Zahl der Toten in Krywyj Rih nach einem Raketenangriff am Vortag auf vier, die Anzahl der Verletzten auf mehr als 40 gestiegen. Zugleich klagen auch russische Regionen vermehrt über Beschuss der ukrainischen Seite. Die Anzahl der Opfer und die Höhe der Schäden sind aber mit dem Ausmass der von Russland angerichteten Zerstörungen nicht zu vergleichen. [Feuer](/news/feuer) [Ukraine Krieg](/news/ukraine-krieg) [Krieg](/news/krieg) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Russland](/ort/russland)

13. März 2024: Istighofen TG: Brand in Heizungsraum ausgebrochen

Istighofen TG: Brand in Heizungsraum ausgebrochen Am Dienstag kam es aus noch unbekannten Gründen zu einem Brand in einem Heizungsraum einer Liegenschaft in Istighofen. Verletzt wurde niemand. Ein Bewohner bemerkte kurz nach 11.15 Uhr eine Rauchentwicklung in der Heizung einer Liegenschaft an der Wertbühlstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Bürglen war rasch vor Ort, löschte den Brand und lüftete die Räumlichkeiten. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Quelle: Kantonspolizei Thurgau Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Thurgau

12. März 2024: Tegel-Areal: Keine Verletzten bei Brand

Tegel-Areal: Keine Verletzten bei Brand Eine Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel in Berlin ist am Dienstagnachmittag abgebrannt. Das schreibt die Berliner Feuerwehr. Rund 300 Menschen seien in der Unterkunft untergebracht gewesen. Sie hätten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können und niemand sei ernsthaft verletzt worden, schreibt der Sender RBB. Das Feuer habe auch nicht auf andere Teile der Flüchtlingsunterkunft übergreifen können. Der Brand führte zu einem Grossaufgebot an Rettungskräften. Rund 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Warum es in der Unterkunft brannte, ist bisher unklar. Quelle:swisstxt für das Community-Voting Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren [Regeln](/information/netiquette/), wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

12. März 2024: Brand in einem Heizungsraum

Am Dienstag kam es aus noch unbekannten Gründen zu einem Brand in einem Heizungsraum einer Liegenschaft in Istighofen. Verletzt wurde niemand. Ein Bewohner bemerkte kurz nach 11.15 Uhr eine Rauchentwicklung in der Heizung einer Liegenschaft an der Wertbühlstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Bürglen war rasch vor Ort, löschte den Brand und lüftete die Räumlichkeiten. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. kapo.tg.ch Symbolbild


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