Willkommen
Home » Ratgeber Informationen » Brandmeldungen der Schweiz

Brandmeldungen der Schweiz

Sehen Sie die letzen 100 Brände welche sich in den vergangenen Monaten in der Schweiz ereignet haben und erfahren Sie auf der Brandkarte wo diese genau stattgefunden haben. Fast täglich gibt es über 20 Brandmeldungen in der Schweiz, viele davon werden aber gar nie erfasst. Falls Sie von einem aktuellen Brand gehört haben, oder sogar Zeuge eines Brandes sind, dann können Sie diesen umgehend bei uns erfassen.

25. April 2024:

Wieder einmal pfusch am Bau.

24. April 2024: Jugendherberge Küche Schloss Burgdorf:Brand-Ursache geklärt

Jetzt ist klar, warum Mitte Februar in der Jugendherberge im Schloss Burgdorf ein Brand ausbrach: Eine elektrische Steckerverbindung war kaputt. Jetzt ist klar, weshalb es Mitte Februar in der Küche der Jugendherberge im Schloss Burgdorf gebrannt hat: Ein technischer Defekt löste das Feuer aus, wie die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mitteilte. Gemäss den Ermittlungen der Polizei, die nun abgeschlossen sind, verursachte ein technischer Defekt einer elektrischen Steckerverbindung das Feuer. Der Sachschaden belief sich auf mehrere hunderttausend Franken. Beim Brand im Schloss Burgdorf wurde ein Teil der Restaurant-Küche zerstört. Die historische Substanz des 825-jährigen Schlosses nahm keinen Schaden. Verletzt wurde niemand. Ihre Meinung ist gefragt. Wir möchten unsere Berichterstattung zu aktuellen Informationen aus Verkehr und Nahverkehr ausbauen und dazu Ihre Meinung einholen. Füllen Sie gerne diese kurze Umfrage aus. Vielen Dank! Brand im Schloss Burgdorf Nach dem Feuer Museum im Schloss Burgdorf kann rechtzeitig öffnen Brand im Schloss Burgdorf Als es brannte, war das Schloss menschenleer Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Cookies zulassen Mehr Infos SDA/chh Fehler gefunden? 1 Kommentar

24. April 2024: Brand in Mehrfamilienhaus am Rietliweg: Drei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Krankenhaus

Blaulicht Ein Brand brach in einer Küche eines Mehrfamilienhauses am Rietliweg aus und die Feuerwehr griff schnell ein. Drei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, während der Sachschaden auf mehrere zehntausend Franken geschätzt wird. Am Dienstag (23.03.2024), kurz nach 20:00 Uhr, brach in einer Küche eines Mehrfamilienhauses am Rietliweg ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, aber drei Personen mussten mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Kurz nach 20:00 Uhr alarmierte ein Bewohner die Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen über den Brand in der Küche einer Wohnung im Mehrfamilienhaus. Die eintreffenden Rettungskräfte stellten fest, dass es im Bereich des Herdes brannte und Rauch entstand. Alle Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden evakuiert. Die örtliche Feuerwehr löschte das Feuer zügig. Acht Personen wurden vor Ort medizinisch versorgt, drei davon mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die betroffene Wohnung ist derzeit unbewohnbar, aber eine Ersatzunterkunft wurde für die Bewohner organisiert. Die Ursache des Brands war wahrscheinlich unsachgemäßes Erhitzen von Öl. Neben mehreren Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St.Gallen waren ungefähr 30 Mitglieder der örtlichen Feuerwehr sowie medizinisches Personal des Rettungsdienstes im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen und die Bewohner zu betreuen. (Quelle: Kantonspolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Brand Mehrfamilienhaus Rietliweg: Verdacht Rauchgasvergiftung Krankenhaus

24. April 2024: Sevelen SG - Drei Personen nach Brand im Spital

Kurz nach 20:00 Uhr meldete ein Bewohner der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen, dass es in der Küche einer Wohnung im Mehrfamilienhaus zu einem [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) gekommen sei. Die eintreffenden Rettungskräfte fanden im Herdbereich der Küche einen Brand sowie eine Rauchentwicklung vor. Sie evakuierten alle Bewohnenden des Mehrfamilienhauses. Die zuständige [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) konnte den Brand rasch löschen. Acht Personen wurden vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch betreut. Drei davon wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die vom Brand betroffene Wohnung ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Für die Bewohner der vom Brand betroffenen Wohnung wurde eine Ersatzunterkunft organisiert. Als Brandursache steht das unsachgemässe Erhitzen von Öl im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)

24. April 2024: Wohnung in einem Mehrfamilienhaus geriet in Brand | Der Rheintaler

[Impressum](/agb-inserate/datenschutzerklaerung/)| [Datenschutzerklärung](/agb-inserate/datenschutzerklaerung/) Eine Bewohner meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine Rauchentwicklung aus seiner Wohnung. Die örtliche Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Personen wurden keine verletzt. In der Wohnung entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Sie ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner konnte selbständig eine Ersatzunterkunft organisieren. Die Brandursache ist unklar. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialistinnen und -spezialisten der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.

24. April 2024: Jugendherberge Küche Schloss Burgdorf:Brand-Ursache geklärt | Berner Zeitung

Jetzt ist klar, warum Mitte Februar in der Jugendherberge im Schloss Burgdorf ein Brand ausbrach: Eine elektrische Steckerverbindung war kaputt."/

24. April 2024: Berneck SG: Brand in Wohnung ausgebrochen

Berneck SG: Brand in Wohnung ausgebrochen Am Dienstag (23.04.2024), kurz nach 13:20 Uhr, ist es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Büntstrasse zu einem Brand gekommen. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Eine Bewohner meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine Rauchentwicklung aus seiner Wohnung. Die örtliche Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Personen wurden keine verletzt. In der Wohnung entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Sie ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner konnte selbständig eine Ersatzunterkunft organisieren. Die Brandursache ist unklar. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei St.Gallen

24. April 2024: Brand in Jugendherberge im Schloss Burgdorf: Polizei identifiziert Brandursache und schließt Ermittlungen ab

Blaulicht Brand in Jugendherberge im Schloss Burgdorf: Polizeiliche Ermittlungen abgeschlossen und Brandursache identifiziert. Glücklicherweise keine Verletzten und Sachschaden von hunderttausend Franken.2024-04-24 10:00:21 Am Donnerstag, dem 15. Februar 2024, ist in der Jugendherberge im Schloss Burgdorf ein Brand in der Küche ausgebrochen. Zum Glück wurde niemand verletzt, wie aus einer Pressemitteilung vom 16. Februar 2024 hervorgeht. Die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern sind mittlerweile abgeschlossen. Laut den Untersuchungen wurde das Feuer durch einen technischen Defekt in einer elektrischen Steckerverbindung verursacht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandstelle wurde genau untersucht, um die Ursache des Feuers festzustellen. Dabei stellte sich heraus, dass ein Defekt an einer elektrischen Verbindung in der Küche den Brand verursacht hat. Glücklicherweise konnte das Feuer rechtzeitig gelöscht werden, bevor es sich auf andere Teile des Schlosses ausbreiten konnte. Die Jugendherberge im Schloss Burgdorf wird zurzeit renoviert, um den entstandenen Schaden zu beheben. Dank dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Gäste und Mitarbeitenden der Jugendherberge wurden evakuiert und in anderen Unterkünften untergebracht, bis die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind. (Quelle: [Kantonspolizei Bern](https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=498be5b5-d9a5-48bc-8e4d-44c4de65335b) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Burgdorf](https://newsbot.ch/suche.php?search=Burgdorf) [Brand](https://newsbot.ch/suche.php?search=Brand) [Jugendherberge](https://newsbot.ch/suche.php?search=Jugendherberge) [Burgdorf:](https://newsbot.ch/suche.php?search=Burgdorf:) [identifiziert](https://newsbot.ch/suche.php?search=identifiziert) [Brandursache](https://newsbot.ch/suche.php?search=Brandursache) [schließt](https://newsbot.ch/suche.php?search=schließt) [Ermittlungen](https://newsbot.ch/suche.php?search=Ermittlungen)

24. April 2024: Bern: Technischer Defekt löste Brand in Jugi-Küche in Burgdorf aus | blue News

Ein technischer Defekt einer elektrischen Steckerverbindung hatte das Feuer ausgelöst. Keystone Jetzt ist klar, weshalb es Mitte Februar in der Küche der Jugendherberge im Schloss Burgdorf gebrannt hat: Ein technischer Defekt löste das Feuer aus, wie die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mitteilte. 24.4.2024 - 10:45 SDA

24. April 2024: Berneck SG: Bewohner muss nach Brand Ersatzunterkunft organisieren

Berneck SG: Bewohner muss nach Brand Ersatzunterkunft organisieren Am Dienstag, kurz nach 13.20 Uhr, ist es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Büntstrasse in Berneck zu [einem Brand](https://www.nau.ch/ort/burgdorf/burgdorf-be-technischer-defekt-fuhrte-zum-brand-in-jugendherberge-66750896) gekommen. Ein Bewohner meldete der Kantonalen Notrufzentrale St. Gallen eine Rauchentwicklung aus seiner Wohnung. Die örtliche [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) konnte den Brand rasch löschen. Personen wurden keine verletzt. In der Wohnung [entstand Sachschaden](https://www.nau.ch/ort/bielbienne/orpund-be-mehrfamilienhaus-nach-wohnungsbrand-unbewohnbar-66750821) von mehreren zehntausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Sie ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner konnte selbständig eine Ersatzunterkunft organisieren. Die genaue Brandursache wird untersucht Die Brandursache ist unklar. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen wurde mit [der Brandursachenermittlung](https://www.nau.ch/ort/dubendorf/brand-einer-apotheke-in-dietlikon-zh-verursacht-hohen-sachschaden-66750055) beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St. Gallen die örtliche [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) [Berneck](https://www.nau.ch/ort/st-margrethen/gemeinde/berneck) Weiterlesen [Mehr aus Region St. Margrethen](https://www.nau.ch/ort/st-margrethen)

24. April 2024: Berneck SG - Wohnung nach Brand unbewohnbar

Eine Bewohner meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine Rauchentwicklung aus seiner Wohnung. Die örtliche [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) konnte den [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) rasch löschen. Personen wurden keine verletzt. In der Wohnung entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Sie ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner konnte selbständig eine Ersatzunterkunft organisieren. Die Brandursache ist unklar. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle der [Polizei News heute](https://polizeiticker.ch/thema/polizei-news-heute): [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)

24. April 2024: Brand in der Büntstrasse: Feuer schnell gelöscht und Sachschaden in Höhe von mehreren zehntausend Franken entstanden

Blaulicht Ein Brand brach in einem Mehrfamilienhaus in der Büntstrasse aus, doch die Feuerwehr schaffte es schnell, das Feuer zu löschen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber der entstandene Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Am Dienstag, den 23.04.2024, brach kurz nach 13:20 Uhr ein Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Büntstrasse aus. Glücklicherweise gelang es der Feuerwehr schnell, das Feuer zu löschen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Ein Bewohner alarmierte die Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen aufgrund von Rauchentwicklung in seiner Wohnung. Die örtliche Feuerwehr konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Dennoch entstand in der Wohnung beträchtlicher Sachschaden, der sie vorübergehend unbewohnbar machte. Der Bewohner konnte jedoch eigenständig eine Ersatzunterkunft organisieren. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Ermittlung der Brandursache beauftragt. Es ist noch unklar, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Neben mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen waren auch rund 20 Mitglieder der örtlichen Feuerwehr im Einsatz, unterstützt vom Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Es wird nun darauf hingearbeitet, die genaue Ursache für den Brand in der Wohnung zu klären. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses werden hoffentlich bald wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können, sobald die Schäden behoben sind und die Brandursache geklärt wurde. (Quelle: Kantonspolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Brand Büntstrasse: Feuer gelöscht Höhe zehntausend entstanden

24. April 2024: Orpund: Brand einer Wohnung in Mehrfamilienhaus | Berner Zeitung

Am Dienstag brach in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein Feuer aus. Alle sechs Wohnungen sind aktuell unbewohnbar. In Orpund bei Biel ist am Dienstagnachmittag eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Verletzt wurde niemand, wie die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mitteilte. Der Brand wurde der Polizei kurz nach 16.20 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr Orpund-Safnern und die Berufsfeuerwehr Biel brachten den Brand rasch unter Kontrolle und löschten ihn, wie es im Communiqué hiess. Eine Person wurde durch die Feuerwehr über den Balkon evakuiert, eine weitere wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung vor Ort von einem Ambulanzteam kontrolliert. Alle sechs Wohnungen im Mehrfamilienhaus sind aktuell unbewohnbar. Alternative Unterbringungsmöglichkeiten konnten mit Hilfe der Gemeinde organisiert werden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens aufgenommen. Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Cookies zulassen Mehr Infos SDA/chh Fehler gefunden? Jetzt melden.

24. April 2024: Burgdorf BE: Technischer Defekt führte zum Brand in Jugendherberge

Region Burgdorf Burgdorf BE: Technischer Defekt führte zum Brand in Jugendherberge Der Küchenbrand in der Jugendherberge von Mitte Februar im Schloss Burgdorf wurde durch einen technischen Defekt ausgelöst. Das Wichtigste in Kürze - Im Februar kam es in der Jugendherberge im Schloss Burgdorf BE zu einem Küchenbrand. - Ein technischer Defekt hat das Feuer ausgelöst. Ad Am Donnerstag, 15. Februar 2024, brach in der Küche [der Jugendherberge](https://www.nau.ch/ort/burgdorf/burgdorf-be-brandausbruch-in-einer-jugendherberge-66709119) im Schloss Burgdorf [ein Brand](https://www.nau.ch/ort/bielbienne/orpund-be-mehrfamilienhaus-nach-wohnungsbrand-unbewohnbar-66750821) aus. Verletzt wurde niemand. Inzwischen sind die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) abgeschlossen. Gemäss den Ermittlungen hat ein technischer Defekt einer elektrischen Steckerverbindung das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) ausgelöst. [Der Sachschaden](https://www.nau.ch/ort/dubendorf/brand-einer-apotheke-in-dietlikon-zh-verursacht-hohen-sachschaden-66750055) beläuft sich auf mehrere hunderttausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Ad Ad [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) [Burgdorf](https://www.nau.ch/ort/burgdorf/gemeinde/burgdorf) Weiterlesen [Mehr aus Region Burgdorf](https://www.nau.ch/ort/burgdorf)

24. April 2024: Burgdorf BE: Ermittlungen nach Brand im Schloss endlich beendet

Burgdorf BE: Ermittlungen nach Brand im Schloss endlich beendet In Burgdorf (BE) wurden die Ermittlungen nach dem Brand in einer Jugendherberge im Februar 2024 nun abgeschlossen (siehe Meldung aus Februar: Burgdorf BE: Küche einer Jugendherberge ausgebrannt). Am Donnerstag, 15. Februar 2024, brach in der Küche der Jugendherberge im Schloss Burgdorf ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Inzwischen sind die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern abgeschlossen. Gemäss den Ermittlungen hat ein technischer Defekt einer elektrischen Steckerverbindung das Feuer ausgelöst. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Quelle der Meldung: Kapo BE

24. April 2024: Burgdorf BE - Technischer Defekt löste Brand aus

Am Donnerstag, 15. Februar 2024, brach in der Küche der Jugendherberge im Schloss [Burgdorf](https://polizeiticker.ch/thema/burgdorf) ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Inzwischen sind die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern abgeschlossen. Gemäss den Ermittlungen hat ein technischer Defekt einer elektrischen Steckerverbindung das [Feuer](https://polizeiticker.ch/thema/brand) ausgelöst. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Quelle der [Polizei News heute](https://polizeiticker.ch/thema/polizei-news-heute): [Kapo BE](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-bern)

24. April 2024: Bern: Mehrfamilienhaus in Orpund nach Brand unbewohnbar | blue News

Das Mehrfamilienhaus in Orpund ist nach dem Brand unbewohnbar. (Symbolbild) Keystone In Orpund bei Biel ist am Dienstagnachmittag eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Verletzt wurde niemand, wie die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mitteilte. 24.4.2024 - 09:13 SDA

24. April 2024: Brand in Jugendherberge im Schloss Burgdorf: Polizei identifiziert Brandursache und schließt Ermittlungen ab

Blaulicht Brand in Jugendherberge im Schloss Burgdorf: Polizeiliche Ermittlungen abgeschlossen und Brandursache identifiziert. Glücklicherweise keine Verletzten und Sachschaden von hunderttausend Franken.2024-04-24 10:00:21 Am Donnerstag, dem 15. Februar 2024, ist in der Jugendherberge im Schloss Burgdorf ein Brand in der Küche ausgebrochen. Zum Glück wurde niemand verletzt, wie aus einer Pressemitteilung vom 16. Februar 2024 hervorgeht. Die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern sind mittlerweile abgeschlossen. Laut den Untersuchungen wurde das Feuer durch einen technischen Defekt in einer elektrischen Steckerverbindung verursacht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandstelle wurde genau untersucht, um die Ursache des Feuers festzustellen. Dabei stellte sich heraus, dass ein Defekt an einer elektrischen Verbindung in der Küche den Brand verursacht hat. Glücklicherweise konnte das Feuer rechtzeitig gelöscht werden, bevor es sich auf andere Teile des Schlosses ausbreiten konnte. Die Jugendherberge im Schloss Burgdorf wird zurzeit renoviert, um den entstandenen Schaden zu beheben. Dank dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Gäste und Mitarbeitenden der Jugendherberge wurden evakuiert und in anderen Unterkünften untergebracht, bis die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind. (Quelle: Kantonspolizei Bern Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Burgdorf Brand Jugendherberge Burgdorf: identifiziert Brandursache schließt Ermittlungen

24. April 2024: Brand Orpund BE: Person über Balkon evakuiert

Brand Orpund BE: Person über Balkon evakuiert In Orpund (BE) ereignete sich am Dienstagnachmittag (23.04.24) ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Am Dienstag, 23. April 2024, kurz nach 16.20 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass es in Orpund am Wingarten zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gekommen sei. Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte stellten vor Ort Rauch in einer Wohnung im ersten Stock fest. Die Angehörigen der Feuerwehr Orpund-Safnern und der Berufsfeuerwehr Biel konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Eine Person wurde durch die Feuerwehr über den Balkon evakuiert. Beim Brand wurde niemand verletzt, jedoch hat ein Ambulanzteam eine Person wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vor Ort kontrolliert. Alle sechs Wohnungen im Mehrfamilienhaus sind aktuell unbewohnbar. Alternative Unterbringungsmöglichkeiten konnten mit Hilfe der Gemeinde organisiert werden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens aufgenommen. Quelle der Meldung: Kapo BE

24. April 2024: Brand im Mehrfamilienhaus in Orpund: Feuerwehr evakuiert Bewohner über Balkon

Blaulicht In Orpund kam es am Dienstag, 23. April 2024, zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Die Ursache des Feuers ist noch unklar, aber die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und eine Evakuierung durchführen.2024-04-24 09:00:30 Am Dienstag, 23. April 2024, kurz nach 16.20 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass es in Orpund am Wingarten zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gekommen sei. Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte stellten vor Ort Rauch in einer Wohnung im ersten Stock fest. Die Angehörigen der Feuerwehr Orpund-Safnern und der Berufsfeuerwehr Biel konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Eine Person wurde durch die Feuerwehr über den Balkon evakuiert. Beim Brand wurde niemand verletzt, jedoch hat ein Ambulanzteam eine Person wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vor Ort kontrolliert. Alle sechs Wohnungen im Mehrfamilienhaus sind aktuell unbewohnbar. Alternative Unterbringungsmöglichkeiten konnten mit Hilfe der Gemeinde organisiert werden. Die Ursache des Brandes im Mehrfamilienhaus am Wingarten in Orpund ist noch unklar. Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen aufgenommen, um festzustellen, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses sind derzeit in Schock und werden von Behörden und Helfern des Roten Kreuzes betreut. Die Feuerwehr warnte vor den Gefahren von Bränden in Mehrfamilienhäusern und appellierte an die Bevölkerung, Vorsichtsmassnahmen zu treffen, um solche Vorfälle zu vermeiden. Es ist wichtig, Rauchmelder zu installieren und einen Notfallplan zu haben, um im Falle eines Brandes schnell und sicher reagieren zu können. (Quelle: Kantonspolizei Bern Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Orpund Brand Mehrfamilienhaus Orpund: Feuerwehr evakuiert Balkon

24. April 2024: Brand in Berneck: Keine Verletzten

Am Dienstagnachmittag brannte die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Berneck. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken."

24. April 2024: Sevelen Brand in Mehrfamilienhaus: 3 Personen im Spital

Am Dienstagabend brannte eine Küche in einem Mehrfamilienhaus in Sevelen. Drei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht."

24. April 2024: Berneck: Brand in Wohnung | sg.ch

Am Dienstag (23.04.2024), kurz nach 13:20 Uhr, ist es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Büntstrasse zu einem Brand gekommen. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Eine Bewohner meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine Rauchentwicklung aus seiner Wohnung. Die örtliche Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Personen wurden keine verletzt. In der Wohnung entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Sie ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner konnte selbständig eine Ersatzunterkunft organisieren. Die Brandursache ist unklar. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.

24. April 2024: Sevelen SG: Brand in Küche – Polizeinews.ch

Am Dienstag (23.03.2024), kurz nach 20:00 Uhr, ist es in einer Küche eines Mehrfamilienhauses am Rietliweg zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Drei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Kurz nach 20:00 Uhr meldete ein Bewohner der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen, dass es in der Küche einer Wohnung im Mehrfamilienhaus zu einem Brand gekommen sei. Die eintreffenden Rettungskräfte fanden im Herdbereich der Küche einen Brand sowie eine Rauchentwicklung vor. Sie evakuierten alle Bewohnenden des Mehrfamilienhauses. Die zuständige Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Acht Personen wurden vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch betreut. Drei davon wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die vom Brand betroffene Wohnung ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Für die Bewohner der vom Brand betroffenen Wohnung wurde eine Ersatzunterkunft organisiert. Als Brandursache steht das unsachgemässe Erhitzen von Öl im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

24. April 2024: Sevelen: Brand in Küche | sg.ch

Am Dienstag (23.03.2024), kurz nach 20:00 Uhr, ist es in einer Küche eines Mehrfamilienhauses am Rietliweg zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Drei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Kurz nach 20:00 Uhr meldete ein Bewohner der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen, dass es in der Küche einer Wohnung im Mehrfamilienhaus zu einem Brand gekommen sei. Die eintreffenden Rettungskräfte fanden im Herdbereich der Küche einen Brand sowie eine Rauchentwicklung vor. Sie evakuierten alle Bewohnenden des Mehrfamilienhauses. Die zuständige Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Acht Personen wurden vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch betreut. Drei davon wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die vom Brand betroffene Wohnung ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Für die Bewohner der vom Brand betroffenen Wohnung wurde eine Ersatzunterkunft organisiert. Als Brandursache steht das unsachgemässe Erhitzen von Öl im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.

24. April 2024: neo1 - mein Radio: Technischer Defekt als Ursache: Brand in Jugendherberge Burgdorf

Werbung Technischer Defekt als Ursache: Brand in Jugendherberge Burgdorf Jetzt ist klar, weshalb es Mitte Februar in der Küche der Jugendherberge im Schloss Burgdorf gebrannt hat: Ein technischer Defekt löste das Feuer aus, wie die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mitteilte. Gemäss den Ermittlungen der Polizei, die nun abgeschlossen sind, verursachte ein technischer Defekt einer elektrischen Steckerverbindung das Feuer. Der Sachschaden belief sich auf mehrere hunderttausend Franken. Beim Brand im Schloss Burgdorf wurde ein Teil der Restaurant-Küche zerstört. Die historische Substanz des 825-jährigen Schlosses nahm keinen Schaden. Verletzt wurde niemand. (sda) Werbung

23. April 2024: Christine Brand: Die Berner Autorin spricht über ihr neues Buch - Regionaljournal Bern Freiburg Wallis - SRF

Weiter in der Sendung: - Fussballcampus: YB plant Fussballcampus für Frauen und Nachwuchs sowie Breitensport. - Kollektivunterkunft mit 150 Plätzen in Grosshöchstetten im Kanton Bern geplant. - Stimmvolk von Kiesen kann trotz umstrittener Äusserung abstimmen.

23. April 2024: So entsteht ein Krimi - Christine Brand: «Ich bin eine sehr gute Diebin» - Radio SRF 1 - SRF

Das Schreiben eines Buches kann auch eine echte Herausforderung sein. Das sagen zumindest einige, die erfolgreich Bücher veröffentlichen. Ich «stibitze» viele Dinge aus dem realen Leben, besonders aus meiner Zeit als Gerichtsreporterin. Eine davon ist die Schweizer Krimi- und Spiegel-Bestsellerautorin Christine Brand. Zum Welttag des Buches erschien ihr neuester Krimi «Vermisst» in den Buchläden. Christine Brand Krimiautorin Christine Brand (51) war Journalistin bei verschiedenen Zeitungen, auch bei SRF. Seit 2018 ist sie offiziell Schriftstellerin. Sie hat 10 Krimis geschrieben – der neuste ist in diesen Tagen erschienen. Christine Brand ist im Emmental aufgewachsen und wohnt heute in Zürich und auf Sansibar. SRF: Ein Buch besteht aus Hauptfiguren. Wie entsteht so eine Figur? Christine Brand: Ich bin eine sehr gute Diebin. Ich «stibitze» viele Dinge aus dem realen Leben, besonders aus meiner Zeit als Gerichtsreporterin. Dort habe ich unzählige Täter und ihre Lebensgeschichten kennengelernt, was mir bei der Schaffung neuer Charaktere sehr hilft. Manchmal lasse ich mich auch von Kollegen inspirieren und mische ihre Eigenschaften mit anderen. So entstand beispielsweise die Kommissarin meines neuen Buches, Manu Löwenberg. Ich kombiniere alles wie in einem «Schüttelbecher» und erschaffe so neue Figuren. Diese lerne ich dann im Alltag besser kennen, indem ich ihnen Fragen stelle und sie entwickeln lasse, bevor sie zu Hauptfiguren werden. Wie ist das, wenn man mit Ihnen befreundet ist? Hat man da nicht ein wenig Angst, plötzlich in einem Buch aufzutauchen? Das passiert immer wieder, dass jemand, den ich kenne, etwas verklausuliert, plötzlich auftaucht. Warum haben Sie jetzt eine neue Hauptfigur? Mila Nova kam in neun Büchern vor und mit ihr geht es mir ein wenig wie damals, als ich noch Journalistin war. Wenn man jedes Jahr über die gleiche Veranstaltung berichtet, gehen einem irgendwann die Ideen aus. Es wird ein wenig repetitiv. Ich bin jemand, der nicht gerne Langeweile hat und deshalb hatte ich das Gefühl: Jetzt mache ich wieder einmal etwas Neues. Wie gehen Sie bei einer Geschichte vor? John Irving schreibt immer zuerst den letzten Satz und zielt dann genau dorthin. Das ist mir so noch nicht gelungen. Aber seit ich professionell schreibe, mache ich zuerst ein Exposé. Das heisst, ich schreibe auf zwanzig bis dreissig Seiten den ganzen Inhalt des Buches auf. Was ich beim Krimi vor allem wissen muss, ist das Delikt, das Opfer und vor das Motiv. Das ist für mich fast das Wichtigste. Wie der Fall aufgeklärt wird, ist noch nicht so wichtig. Wenn ich mit Schreiben beginne, schreibe ich sehr intuitiv. Oh, das wäre jetzt ein cooler Cliffhanger Intuitiv schreiben, wie muss ich mir das vorstellen? Wenn ich das Exposé habe, weiss ich, wie mein Buch beginnt. Beim Schreiben komme ich vielleicht an eine spannende Stelle, bei der ich denke: «Oh, das wäre jetzt ein cooler Cliffhanger». Dann beende ich an dieser Stelle das Kapitel. Wie es weiter geht, kommt mir während des Schreibens spontan in den Sinn. Manchmal passiert es sogar, dass während sich meine Finger auf der Tastatur bewegen, irgendetwas in dem Buch passiert, das ich überhaupt nicht geplant habe. Ich schrecke dann zurück und frage mich: «Jesses Gott, was ist jetzt passiert?» Das sind wirklich sehr schöne Momente. Kann eine Autorin während des Schreibens überhaupt noch mit anderen kommunizieren? Man wird schon ein wenig zum Nerd. Es ist nicht einfach für das Umfeld. Deshalb schreibe ich auch gerne im Ausland. Auf Sansibar zum Beispiel wissen die Leute genau, wenn ich im «Beizli» sitze, müssen sie gar nicht erst versuchen, mit mir zu sprechen und wenn ich draussen sitze, bin ich ansprechbar. In Gedanken bin ich dann schon sehr in der anderen Welt und nicht in der wirklichen. Es ist mir auch schon passiert, dass ich die Welten verwechselt habe. Dass ich zum Beispiel dachte, es sei Frühling, weil im Buch Frühling war. Dann komme ich raus und es ist tiefster Winter. Das Gespräch führte Elena Bernasconi.

23. April 2024: Brand in Heimberg: Bauernhaus stand in Flammen | BärnToday

Nächtlicher Brand Bauernhaus in Heimberg brannte lichterloh · Online seit 23.04.2024, 12:01 Uhr Bildquelle: Kantonspolizei Bern Als die ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Bauernhaus bereits in Brand. 1 / 1 Anzeige Ermittlungen zur Brandursache seien im Gang, teilte die Kantonspolizei Bern mit. Sie war kurz nach 3.15 Uhr alarmiert worden. Die ausgerückten Feuerwehren fanden das Haus in Vollbrand vor. Sie konnten ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude verhindern. Mehrere Personen konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Angehörige und die Gemeinde kümmerten sich für sie um alternative Unterbringungsmöglichkeiten. (sda) Scan den QR-Code Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App. Mehr lesen über Anzeige

23. April 2024: Brand in Heimberg: Feuer im Bauernhaus schnell gelöscht und mehrere Personen in Sicherheit

Blaulicht Brand in Bauernhaus in Heimberg: Feuerwehren Thun, Heimberg und Uetendorf Plus verhindern Großbrand Ein Bauernhaus in der Dornhaldestrasse stand in der Nacht in Vollbrand, konnte jedoch rasch gelöscht werden. Mehrere Personen wurden gerettet, die genaue Ursache des Brandes wird noch ermittelt. 2024-04-23 12:00:25 Heimberg: Bauernhaus in Vollbrand (Bild: Kantonspolizei Bern) Der Kantonspolizei Bern wurde am Dienstagmorgen, 23. April 2024, kurz nach 3.15 Uhr, ein Brand an der Dornhaldestrasse in Heimberg gemeldet. Die umgehend ausgerückten Feuerwehren Thun, Heimberg und Uetendorf Plus fanden ein Bauernhaus in Vollbrand vor. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich gelöscht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude konnte verhindert werden. Mehrere Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen. Sie wurden vor Ort durch ein Ambulanzteam kontrolliert, mussten aber nicht hospitalisiert werden. Das Bauernhaus ist nicht mehr bewohnbar. Alternative Unterbringungsmöglichkeiten konnten dank Angehörigen und der Unterstützung der Gemeinde organisiert werden. Der Verkehr auf der angrenzenden Strasse musste für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden. Die genaue Ursache des Brandes ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Es wird jedoch vermutet, dass das Feuer durch einen technischen Defekt oder Fahrlässigkeit verursacht wurde. Die Schadenshöhe am Gebäude wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. Die Bewohner der umliegenden Gebäude wurden evakuiert, konnten aber nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Nachbarn und Freunde der betroffenen Familie haben ihre Unterstützung angeboten und helfen bei den Aufräumarbeiten. (Quelle: [Kantonspolizei Bern](https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=40579eaa-d5b0-4096-b96b-1532c0781f40) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Heimberg](https://newsbot.ch/suche.php?search=Heimberg) [Brand](https://newsbot.ch/suche.php?search=Brand) [Heimberg:](https://newsbot.ch/suche.php?search=Heimberg:) [Feuer](https://newsbot.ch/suche.php?search=Feuer) [Bauernhaus](https://newsbot.ch/suche.php?search=Bauernhaus) [gelöscht](https://newsbot.ch/suche.php?search=gelöscht)

23. April 2024: Heimberg BE: Bauernhaus nach Brand unbewohnbar

Heimberg BE: Bauernhaus nach Brand unbewohnbar In Heimberg (BE) ereignete sich Dienstagnacht (23.04.24) ein heftiger Brand in einem Bauernhaus. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Der Kantonspolizei Bern wurde am Dienstagmorgen, 23. April 2024, kurz nach 3.15 Uhr, ein Brand an der Dornhaldestrasse in Heimberg gemeldet. Die umgehend ausgerückten Feuerwehren Thun, Heimberg und Uetendorf Plus fanden ein Bauernhaus in Vollbrand vor. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich gelöscht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude konnte verhindert werden. Mehrere Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen. Sie wurden vor Ort durch ein Ambulanzteam kontrolliert, mussten aber nicht hospitalisiert werden. Das Bauernhaus ist nicht mehr bewohnbar. Alternative Unterbringungsmöglichkeiten konnten dank Angehörigen und der Unterstützung der Gemeinde organisiert werden. Der Verkehr auf der angrenzenden Strasse musste für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens aufgenommen. Quelle der Meldung: Regierungsstatthalteramt Thun

23. April 2024: Frutigen BE - Drei Personen nach Brand im Spital

Der Kantonspolizei Bern wurde am Montag, 22. April 2024, kurz vor 9.55 Uhr ein Brand eines Fabrikgebäudes an der Schwandistrasse in Frutigen gemeldet. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehörigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und löschen. Das Gebäude wurde durch das Feuer stark beschädigt. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse während zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Quelle der Polizei News heute: Kapo BE

23. April 2024: Heimberg BE - Bauernhaus nach Brand unbewohnbar

Der Kantonspolizei Bern wurde am Dienstagmorgen, 23. April 2024, kurz nach 3.15 Uhr, ein Brand an der Dornhaldestrasse in Heimberg gemeldet. Die umgehend ausgerückten Feuerwehren Thun, Heimberg und Uetendorf Plus fanden ein Bauernhaus in Vollbrand vor. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich gelöscht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude konnte verhindert werden. Mehrere Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen. Sie wurden vor Ort durch ein Ambulanzteam kontrolliert, mussten aber nicht hospitalisiert werden. Das Bauernhaus ist nicht mehr bewohnbar. Alternative Unterbringungsmöglichkeiten konnten dank Angehörigen und der Unterstützung der Gemeinde organisiert werden. Der Verkehr auf der angrenzenden Strasse musste für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens aufgenommen. Quelle der Polizeinachricht: Kapo BE

23. April 2024: Brand: Bauernhaus in Heimberg wird Raub der Flammen | blue News

Als die ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Bauernhaus bereits in Brand. Keystone Ein Bauernhaus in Heimberg ist in der Nacht auf Dienstag in Brand geraten. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. 23.4.2024 - 11:54 SDA

23. April 2024: Kreuzlingen TG: Brand in Mehrfamilienhaus – zwei Personen in Spital gebracht

Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Kreuzlingen mussten am Dienstag zwei Personen ins Spital gebracht werden. Die Brandursache wird abgeklärt. Kurz nach Mitternacht ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Weinstrasse ein Brand ausgebrochen sei. Die Feuerwehr Kreuzlingen war rasch vor Ort, löschte das Feuer und lüftete die Wohnung. Zwei 80- und 53-jährige Frauen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Wohnung befanden, konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Sie wurden vom Rettungsdienst wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Quelle: Kantonspolizei Thurgau Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Thurgau

23. April 2024: Dietlikon ZH: Brand in Apotheke fordert riesigen Sachschaden

Dietlikon ZH: Brand in Apotheke fordert riesigen Sachschaden Bei einem Brand in einer Apotheke ist in Dietlikon am Montagabend (22.04.2024) ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Verletzt wurde niemand. Kurz nach 20 Uhr meldeten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einer geschlossenen Apotheke. Die rasch eintreffenden Rettungskräfte evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und aus 16 Wohnungen des unmittelbar angrenzenden Wohnhauses. Sie wurden vorübergehend in einem nahen gelegenen Restaurant untergebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken belaufen. Drei Wohnungen im direkt betroffenen Haus sind wegen Russschäden vorübergehend nicht bewohnbar. Die betroffenen Personen sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle anderen Wohnungen konnten nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben werden. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr hat eine entsprechende Umleitung eingerichtet. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich je eine Patrouille der Stadtpolizei Dübendorf und des Polizeiverbundes Hardwald, die Feuerwehr Dietlikon mit einem Grossaufgebot, unterstützt mit einer Drehleiter durch die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, vorsorglich ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Uster, ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, der zuständige Staatsanwalt, Vertreter der politischen Behörden von Dietlikon, eine Equipe der Gas- und Elektrizitätswerke Dietlikon sowie vorsorglich aufgrund einer im Haus befindlichen Tierarztpraxis die Tierrettung. Quelle: Kantonspolizei Zürich Bildquelle: Kantonspolizei Zürich

23. April 2024: Ostschweiz: Zwei Frauen nach Brand in Kreuzlingen TG im Spital | blue News

Die Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau in Frauenfeld erhielt in der Nacht auf Dienstag eine Meldung über einen Brand in Kreuzlingen. (Archivbild) Keystone Nach einem Brand in einer Wohnung in Kreuzlingen TG in der Nacht auf Dienstag sind zwei Frauen wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung in ein Spital gebracht worden. Die Feuerwehr konnte den Brand gemäss der Polizei schnell löschen. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. 23.4.2024 - 08:50 SDA

23. April 2024: St.Gallen - Brand fordert Grossaufgebot an Einsatzkräften

Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Quelle der Polizeinachricht: Kapo SG

23. April 2024: Dietlikon ZH: Bahnhofstrasse nach Brand einer Apotheke gesperrt

Dietlikon ZH: Bahnhofstrasse nach Brand einer Apotheke gesperrt In Dietlikon (ZH) ereignete sich am Montagabend, den 22. April 2024, ein Brand mit Sachschaden in Höhe von mehreren hunderttausend Franken. Kurz nach 20 Uhr meldeten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einer geschlossenen Apotheke. Die rasch eintreffenden Rettungskräfte evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und aus 16 Wohnungen des unmittelbar angrenzenden Wohnhauses. Sie wurden vorübergehend in einem nahen gelegenen Restaurant untergebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken belaufen. Drei Wohnungen im direkt betroffenen Haus sind wegen Russschäden vorübergehend nicht bewohnbar. Die betroffenen Personen sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle anderen Wohnungen konnten nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben werden. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr hat eine entsprechende Umleitung eingerichtet. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich je eine Patrouille der Stadtpolizei Dübendorf und des Polizeiverbundes Hardwald, die Feuerwehr Dietlikon mit einem Grossaufgebot, unterstützt mit einer Drehleiter durch die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, vorsorglich ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Uster, ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, der zuständige Staatsanwalt, Vertreter der politischen Behörden von Dietlikon, eine Equipe der Gas- und Elektrizitätswerke Dietlikon sowie vorsorglich aufgrund einer im Haus befindlichen Tierarztpraxis die Tierrettung. Quelle der Meldung: Kapo ZH

23. April 2024: Dietlikon ZH - Bahnhofstrasse wegen Brand gesperrt

Kurz nach 20 Uhr meldeten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einer geschlossenen Apotheke. Die rasch eintreffenden Rettungskräfte evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und aus 16 Wohnungen des unmittelbar angrenzenden Wohnhauses. Sie wurden vorübergehend in einem nahen gelegenen Restaurant untergebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken belaufen. Drei Wohnungen im direkt betroffenen Haus sind wegen Russschäden vorübergehend nicht bewohnbar. Die betroffenen Personen sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle anderen Wohnungen konnten nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben werden. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr hat eine entsprechende Umleitung eingerichtet. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich je eine Patrouille der Stadtpolizei Dübendorf und des Polizeiverbundes Hardwald, die Feuerwehr Dietlikon mit einem Grossaufgebot, unterstützt mit einer Drehleiter durch die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, vorsorglich ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Uster, ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, der zuständige Staatsanwalt, Vertreter der politischen Behörden von Dietlikon, eine Equipe der Gas- und Elektrizitätswerke Dietlikon sowie vorsorglich aufgrund einer im Haus befindlichen Tierarztpraxis die Tierrettung. Quelle der Polizeinachricht: Kapo ZH

23. April 2024: Kreuzlingen TG - Zwei Personen nach Brand im Spital

Kurz nach Mitternacht ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Weinstrasse ein Brand ausgebrochen sei. Die Feuerwehr Kreuzlingen war rasch vor Ort, löschte das Feuer und lüftete die Wohnung. Zwei 80- und 53-jährige Frauen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Wohnung befanden, konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Sie wurden vom Rettungsdienst wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Quelle der Polizei News heute: Kapo TG

23. April 2024: Polizei-News aus Zürich: Hoher Sachschaden nach Brand in Apotheke in Dietlikon

Kurzmeldungen Polizei-News aus Zürich: Hunderttausende von Franken Sachschaden nach Brand in Dietliker Apotheke Aktualisiert 23.04.2024, 11.19 Uhr Hören Neue Vorlese-Stimmen Eine verbesserte Vorlesefunktion steht zur Verfügung. Probieren Sie es aus! Drucken Teilen Hunderttausende von Franken Sachschaden nach Brand in Dietliker Apotheke Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten in Dietlikon. Kantonspolizei Zürich bai. Am Montag um 20 Uhr haben Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einer geschlossenen Apotheke in Dietlikon gemeldet. Vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und die unmittelbar angrenzende Liegenschaft wurden evakuiert. Die zwei Dutzend Anwohner wurden vorübergehend in einem nahe gelegenen Restaurant untergebracht. Die Feuerwehr brachte den Brand rasch unter Kontrolle und konnte das Feuer löschen. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken belaufen, wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung vom Dienstag (23. 4.) schreibt. Drei Wohnungen im direkt betroffenen Apotheken-Gebäude sind wegen Russschäden vorübergehend nicht bewohnbar. Die Betroffenen sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle anderen Wohnungen konnten nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben werden. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Spezialisten der Kantonspolizei sowie die Staatsanwaltschaft ermitteln nun. Während der Löscharbeiten wurde die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich für den Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine entsprechende Umleitung ein. Zwei verletzte Polizisten nach Angriff in Ausgehmeile In Zürich wurden zwei Stadtpolizisten von einer Gruppe angegriffen. Dominic Steinmann heu. Am frühen Sonntagmorgen wurden zwei Polizisten der Kriminalabteilung im Kreis 4 von Unbekannten tätlich angegangen und leicht verletzt. Wie die Stadtpolizei am Montag (22. April) mitteilt, waren kurz vor 1 Uhr 30 zwei zivile Stadtpolizisten im Rahmen ihres Nachtdienstes unterwegs an der Langstrasse. Höhe Hausnummer 120 wurde einer der beiden Polizisten unvermittelt aus einer Gruppe heraus von einem Unbekannten gegen den Kopf geschlagen. Als der betroffene Polizist den Schläger festnehmen wollte, wurden er und sein Arbeitskollege von den anderen der Gruppe tätlich angegangen, wiederum gegen den Kopf geschlagen und verbal bedroht. Dies auch nachdem sie sich als Polizisten zu erkennen gegeben hatten. Den etwa sieben oder acht Angreifern gelang schliesslich die Flucht. Die beiden Polizisten boten umgehend Verstärkung auf, um nach den geflohenen Angreifern zu fahnden. Kurz darauf konnten zwei mutmasslich an der Tat beteiligte 16-jährige Jugendliche aus der Schweiz und Eritrea in der näheren Umgebung des Tatorts festgenommen werden. Nach ersten polizeilichen Befragungen wurden sie der Jugendanwaltschaft zugeführt. Die Ermittlungen auch in Bezug auf die weiteren Tatbeteiligten werden durch diese zusammen mit der Jugendintervention der Kantonspolizei Zürich vorgenommen. Die beiden Polizisten wurden bei dem Vorfall leicht verletzt. Einer der beiden musste vorübergehend im Spital behandelt werden.

23. April 2024: Über 20 Personen wegen Brand in Apotheke evakuiert | Züriost

In der Zentrum-Apotheke in Dietlikon hat es am Montagabend gebrannt. Wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt, entstand dabei ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, und mehr als 20 Personen mussten evakuiert werden. Anwohnerinnen und Anwohner waren es, die den Brand zuerst entdeckten. Mehrere meldeten sich kurz nach 20 Uhr bei der Feuerwehr. Sie hatten eine starke Rauchentwicklung beobachtet. Der Rauch kam dabei aus der geschlossenen Apotheke. Die Rettungskräfte evakuierten laut Mitteilung der Kantonspolizei rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und aus 16 Wohnungen des unmittelbar angrenzenden Wohnhauses. Sie wurden vorübergehend in einem nahe gelegenen Restaurant untergebracht. Drei Wohnungen sind vorerst unbewohnbar Der Feuerwehr gelang es, den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen aber auf mehrere hunderttausend Franken belaufen. Ausgestanden war es danach aber noch nicht für alle. Drei Wohnungen im direkt betroffenen Haus sind wegen Russschäden vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Die betroffenen Personen sind fürs Erste bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle anderen Wohnungen wurden nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Bahnhofstrasse musste gesperrt werden Aufgrund des Brands musste die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr hat eine entsprechende Umleitung eingerichtet. Das Aufgebot, welches sich vor Ort einfand, war beachtlich. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich eine Patrouille der Stadtpolizei Dübendorf und eine des Polizeiverbunds Hardwald. Die Feuerwehr Dietlikon war mit einem Grossaufgebot vor Ort und wurde mit einer Drehleiter durch die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen unterstützt. Vorsorglich rückte ausserdem ein Rettungswagen des Rettungsdiensts Uster aus. Ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, der zuständige Staatsanwalt, Vertreter der politischen Behörden von Dietlikon sowie eine Equipe der Gas- und Elektrizitätswerke Dietlikon waren ebenso vor Ort wie vorsorglich aufgrund einer im Haus befindlichen Tierarztpraxis die Tierrettung. (mrl)

23. April 2024: Brand einer Apotheke in Dietlikon ZH verursacht hohen Sachschaden

Brand einer Apotheke in Dietlikon ZH verursacht hohen Sachschaden Das Wichtigste in Kürze - Am Montag brach in einer Apotheke in Dietlikon ZH ein Brand aus. - Die Rettungskräfte evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus vier Wohnungen. Montag nach 20 Uhr meldeten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einer geschlossenen Apotheke. Die rasch eintreffenden Rettungskräfte evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus den vier [Wohnungen über](https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/brand-in-frutiger-betrieb-fur-kleinfeuerwerk-66749684) dem brennenden Geschäft und aus 16 Wohnungen des unmittelbar angrenzenden Wohnhauses. Sie wurden vorübergehend in einem nahen gelegenen Restaurant untergebracht. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) konnte den Brand rasch [unter Kontrolle](https://www.nau.ch/ort/mels/sargans-sg-parkiertes-auto-verursacht-stallbrand-66749615) bringen und löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) belaufen. Drei Wohnungen vorübergehend nicht bewohnbar Drei Wohnungen im direkt betroffenen Haus sind wegen Russschäden vorübergehend nicht bewohnbar. Die betroffenen Personen sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle [anderen Wohnungen](https://www.nau.ch/ort/therwil/battwil-so-technischer-defekt-loste-brand-von-jugendwerkstatt-aus-66747631) konnten nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben werden. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) hat eine entsprechende Umleitung eingerichtet. [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Franken](/politik/franken) [Dietlikon](/ort/dubendorf/gemeinde/dietlikon) [Sachschaden](/news/sachschaden) Weiterlesen [Mehr aus Region Dübendorf](/ort/dubendorf)

23. April 2024: Dietlikon Über 20 Personen evakuiert nach Brand in Apotheke | Zürcher Unterländer

Ein Brand in Dietlikon führte am Montagabend zu grossem Sachschaden. Verletzt wurde niemand, doch Personen aus drei Wohnungen konnten nicht zurück. In der Zentrum-Apotheke in Dietlikon hat es am Montagabend gebrannt. Wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt, entstand dabei ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken, und mehr als 20 Personen mussten evakuiert werden. Anwohnerinnen und Anwohner waren es, die den Brand zuerst entdeckten. Mehrere meldeten sich kurz nach 20 Uhr bei der Feuerwehr. Sie hatten eine starke Rauchentwicklung beobachtet. Der Rauch kam dabei aus der geschlossenen Apotheke. Die Rettungskräfte evakuierten laut Mitteilung der Kantonspolizei rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und aus 16 Wohnungen des unmittelbar angrenzenden Wohnhauses. Sie wurden vorübergehend in einem nahen gelegenen Restaurant untergebracht. Brand war schnell gelöscht, aber drei Wohnungen sind vorerst unbewohnbar Der Feuerwehr gelang es, den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen aber auf mehrere hunderttausend Franken belaufen. Ausgestanden war es danach aber noch nicht für alle. Drei Wohnungen im direkt betroffenen Haus sind wegen Russschäden vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Die betroffenen Personen sind fürs Erste bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Alle anderen Wohnungen wurden nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben. Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Bahnhofstrasse musste gesperrt werden Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr hat eine entsprechende Umleitung eingerichtet. Das Aufgebot, welches sich vor Ort einfand, war beachtlich. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich je eine Patrouille der Stadtpolizei Dübendorf und des Polizeiverbundes Hardwald, die Feuerwehr Dietlikon mit einem Grossaufgebot, unterstützt mit einer Drehleiter durch die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, vorsorglich ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Uster, ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, der zuständige Staatsanwalt, Vertreter der politischen Behörden von Dietlikon, eine Equipe der Gas- und Elektrizitätswerke Dietlikon sowie vorsorglich aufgrund einer im Haus befindlichen Tierarztpraxis die Tierrettung. red/mrl Fehler gefunden? [Jetzt melden.](mailto:tagesleitung.korrektorat@tamedia.ch?subject=Hinweis%20auf%20Fehler%20%7C%20%C3%9Cber%2020%20Personen%20evakuiert%20nach%20Brand%20in%20Apotheke&body=Ich%20habe%20in%20diesem%20Inhalt%20einen%20Fehler%20entdeckt%3A%20https%3A%2F%2Fwww.zuonline.ch%2Fdietlikon-ueber-20-personen-evakuiert-nach-brand-in-apotheke-658076541827)

23. April 2024: Lesen-Tipps: "Lesungen: Christine Brand", "Lesung: Anne Freytag","Lesung: Michael Köhlmeier" - Artikel - kultur-tipp.ch

Inhalt Lesungen: Christine Brand Vielschreiberin und Bestsellerautorin Christine Brand ist wieder mit neuem Buch unterwegs: Mit dem Krimi «Vermisst» startet sie eine Reihe rund um die charismatische Ermittlerin Malou Löwenberg, die alte Fälle neu aufrollt. Im ersten Band widmet Brand sich einer Reihe von vermissten Frauen – alle verschwanden am fünften Geburtstag ihrer Kinder. Mo, 29.4., 19.30 Lüthy + Stocker Chur Di, 30.4., 19.30 Lüthy + Stocker Luzern Fr, 3.5., 20.00 Dorfbibliothek Villmergen AG So, 5.5., 10.00 Villa Boveri Baden AG (Book & Brunch) Di, 7.5., 19.00 Lüthy + Stocker St. Gallen Lesetour: [www.christinebrand.ch](http://www.christinebrand.ch) Lesung: Anne Freytag Die deutsche Autorin Anne Freytag schreibt in ihrem neuen Roman «Lügen, die wir uns erzählen» von einer Trennung – davon, wie alles in die Brüche geht und welche neuen Wege sich öffnen. Im Fokus stehen zwei Frauen: die erfolgreiche Schriftstellerin Helene, die von ihrem Mann verlassen wird, und ihre 16-jährige Tochter Anna. Fr, 3.5., 20.00 Buchhandlung Schreiber Olten SO Lesung: Michael Köhlmeier Der österreichische Geschichtenerzähler Michael Köhlmeier verwebt in seinem neuen Roman «Das Philosophenschiff» kunstvoll Fakten und Fiktion rund um ein Schiff, auf dem unliebsame Intellektuelle aus Sowjetrussland ins Exil geschickt werden. Mit an Bord ist auch Lenin. Mo, 6.5., 20.00 Kaufleuten Zürich

23. April 2024: Brand in Apotheke - 20 Personen evakuiert - 20 Minuten

Die «Zentrum Apotheke» in Dietlikon ZH war bereits geschlossen, als Anwohner kurz nach 20 Uhr starken Rauch aus dem Geschäft bemerkten, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Feuerwehr und Rettungskräfte waren rasch vor Ort und evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen direkt über der Apotheke und aus den Wohnungen im unmittelbar angrenzenden Gebäude. Der Brand konnte laut Informationen der Kantonspolizei rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich gelöscht werden. Der Sachschaden dürfte mehrere hunderttausend Franken betragen. Drei Wohnungen sind derzeit vorübergehend nicht bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Warum das Feuer ausbrach, ist noch nicht geklärt und wird von der Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft untersucht. Etwas gesehen, etwas gehört? Schick uns deinen News-Input! Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente schnell und unkompliziert an die 20-Minuten-Redaktion. Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück, dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte. Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?

23. April 2024: Kanadas TC Energy sagt, dass das NGTL-Pipelinesystem nach einem Brand wieder normal funktioniert - MarketScreener

Das Gaspipelinesystem NGTL von TC Energy in Alberta hat seinen normalen Betrieb wieder aufgenommen, nachdem ein Riss in der vergangenen Woche das Unternehmen dazu veranlasst hatte, den Druck auf einem Teil der Leitung zu reduzieren, wie TC am Montag mitteilte. Die Ursache des Bruchs, der einen Flächenbrand in einem abgelegenen Teil des Yellowhead County in der westkanadischen Provinz auslöste, wird noch untersucht. (Berichterstattung von Nia Williams in British Columbia; Bearbeitung durch Jonathan Oatis) Teilen Zum Originalartikel . Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen Zurück © Reuters - 2024

23. April 2024: Brand in Dietlikoner Apotheke: Sachschaden in Höhe von Hunderttausenden Franken - Niemand verletzt

Blaulicht Brand in Apotheke in Dietlikon verursacht Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, Evakuierung von rund zwei Dutzend Personen und Sperrung der Bahnhofstrasse. Rettungskräfte im Einsatz, Ursache des Brandes noch unklar. Bei einem Brand in einer Apotheke in Dietlikon am Montagabend entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, jedoch wurde niemand verletzt. Kurz nach 20 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet, welche aus einer geschlossenen Apotheke kam. Die Rettungskräfte evakuierten daraufhin rund zwei Dutzend Personen aus den darüberliegenden Wohnungen und weitere 16 Wohnungen des benachbarten Wohnhauses. Die evakuierten Personen wurden vorübergehend in einem nahegelegenen Restaurant untergebracht, während die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen konnte. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, aber der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. Drei Wohnungen im betroffenen Haus sind aufgrund von Rußschäden vorübergehend unbewohnbar und die Bewohner wurden anderweitig untergebracht. Alle anderen Wohnungen konnten nach Überprüfungen wieder freigegeben werden, während die Brandursache noch nicht geklärt ist. Spezialisten der Kantonspolizei Zürich arbeiten zusammen mit der Staatsanwaltschaft an der Untersuchung. Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse in dem Bereich während der Löscharbeiten gesperrt werden, es wurde jedoch eine Umleitung eingerichtet. Die Bewohner von Dietlikon waren am Montagabend schockiert, als sie den Rauch aus der Apotheke aufsteigen sahen, aber dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Die betroffenen Personen werden weiterhin unterstützt, während die Ermittlungen zur Brandursache weitergehen. (Quelle: Kantonspolizei Zürich Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Dietlikon Brand Dietlikoner Apotheke: Höhe Hunderttausenden

23. April 2024: Brand in einem Fabrikgebäude

Brand in einem Fabrikgebäude23.04.2024 [Frutigen](/c/frutigen) Rauch – Flammen – Wasser: In Frutigen überschlugen sich am Montagvormittag die Ereignisse. BILDER: REDAKTION Gestern Montag brach in der Produktionsstätte der Pyro Willen GmbH ein Feuer aus. Verletzt wurde niemand, die Brandursache wird derzeit noch abgeklärt. Montagmorgen, kurz vor 10 Uhr: An der Schwandistrasse 13 in Frutigen steigt Rauch auf, zunächst weisser, ... Image Title 1/10

22. April 2024: Region Verärgert wegen Verlegung: Asylsuchender legt Brand in Unterkunft

Ein Somalier hat im Februar vor zwei Jahren in einer teilweise als Asylunterkunft genutzten Liegenschaft im Bezirk Baden einen Brand gelegt. Laut einem kürzlich veröffentlichten Urteil des Aargauer Obergerichts war er unzufrieden mit seiner Verlegung an den neuen Ort und hatte Probleme mit seinen Mitbewohnern. Einen davon schlug er nach der Evakuierung des Gebäudes krankenhausreif. 2 Stunden

22. April 2024: Asylsuchender legt Brand in Unterkunft – und wehrt sich gegen zehn Jahre Landesverweis

Asylsuchender legt Brand in Unterkunft – und wehrt sich gegen zehn Jahre Landesverweis Quelle: Aargauerzeitung.ch - Baden - Gestern Ein junger Somalier hat im Bezirk Baden in einer Liegenschaft mit Zimmern für Asylsuchende Abfallkübel in Brand gesteckt und danach einen ... - 22-Apr (10:03) Die Dopingjäger verteidigen sich in der Affäre um Chinas Schwimmer(Neue Zürcher Zeitung) - 22-Apr (08:37) Doping im Schwimmen: 23 Fälle in China: Die Dopingjäger verteidigen sich(Tagesanzeiger.ch - Sport) - 22-Apr (07:31) Suter legt gegen Josi vor – Niederreiters Jets mit Spektakelsieg(SRF Sport) - 21-Apr (17:43) Zehn Kilometer Stau am Gotthard-Südportal(Handelszeitung.ch) - 21-Apr (12:00) Diebstahl, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch: 26-Jähriger kassiert in St.Gallen Gefängnisstrafe und muss das Land verlassen(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (05:40) Jubilar Kramaric: "Ich kann noch zehn Jahre spielen"(GMX.ch) - 19-Apr (23:02) Neue Vorwürfe gegen Bystron - AfD-Politiker wehrt sich(GMX.ch) - 19-Apr (20:44) Swiss-Passagier vor Gericht: Rauchpause auf der Toilette: Fluggast wehrt sich gegen Busse(DerBund.ch - Kanton Bern)

22. April 2024: Pyro-Firma in Frutigen BE bei Brand stark beschädigt

Pyro-Firma in Frutigen BE bei Brand stark beschädigt Quelle: Polizeinews.ch - Gestern Am Montagvormittag ist in Frutigen ein Fabrikgebäude in Brand geraten. Die ausgerückten Feuerwehren konnten das Feuer rasch löschen. Es w... - 22-Apr (11:30) Pyro-Firma in Frutigen BE steht in Flammen(20min.ch) - 21-Apr (13:32) Eklat in Irland: Kind rennt auf den Platz und spielt mit Pyro(Blick.ch - Fussball)

22. April 2024: Brand in Fabrikgebäude: Feuerwehren schwärmen aus, um Flammen zu besiegen - Angehörige mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Spital

Blaulicht Fabrikgebäude in Frutigen durch Brand stark beschädigt - Verdacht auf Rauchgasvergiftung bei Einsatzkräften! 2024-04-22 15:00:26 Frutigen: Fabrikgebäude in Brand (Bild: Kantonspolizei Bern) Die umgehend ausgerückten Einsatzkrafte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehorigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Loscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und loschen. Das Gebaude wurde durch das Feuer stark beschadigt. Im Anschluss an die Loscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse wahrend zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeintrachtigt. (Quelle: [Kantonspolizei Bern](https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=40e1d3d5-a66f-4cff-858c-bf544796afe7) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Frutigen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Frutigen) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Fabrikgebäude:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Fabrikgebäude:) [Feuerwehren](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Feuerwehren) [schwärmen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=schwärmen) [aus,](https://polizeireport.ch/suche.php?search=aus,) [Flammen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Flammen) [besiegen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=besiegen) [Angehörige](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Angehörige) [Verdacht](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Verdacht) [Rauchgasvergiftung](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Rauchgasvergiftung) [Spital](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Spital)

22. April 2024: Stadt St.Gallen SG: MFH in Brand geraten – Mann (51) unbestimmt verletzt

Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von noch unbekanntem Wert. Die Brandursache ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei St.Gallen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Brand an der Iddastrasse in St.Gallen: Feuer unter Kontrolle – 20 Personen in Sicherheit, ein Mann im Spital

Brand an der Iddastrasse in St.Gallen: Feuer unter Kontrolle – 20 Personen in Sicherheit, ein Mann im Spital Quelle: Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach - Gestern Am Montagnachmittag ist in zwei direkt aneinander gebauten Mehrfamilienhäusern an der Iddastrasse im Heiligkreuzquartier ein Feuer ausgebro... - 22-Apr (18:01) Alkoholisiert und unter Drogen: 22-Jähriger prallt in Olten mit Auto gegen Baumstamm(Aargauerzeitung.ch - Solothurn) - 22-Apr (17:32) Sur Le Lac: Diese Acts kommen nach Eggersriet +++ American Football: Heimsieg für die St.Gallen Bears +++ 700 Lions treffen sich in St.Gallen(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (17:02) Schüpfen BE: Mehrere Verkehrsunfälle auf Autobahn A6(Polizeinews.ch) - 22-Apr (16:32) 700 Lions treffen sich in St.Gallen +++ Talentschule lädt zum Designmarkt +++ Stadt veröffentlicht Musikvideo zum Kinderfest(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (15:55) Trubschachen BE: Zwei Männer leblos in Güllenloch gefunden – ein Mann (†49) tot(Polizeinews.ch) - 22-Apr (15:48) Stadt St.Gallen SG: MFH in Brand geraten – Mann (51) unbestimmt verletzt(Polizeinews.ch) - 22-Apr (15:48) Brand und Fehlalarm: Ein Mann (51) stürzte aus dem Fenster(20min.ch) - 22-Apr (15:32) Pyro-Firma in Frutigen BE bei Brand stark beschädigt(Polizeinews.ch) - 22-Apr (13:54) Brand an der Iddastrasse: Grossaufgebot der Feuerwehr – eine Person verletzt(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (12:32) Brand in Keller – Baby musste ins Spital(20min.ch) - 22-Apr (12:32) Boll BE: Kollision zwischen zwei Autos – vier Personen verletzt(Polizeinews.ch) - 22-Apr (11:03) Sargans SG: Stall in Vollbrand geraten(Polizeinews.ch) - 22-Apr (11:03) Goldach SG: Brand in Keller – Baby zur Kontrolle ins Spital gebracht(Polizeinews.ch) - 22-Apr (11:01) Mutmassliche Brandstiftung in Rorschach +++ «Mäc&Cheesy» zieht in Bahnhofsunterführung ein +++ Die Frühlingsmesse versinkt im Schnee(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (10:33) IT-Sicherheit unter der Lupe(Computerworld.ch) - 22-Apr (10:33) Rorschach SG: Autobrand – mutmassliche Brandstiftung(Polizeinews.ch) - 21-Apr (14:13) Die Offa versinkt im Schnee +++ Frühlingsmesse: Stadtpolizei zieht positive Bilanz +++ Mann in St.Fiden von Zug erfasst und weggeschleudert +++ 56-Jährige prallt in Laterne(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (12:00) Nach tödlichem Unfall im Boppartshof: Wie steht es um die Sicherheit der Schulwege in der Stadt St.Gallen?(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (11:09) Offa 2024: Stadtpolizei zieht positive Bilanz +++ Mann in St.Fiden von Zug erfasst und weggeschleudert +++ 56-Jährige prallt in Laterne(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (09:32) Mann vom Zug erfasst und weggeschleudert +++ 56-jährige Autofahrerin prallt fahrunfähig in Strassenlaterne +++ Goldach: 51-Jähriger fahrunfähig auf Gegenfahrbahn unterwegs(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach)

22. April 2024: Frutigen BE: Brand fordert lange Sperrung der Schwandistrasse

Frutigen BE: Brand fordert lange Sperrung der Schwandistrasse In Frutigen (BE) ereignete sich am Montagmorgen (22.04.24) ein Brand in einer Fabrik (siehe letzte Meldung: [Brand in Frutigen: Schwandistrasse gesperrt](https://www.polizei-schweiz.ch/brand-in-frutigen-schwandistrasse-gesperrt/)). Die Feuerwehr war rasch zur Stelle. Der Kantonspolizei Bern wurde am Montag, 22. April 2024, kurz vor 9.55 Uhr ein Brand eines Fabrikgebäudes an der Schwandistrasse in Frutigen gemeldet. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehörigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und löschen. Das Gebäude wurde durch das Feuer stark beschädigt. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse während zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Quelle der Meldung: Kapo BE

22. April 2024: Brand in Frutigen: Feuerwerk-Firma brannte lichterloh | BärnToday

Feuerwerk-Firma PyroWillen in Frutigen stand in Flammen Quelle: CH Media Video Unit / Ramona De Cesaris Wie die Kantonspolizei Bern auf Anfrage bestätigte, handelt es sich beim brennenden Gebäude um die PyroWillen GmbH an der Schwandistrasse 13. PyroWillen ist ein Familienunternehmen, das «pyrotechnisches Kleinfeuerwerk» anbietet. Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand unter Kontrolle bringen und löschen, wie die Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung schreibt. Das Gebäude sei durch den Brand stark beschädigt worden. Niemand verletzt Verletzt wurde niemand, drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Spital gebracht. Die Schwandistrasse war wegen des Brandes während drei Stunden komplett gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. (raw) Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.

22. April 2024: St. Gallen: Mann will vor Brand flüchten und stürzt aus Fenster

St. Gallen: Mann will vor Brand flüchten und stürzt aus Fenster Das Wichtigste in Kürze - In St. Gallen brannte am Montag ein Mehrfamilienhaus. - Ein 51-jähriger Bewohner stürzte bei der Flucht vor dem Feuer aus einem Fenster. - Rund 20 Personen mussten evakuiert werden. Am Montag, kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse in St. Gallen ein Brand ausgebrochen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St. Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. 20 Personen wurden evakuiert Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der [starken Rauchentwicklung](https://www.nau.ch/ort/mels/sargans-sg-parkiertes-auto-verursacht-stallbrand-66749615) musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) St. Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Stadtpolizei St. Gallen und der Kantonspolizei St. Gallen. Die genaue Brandursache wird untersucht Das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen mit [der Brandursachenermittlung](https://www.nau.ch/ort/rorschach/mutmassliche-brandstiftung-in-rorschach-sg-auto-steht-in-flammen-66749579). Der entstandene [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) betragen. Bis auf die [vom Brand](https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/brand-in-frutiger-betrieb-fur-kleinfeuerwerk-66749684) direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Bewohnenden konnten in ihre Wohnungen zurückkehren Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm. [Sachschaden](/news/sachschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Franken](/politik/franken) [Feuer](/news/feuer) Weiterlesen [Mehr aus St. Gallen](/ort/st-gallen)

22. April 2024: St.Gallen: Grossaufgebot wegen Brand an der Iddastrasse

St.Gallen: Grossaufgebot wegen Brand an der Iddastrasse In St.Gallen kam es am Montag, den 22. April 2024, zu einem Grossaufgebot der Feuerwehr. Eine Person wurde unbestimmt verletzt. Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm. Quelle der Meldung: Kapo SG

22. April 2024: Brand in der Stadt St.Gallen: Eine Person verletzt | FM1Today

Brand in der Stadt St.Gallen: Eine Person verletzt An der Iddastrasse ist es am Montagmittag zu einem Brand gekommen. Die Kantonspolizei St.Gallen bestätigt eine entsprechende Leserreportermeldung gegenüber FM1Today. Die Polizei wie auch die Feuerwehr ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. Der Brand sei mittlerweile unter Kontrolle. Das Feuer brach in einer der oberen Wohnungen im Haus aus. Es musste evakuiert werden. 20 Personen konnten in Sicherheit gebracht werden. Gemäss Polizeiangaben wurde eine Person unbestimmt verletzt. Angaben zur Brandursache konnte die Polizei noch keine machen. Ebenfalls unklar ist, ob das Haus nach den Löscharbeiten noch bewohnbar ist. Die Iddastrasse ist für die Dauer der Löscharbeiten gesperrt. Auch die Langgasse musste kurzzeitig gesperrt werden. Folgt mehr...

22. April 2024: Brand in der Stadt St.Gallen: Mann verletzt sich bei Sturz aus Fenster | FM1Today

Brand in der Stadt St.Gallen: Mann verletzt sich bei Sturz aus Fenster Quelle: FM1Today/Cynthia Sieber/Marija Lepir An der Iddastrasse ist es am Montagmittag, kurz vor 13 Uhr, zu einem Brand gekommen. Die Kantonspolizei St.Gallen bestätigt eine entsprechende Leserreportermeldung gegenüber FM1Today. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Wie die Kantonspolizei St.Gallen am späteren Nachmittag mitteilt, rückte eine Patrouille der Stadtpolizei um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich ein 51-jähriger Bewohner der obersten Wohnung gemäss einer Meldung psychisch auffällig verhalten hatte. Dabei stellten die Einsatzkräfte den Brand in der Wohnung fest und alarmierten Feuerwehr und Rettung. Mann stürzt aus Fenster Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Das betroffene sowie das direkt angebaute Mehrfamilienhaus wurden evakuiert. 20 Personen konnten in Sicherheit gebracht werden. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Sachschaden noch nicht bezifferbar Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf Tages in ihre Wohnungen zurückkehren können. Die Iddastrasse ist für die Dauer der Löscharbeiten gesperrt. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm.

22. April 2024: Brand in der Stadt St.Gallen: Feuerwehr mit Grossaufgebot vor Ort | FM1Today

Heiligkreuz-Quartier Brand in der Stadt St.Gallen: Feuerwehr mit Grossaufgebot vor Ort 22.04.2024, 14:06 Uhr · Online seit 22.04.2024, 13:44 Uhr Bildquelle: Leserreporter Der Brand brach in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse aus. 1 / 1 Anzeige An der Iddastrasse ist es am Montagmittag zu einem Brand gekommen. Die Stadtpolizei St.Gallen bestätigt eine entsprechende Leserreportermeldung gegenüber FM1Today. Die Stadtpolizei wie auch die Feuerwehr ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. Das Haus, in dem der Brand ausgebrochen war, musste evakuiert werden. Wie viele Personen sich zum Brandzeitpunkt im Haus aufhielten, ist noch nicht bekannt. Ebenfalls nicht bekannt ist, ob es Verletzte gab. Folgt mehr... Mehr lesen über Anzeige

22. April 2024: Brand in Frutiger Betrieb für Kleinfeuerwerk

Frutigen-Adelboden Brand in Frutiger Betrieb für Kleinfeuerwerk In einem Pyrotech-Betrieb in Frutigen BE ist am Montagvormittag ein Brand ausgebrochen. In einem Pyrotech-Betrieb in Frutigen ist am Montagvormittag ein Brand ausgebrochen. Die [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) bestätigte entsprechende Informationen von Blick Online. Ad Verletzte gebe es nach gegenwärtigem Kenntnisstand keine, sagte [eine Polizeisprecherin](https://www.nau.ch/ort/mels/sargans-sg-parkiertes-auto-verursacht-stallbrand-66749615) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Für [die Bevölkerung](https://www.nau.ch/ort/therwil/battwil-so-technischer-defekt-loste-brand-von-jugendwerkstatt-aus-66747631) bestehe keine Gefahr. Nähere Angaben wollte die Polizei am Nachmittag liefern. Betroffen ist laut Polizei ein Betrieb an der Schwandistrasse. Das Familienunternehmen [produziert seit](https://www.nau.ch/ort/brugg/holderbank-ag-ehemaliges-clubhaus-geht-in-flammen-auf-66748668) Jahrzehnten pyrotechnisches Kleinfeuerwerk, wie die Firma auf ihrer Website schreibt. Ad Ad [Kantonspolizei Bern](/news/kantonspolizei-bern) [Frutigen](/ort/frutigen/gemeinde/frutigen) Weiterlesen [Mehr aus Frutigen-Adelboden](/ort/frutigen)

22. April 2024: Bern: Brand in Frutiger Betrieb für Kleinfeuerwerk | blue News

Ein Brand in Frutigen hat am Montagvormittag die Berner Kantonspolizei beschäftigt. (Symbolbild) Keystone In einem Pyrotech-Betrieb in Frutigen ist am Montagvormittag ein Brand ausgebrochen. Die Kantonspolizei Bern bestätigte entsprechende Informationen von Blick Online. 22.4.2024 - 12:05 SDA

22. April 2024: Goldach: Brand in Keller

Blaulicht Brand in Mehrfamilienhaus an der St.Gallerstrasse am Sonntag unter Kontrolle: Feuerwehr löscht schnell, Baby vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, brach in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse ein Brand aus. Dank dem raschen Eingreifen der örtlichen Feuerwehr konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale wurde kurz nach 16:10 Uhr über den Brand informiert. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung fest. Der Brand konnte jedoch zügig unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des Vorfalls wurden mehrere Wohnungen verqualmt, was die Feuerwehr vor eine Herausforderung stellte, um die Räume zu entrauchen. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht, um sicherzustellen, dass es keine gesundheitlichen Schäden erlitten hat. Andere Bewohner erhielten vor Ort medizinische Versorgung. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Franken geschätzt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen beauftragt, die Ermittlungen zur Brandursache einzuleiten. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei waren auch die örtliche Feuerwehr und der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal vor Ort, um die Situation zu bewältigen. (Quelle: Kantonspolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Brand Mehrfamilienhaus St.Gallerstrasse: Baby Krankenhaus

22. April 2024: Brand in Mehrfamilienhaus an der St.Gallerstrasse: Baby ins Krankenhaus gebracht

Blaulicht Brand in Mehrfamilienhaus an der St.Gallerstrasse am Sonntag unter Kontrolle: Feuerwehr löscht schnell, Baby vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, brach in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse ein Brand aus. Dank dem raschen Eingreifen der örtlichen Feuerwehr konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale wurde kurz nach 16:10 Uhr über den Brand informiert. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung fest. Der Brand konnte jedoch zügig unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des Vorfalls wurden mehrere Wohnungen verqualmt, was die Feuerwehr vor eine Herausforderung stellte, um die Räume zu entrauchen. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht, um sicherzustellen, dass es keine gesundheitlichen Schäden erlitten hat. Andere Bewohner erhielten vor Ort medizinische Versorgung. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Franken geschätzt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen beauftragt, die Ermittlungen zur Brandursache einzuleiten. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei waren auch die örtliche Feuerwehr und der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal vor Ort, um die Situation zu bewältigen. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/04/goldach--brand-in-keller.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Mehrfamilienhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Mehrfamilienhaus) [St.Gallerstrasse:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=St.Gallerstrasse:) [Baby](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Baby) [Krankenhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Krankenhaus)

22. April 2024: Brand auf Terrasse: Feuerwehr vermutet unsachgemässe Aschenentsorgung

Blaulicht Ein Feuer brach am Sonntag, den 21. April 2024, gegen 18:30 Uhr, auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses in der Gasterstrasse aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, nachdem die Kantonale Notrufzentrale informiert wurde.unschgemässe Entsorgung von Asche wird als mutmassliche Brandursache vermutet. Am Sonntag, den 21. April 2024, gegen 18:30 Uhr, brach auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, nachdem die Kantonale Notrufzentrale kurz nach 18:30 Uhr über den Brand informiert wurde. Bei ihrer Ankunft fand die Feuerwehr einen brennenden Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige vor. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte der Brand zügig gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Als mögliche Ursache des Brandes wird eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche vermutet. Die örtliche Feuerwehr, unterstützt von rund 25 Einsatzkräften, war gemeinsam mit mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Zusätzlich wurde vorsorglich der Rettungsdienst alarmiert, um im Falle von Verletzungen sofortige Hilfe leisten zu können. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert und der Brand erfolgreich gelöscht werden. Die Rettungsdienste waren zur Stelle, um mögliche Verletzungen zu behandeln und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die genaue Ursache des Brandes wird noch ermittelt, während die Bewohner des Mehrfamilienhauses vorerst nicht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/04/-kaltbrunn--brand-auf-terrasse.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Terrasse:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Terrasse:) [Feuerwehr](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Feuerwehr) [vermutet](https://polizeireport.ch/suche.php?search=vermutet) [unsachgemässe](https://polizeireport.ch/suche.php?search=unsachgemässe) [Aschenentsorgung](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Aschenentsorgung)

22. April 2024: Brand in Frutiger Feuerwerksfabrik

Am Montagvormittag ist in Frutigen ein Fabrikgebäude in Brand geraten. Die ausgerückten Feuerwehren konnten das Feuer rasch löschen. Es wurden keine Personen verletzt. Der Kantonspolizei Bern wurde am Montag, 22. April 2024, kurz vor 9.55 Uhr ein Brand eines Fabrikgebäudes an der Schwandistrasse in Frutigen gemeldet. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehörigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und löschen. Das Gebäude wurde durch das Feuer stark beschädigt. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse während zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. (text:csc+ath/bild:unsplash-symbolbild)

22. April 2024: Goldach SG: Brand in Keller – Baby zur Kontrolle ins Spital gebracht – Polizeinews.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, ist es in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse zu einem Brand gekommen. Der Brand konnte durch die örtliche Feuerwehr rasch gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der Brand war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Kaltbrunn SG: Brand auf Terrasse

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Kaltbrunn SG: Brand auf Terrasse ausgebrochen – Polizeinews.ch

Kaltbrunn SG: Brand auf Terrasse ausgebrochen Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Laufenburg DE: Brand in Heizungsraum endet ohne Gebäudeschaden

(ots) Ein Brand in einem Heizungsraum eines Wohnhauses am Freitag, 19. April, gegen 12:30 Uhr, in Laufenburg-Luttingen DE endete ohne Gebäudeschaden. Beim Befüllen der Holzheizung mit Pellets entzündete sich das Lager, da die Heizung nicht ausser Betrieb war. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein weiteres Ausbreiten verhindert werden. Es entstand kein Gebäudeschaden.

22. April 2024: Rüti ZH: Spezialgebäude in Brand geraten

Am Sonntagabend (21.04.23, 17:54 Uhr) kurz vor sechs Uhr wurden die Feuerwehr Wald ZH und die Autodrehleiter (ADL) der Feuerwehr Rüti zu einem Brand in einem Spezialgebäude gerufen. In einer Werkstatt kam es zu einem Brand. Der Brand konnte gelöscht werden und das Gebäude wurde mit Lüfter vom Rauch befreit. Weshalb es zum Brand kam ist unklar. Neben der Feuerwehr Wald und Rüti war auch der Rettungsdienst Regio 144 mit einem Rettungswagen und einem Notartz vor Ort. Der Verkehr war nur leicht beeinträchtigt.

22. April 2024: Goldach SG - Säugling nach Brand im Spital

Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)

22. April 2024: St.Gallen: Brand sorgt für Grossaufgebot | sg.ch

Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von noch unbekanntem Wert. Die Brandursache ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei St.Gallen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm.

22. April 2024: Bern: Sachschaden bei Brand in Frutiger Feuerwerksfabrik | blue News

Übersicht Live Fussball Ligen Übersicht Live Wintersport Resultate und Wertungen FIS Resultate und Wertungen IBU Übersicht Live Eishockey Resultate und Tabelle Übersicht Live Tennis Turniere Resultate Übersicht Live Motorsport Rennen und Wertungen Übersicht Live Sport - [Sport](/de/sport.html) - [Live & Resultate](/de/sport/ergebnisse.html) - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Fussball-Videos](/de/videos/fussball-videos.html) - [Ski](/de/sport/ski.html) - [Wintersport](/de/sport/wintersport.html) - [Hockey](/de/sport/eishockey.html) - [Tennis](/de/sport/tennis.html) - [Motorsport](/de/sport/motorsport.html) - [Weitere](/de/sport/weitere.html) - Sport im TV - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Super League](/de/sport/super-league.html) - [Challenge League](/de/sport/challenge-league.html) - [Champions League](/de/sport/champions-league.html) - [Bundesliga](/de/sport/bundesliga.html) - [Premier League](/de/sport/premier-league.html) - [Serie A](/de/sport/serie-a.html) - [LaLiga](/de/sport/la-liga.html) - [Ligue 1](/de/sport/ligue-1/football.html) - [Europa League](/de/sport/europa-league.html) - [Conference League](/de/sport/conference-league.html) - [Videos](/de/videos/fussball-videos.html) Swisscom Dienste Swisscom Apps Sprache

22. April 2024: Brand in St.Gallen sorgt für Grossaufgebot - ein Mann verletzt – Die Ostschweiz

Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte, durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Offizielle Mitteilungen der Kantonspolizei St.Gallen. Sie beschäftigt rund 780 Mitarbeitende. Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.

22. April 2024: Ostschweiz: Ein Verletzter bei Brand in St. Galler Mehrfamilienhaus | blue News

Übersicht Live Fussball Ligen Übersicht Live Wintersport Resultate und Wertungen FIS Resultate und Wertungen IBU Übersicht Live Eishockey Resultate und Tabelle Übersicht Live Tennis Turniere Resultate Übersicht Live Motorsport Rennen und Wertungen Übersicht Live Sport - [Sport](/de/sport.html) - [Live & Resultate](/de/sport/ergebnisse.html) - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Fussball-Videos](/de/videos/fussball-videos.html) - [Ski](/de/sport/ski.html) - [Wintersport](/de/sport/wintersport.html) - [Hockey](/de/sport/eishockey.html) - [Tennis](/de/sport/tennis.html) - [Motorsport](/de/sport/motorsport.html) - [Weitere](/de/sport/weitere.html) - Sport im TV - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Super League](/de/sport/super-league.html) - [Challenge League](/de/sport/challenge-league.html) - [Champions League](/de/sport/champions-league.html) - [Bundesliga](/de/sport/bundesliga.html) - [Premier League](/de/sport/premier-league.html) - [Serie A](/de/sport/serie-a.html) - [LaLiga](/de/sport/la-liga.html) - [Ligue 1](/de/sport/ligue-1/football.html) - [Europa League](/de/sport/europa-league.html) - [Conference League](/de/sport/conference-league.html) - [Videos](/de/videos/fussball-videos.html) Swisscom Dienste Swisscom Apps Sprache

22. April 2024: Brand an der Iddastrasse in St.Gallen

Bild: Leserreporter/FM1Today Am Montagmittag brach im obersten Geschoss eines Mehrfamilienhauses an der Iddastrasse in St.Gallen ein Brand aus. Die Sicherheitskräfte brachten daraufhin rund 20 Personen in Sicherheit. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt und musste ins Spital gebracht werden, wie die Kantonspolizei mitteilt. Mann will aus Fenster steigen und stürzt Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die Patrouille einen Brand in der Wohnung im obersten Stockwerk fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Beim besagten Bewohner handelte es sich um einen 51-jährigen Mann. Während des Brandes versuchte er durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und wurde unbestimmt verletzt. Die Rettungskräfte brachten ihn daraufhin ins Spital. Die rund 20 evakuierten Personen blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär im Warmen bleiben. Bild: Leserreporter Das Feuer konnte gemäss Florian Schneider, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen, nach wenigen Stunden unter Kontrolle gebracht werden. Dabei befanden sich über 50 Feuerwehrleute und mehrere Patrouillen der Stadt- sowie der Kantonspolizei im Einsatz. Florian Schneider, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen. Bild: Marius Eckert Um den Brand vollständig zu löschen, musste die Feuerwehr Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen. Der Sachschaden am Gebäude kann die Polizei am Montagnachmittag noch nicht beziffern. Gemäss Angaben der Kantonspolizei dürfte er jedoch mehrere 100'000 Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein, so die Kantonspolizei. Die Evakuierten würden im Verlauf des Nachmittags in ihre Wohnungen zurückkehren können. Um den Brand vollständig zu löschen, musste die Feuerwehr Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen. Bild: Marius Eckert Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Wegen starker Rauchentwicklung musste zwischenzeitlich auch die Langgasse abgesperrt werden. Die Brandursache sei noch unklar, so Schneider. Sie sei Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei St.Gallen. (sry) Die Iddastrasse in St.Gallen wurde während des Einsatzes gesperrt. Bild: Marius Eckert Mehr Artikel dieser Gemeinden Stadt St.Gallen Mehr zum Thema ST.GALLER STADT-TICKER Sur Le Lac: Diese Acts kommen nach Eggersriet +++ American Football: Heimsieg für die St.Gallen Bears +++ 700 Lions treffen sich in St.Gallen Live Brände Feuerwehr St. Gallen Aktuelle Nachrichten USA Grimmiger Trump vor Gericht: Dieser Prozessauftakt dürfte dem Ex-Präsidenten Angst eingejagt haben Die Eröffnung des Strafverfahrens gegen Ex-Präsident Donald Trump verspricht einige dramatische Prozesswochen. Unsere Korrespondentin war am Gericht dabei. vor 4 Stunden Gesundheit Topfitter 34-Jähriger stirbt nach Herzinfarkt – worauf Sie beim Sport unbedingt achten sollten Wiederholungstäter Verwurmt, verletzt und unterernährt: Landwirt aus Bad Ragaz ist erneut wegen Tierquälerei verurteilt, weil er seine Hunde vernachlässigte Interview Bundesrat Beat Jans zu deutschen Grenzkontrollen: «Dass wieder Personen kontrolliert werden, tut weh» Kommentar Ignorieren ist keine Alternative: Schliesst das Fernsehen AfD-Politiker aus, macht es sich selbst irrelevant

22. April 2024: Goldach SG: Baby nach Brand im Spital

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, kam es in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse zu einem Brand. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der Brand war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle der Meldung: Kapo SG

22. April 2024: Brand in Frutigen: Schwandistrasse gesperrt

Am Montagmorgen (22.04.2024) kam es in Frutigen auf der Schwandistrasse zu einem Brand. Die Schwandistrasse ist infolgedessen für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird lokal umgeleitet. Quelle der Meldung: TCS

22. April 2024: Sargans: Brand von Stall | sg.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 15 Uhr, ist es an der Proderstrasse zu einem Brand von einem Stall gekommen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Mutmasslich ist der Brand bei einem im Stall parkierten Auto ausgebrochen. Es entstand Sachschaden von über hunderttausend Franken. Die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen erhielt kurz nach 15 Uhr die Meldung von einem Brand eines Stalles mit darin abgestellten Fahrzeugen. Die ausgerückten Rettungskräfte konnten den Stall im Vollbrand antreffen. Der Brand konnte durch die ausgerückte Feuerwehr rasch gelöscht werden. Der Stall ist komplett abgebrannt. Es entstand Sachschaden von über hunderttausend Franken. Als Brandursache steht ein technischer Defekt eines Autos im Vordergrund, welches sich im Stall befunden hat. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die zuständige Feuerwehr mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst.

22. April 2024: Goldach: Brand in Keller | sg.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, ist es in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse zu einem Brand gekommen. Der Brand konnte durch die örtliche Feuerwehr rasch gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der Brand war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.

22. April 2024: Kaltbrunn SG: Holzscheiterbeige und Kehrrichtsack in Brand

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, kam es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. Quelle der Meldung: Kapo SG

22. April 2024: Zürich: Brand einer Apotheke in Dietlikon ZH verursacht hohen Sachschaden | blue News

Übersicht Live Fussball Ligen Übersicht Live Wintersport Resultate und Wertungen FIS Resultate und Wertungen IBU Übersicht Live Eishockey Resultate und Tabelle Übersicht Live Tennis Turniere Resultate Übersicht Live Motorsport Rennen und Wertungen Übersicht Live Sport - [Sport](/de/sport.html) - [Live & Resultate](/de/sport/ergebnisse.html) - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Fussball-Videos](/de/videos/fussball-videos.html) - [Ski](/de/sport/ski.html) - [Wintersport](/de/sport/wintersport.html) - [Hockey](/de/sport/eishockey.html) - [Tennis](/de/sport/tennis.html) - [Motorsport](/de/sport/motorsport.html) - [Weitere](/de/sport/weitere.html) - Sport im TV - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Super League](/de/sport/super-league.html) - [Challenge League](/de/sport/challenge-league.html) - [Champions League](/de/sport/champions-league.html) - [Bundesliga](/de/sport/bundesliga.html) - [Premier League](/de/sport/premier-league.html) - [Serie A](/de/sport/serie-a.html) - [LaLiga](/de/sport/la-liga.html) - [Ligue 1](/de/sport/ligue-1/football.html) - [Europa League](/de/sport/europa-league.html) - [Conference League](/de/sport/conference-league.html) - [Videos](/de/videos/fussball-videos.html) Swisscom Dienste Swisscom Apps Sprache

22. April 2024: Kaltbrunn: Brand auf Terrasse | sg.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst.

22. April 2024: Brand in Frutigen

Brand in Frutigen22.04.2024 [Frutigen](/c/frutigen) Binnen weniger Minuten breitete sich am Montag um kurz vor 10 Uhr in der Produktionsstätte der Firma Pyro Willen ein Brand aus. Zunächst war nur eine stärkere Rauchentwicklung wahrnehmbar, doch binnen kurzer Zeit stand das komplette Gebäude gegenüber des Sportzentrums in Flammen. (Video) Ab kurz nach 10 Uhr waren Sirenen zu hören. Weil der Wind ungünstig wehte, griffen die Flammen jedoch schnell auf weitere Gebäudeteile über. Als die Feuerwehr mit dem Löschen begann, waren Teile des Gebäudes bereits ausgebrannt.

21. April 2024: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | Linth-Zeitung

Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Börse - eines der ältesten Gebäude der Stadt - brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Gute Nachrichten gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten.

21. April 2024: Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz an alter Börse beenden

Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz an alter Börse beenden [Nach dem verheerenden Brand](https://www.nau.ch/news/europa/sicherung-nach-einsturz-der-fassade-von-historischer-borse-66748036) in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) ausgebrochen. Die Börse – eines der ältesten Gebäude der Stadt – brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Kunstschätze zu 99 Prozent erhalten Gute [Nachrichten](https://www.nau.ch/news/nachrichten) gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden – sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten. [Nachrichten](/news/nachrichten) [Feuer](/news/feuer) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Dänemark](/ort/danemark)

21. April 2024: Rorschach: Nach Brand in Altersheim an Ostern spricht Stadtpräsident Raths

Am Abend des Ostersonntags musste die Feuerwehr zum Altersheim der Stadt Rorschach ausrücken. Bild: zvg Fast drei Wochen ist es her, seit es am Ostersonntag im Altersheim der Stadt Rorschach an der Promenadenstrasse gebrannt hat. Um 21.15 Uhr ging der Brandalarm ein. Vier Personen mussten ins Spital gebracht werden, ein 85-Jähriger erlag am Ostermontag seinen Verletzungen. Aktuelle Nachrichten Fussball Schneeräum-Aktion der Südkurve und ein Sieg des FCSG: St.Gallen gewinnt gegen den FC Zürich in einem Spiel voller Überraschungen Mit dem Sieg in Zürich rutscht der FC St.Gallen auf den vierten Platz in der Tabelle vor. Schlagzeilen machten aber heute vor allem die Fans des FC Zürich. Die Partie im Ticker. Aktualisiert Cloud-Seeding An einem einzigen Tag regnete es mehr als sonst in einem ganzen Jahr: Ist die Wolken-Impfung schuld daran? Spektakel Wahres Können und fauler Zauber im National-Circus: Mit Feuerringen und Wasserfontänen verströmt der Circus Knie in Frauenfeld eine magische Atmosphäre vor 2 Stunden Asyl «Ein faktischer Befreiungsschlag»: Der lange Weg des Kantons Schwyz zum Bundesasylzentrum Ukraine-Krieg «Kein zweites Afghanistan»: Selenski dankt Washington für neue Waffenlieferungen. Und er bringt Wünsche an vor 2 Stunden

21. April 2024: ZDF-Reihe «Marie Brand» feiert mit neuer Folge Quotenrekord | Schweizer Illustrierte

Dank deutlich mehr als sieben Millionen Zuschauern stellte die ZDF–Krimireihe «Marie Brand» eine neue Bestmarke auf. Die aktuelle Folge sicherte dem Sender"/

21. April 2024: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | Davoserzeitung

Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Börse - eines der ältesten Gebäude der Stadt - brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Gute Nachrichten gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten.

21. April 2024: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | Südostschweiz

Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Börse - eines der ältesten Gebäude der Stadt - brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Gute Nachrichten gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten.

21. April 2024: ZDF-Reihe „Marie Brand“ feiert mit neuer Folge Quotenrekord

Dank deutlich mehr als sieben Millionen Zuschauern stellte die ZDF-Krimireihe „Marie Brand“ eine neue Bestmarke auf. Die aktuelle Folge sicherte dem Sender ausserdem den Tagessieg im Gesamtpublikum. Grosser Erfolg für die beliebte ZDF-Reihe „Marie Brand“. Die am Samstagabend ausgestrahlte Folge „Marie Brand und die verfolgte Braut“ erreichte laut den offiziellen Einschaltquoten der AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit der GfK einen Marktanteil im Gesamtpublikum von 30,6 Prozent – so viel wie noch keine andere „Marie Brand“-Episode je zuvor. Über den Rekord berichtete zunächst das Branchenmagazin „DWDL“. Die bisherige Bestmarke lag bei einem Marktanteil von 30,3 Prozent aus dem Jahr 2022. Im Schnitt sahen am 20. April 2024 ab 20:15 Uhr 7,56 Millionen Menschen ab drei Jahren die 90 Minuten „Marie Brand“ im ZDF. Damit räumte das ZDF auch den Tagessieg beim Gesamtpublikum ab. Auf Platz zwei zur Primetime ging die ARD-Show „Verstehen Sie Spass?“ im Ersten dank 2,67 Millionen Menschen vor den TV-Geräten über die Ziellinie. Platz drei ging an die neue RTL-Spielshow „Drei gegen Einen“ mit 1,84 Millionen Zuschauer. Im Segment der sogenannten werberelevanten Zielgruppe des 14- bis 49-jährigen Publikums setzte sich zur Primetime hingegen „Verstehen Sie Spass?“ an die Spitze (0,6 Mio.), gefolgt von „Drei gegen Einen“ (0,56 Mio.) und der ProSieben-Show „The Masked Singer“ (0,55 Mio.). Die Krimi-Reihe „Marie Brand“ läuft bereits seit 2009 im ZDF Die ZDF-Reihe „Marie Brand“ wurde erstmals im Dezember 2008 ausgestrahlt. Im Zentrum der Krimi-Serie mit komödiantischen Anteilen steht die gleichnamige Kommissarin, die von Mariele Millowitsch (68) gespielt wird. Ihr zur Seite steht von Anfang an Kollege Jürgen Simmel, gespielt von Hinnerk Schönemann (49). Bislang wurden 34 Folgen ausgestrahlt. Den Zuschauerrekord in absoluten Zahlen hält im Übrigen auch weiterhin die oben bereits erwähnte Episode „Marie Brand und der überwundene Tod“, bei der am 2. Februar 2022 insgesamt 9,03 Millionen Menschen einschalteten.

21. April 2024: Sementina TI - Brand verursacht hohen Sachschaden

Nach einer ersten Rekonstruktion und aus Gründen, die die polizeilichen Ermittlungen noch klären müssen, brachen die Flammen in einem Gebäude aus, das hauptsächlich aus Holz gebaut war, und breiteten sich dann, unterstützt durch den starken Wind, rasch aus. Beamte der Kantonspolizei und zur Unterstützung die Stadtpolizei Bellinzona sowie vorsorglich die Rettungsdienste des Grünen Kreuzes Bellinzona wurden aufgeboten. Die [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) Bellinzona war ebenfalls vor Ort und kümmerte sich um die Brandbekämpfung. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Der Schaden ist jedoch gross. Um die Löscharbeiten zu erleichtern, wurden die Zufahrtsstrassen zum Gelände bis 16.45 Uhr [gesperrt](https://polizeiticker.ch/thema/verkehrsbehinderungen). Quelle der Polizeinachricht: [Kapo TI](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-tessin)

21. April 2024: Dänemark: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | blue News

Übersicht Live Fussball Ligen Übersicht Live Wintersport Resultate und Wertungen FIS Resultate und Wertungen IBU Übersicht Live Eishockey Resultate und Tabelle Übersicht Live Tennis Turniere Resultate Übersicht Live Motorsport Rennen und Wertungen Übersicht Live Sport - [Sport](/de/sport.html) - [Live & Resultate](/de/sport/ergebnisse.html) - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Fussball-Videos](/de/videos/fussball-videos.html) - [Ski](/de/sport/ski.html) - [Wintersport](/de/sport/wintersport.html) - [Hockey](/de/sport/eishockey.html) - [Tennis](/de/sport/tennis.html) - [Motorsport](/de/sport/motorsport.html) - [Weitere](/de/sport/weitere.html) - Sport im TV - [Fussball](/de/sport/fussball.html) - [Super League](/de/sport/super-league.html) - [Challenge League](/de/sport/challenge-league.html) - [Champions League](/de/sport/champions-league.html) - [Bundesliga](/de/sport/bundesliga.html) - [Premier League](/de/sport/premier-league.html) - [Serie A](/de/sport/serie-a.html) - [LaLiga](/de/sport/la-liga.html) - [Ligue 1](/de/sport/ligue-1/football.html) - [Europa League](/de/sport/europa-league.html) - [Conference League](/de/sport/conference-league.html) - [Videos](/de/videos/fussball-videos.html) Swisscom Dienste Swisscom Apps Sprache

20. April 2024: Krieg in der Ukraine - Ukraine will ein russisches Bergungsschiff in Brand gesetzt haben - News - SRF

- Im Hafen von Sewastopol auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim ist laut ukrainischen Angaben [das älteste aktive Militärschiff Russlands, die «Kommuna», nach einem Angriff in Brand geraten](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-ukraine-will-auf-der-krim-kommuna-in-brand-gesetzt-haben?anchor=urn:srf:livetickerItem:018f00f9-3910-82d6-54b0-1925fcf2ccb9). - Nach monatelanger Blockade hat [das US-Repräsentantenhaus einem 60 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-moskau-tote-nach-ukrainischen-drohnenangriffen?anchor=urn:srf:livetickerItem:018efc4b-9abb-cbfc-4e5a-d7d9a9209348)für die Ukraine zugestimmt. [Russland meldet nach einem Drohnenbeschuss von ukrainischer Seite](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-moskau-tote-nach-ukrainischen-drohnenangriffen?anchor=urn:srf:livetickerItem:018efab3-c5c5-718f-0711-edda5c284ba5)den Tod zweier Zivilisten im grenznahen Gebiet Belgorod. - Hier finden Sie eine [Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg.](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-die-lage-in-der-ukraine-die-uebersicht) [Weitere Berichte finden Sie auf unserer](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-die-lage-in-der-ukraine-die-uebersicht) [Übersichtseite zur Ukraine](https://www.srf.ch/news/ukraine-krieg). Themen in diesem Newsticker - Selenski dringt auf schnelle Waffenlieferungen - Ostukraine: Tschassiw Jar schwer umkämpft - Raketen auf Odessa – mehrere Verletzte - Explosion in Sewastopol – Schiff in Brand - Selenski sieht Chance auf Sieg nach Billigung neuer US-Hilfen - Ukraine will mit US-Hilfe Militär und Wiederaufbau finanzieren - US-Institut rechnet mit Zunahme russischer Angriffe - Scholz begrüsst Ukraine-Hilfspaket der USA - Selenski: «Dieser Entscheid rettet uns das Leben» - Russischer UNO-Vertreter: «Ende von Kiewer Regime unausweichlich» - Russland: US-Hilfe für Ukraine erwartbar und zerstörerisch - «Die Hilfe hat das Potenzial, den Kriegsverlauf zu beeinflussen» - «Die Hilfe dürfte schon in einer Woche in der Ukraine eintreffen» - US-Repräsentantenhaus spricht Milliardenpaket für Ukraine - Insider: Ukraine hat russische Energieanlagen angegriffen - Ukraine: Polizist erschossen – Fahndung nach zwei Soldaten - Teile der Ural-Region Kurgan wegen Hochwasser evakuiert - Briten: Russland hat bisher wohl 100 Kampfflugzeuge verloren - Moskau: Tote nach Drohnenangriffen und Tod zweier Journalisten - Selenski zu Flugabwehr: Lösungen sind nötig und möglich - Selenski besucht ostukrainische Frontgebiete - Habeck: Unterstützung ist «verlässlich und dauerhaft» - Scholz: Krieg in der Ukraine kann noch mehrere Jahre dauern - Tusk will «jeden Verrat mit glühendem Eisen ausbrennen» - Selenski: Brauchen mindestens sieben Luftabwehrsysteme - Nato will Ukraine zusätzliche Luftverteidigungssysteme liefern - Odessa erneut unter Beschuss - CIA-Chef Burns unterstreicht Bedeutung westlicher Militärhilfen - 560 Millionen Euro für Energie und Verkehr in der Ukraine - EU erarbeitet neues Sanktionspaket gegen Russland - Lawrow bezeichnet Schweiz als «offen feindselig» - Mehr Hilfe für die Ukraine gegen russische Luftangriffe - G7-Staaten identifizieren laut Kuleba konkrete Hilfen - Selenski besucht Front im Osten der Ukraine - 64'754 Ukrainer haben aktiven Schutzstatus S - Langstreckenbomber in Russland abgestürzt - Luftangriffe auf Dnipro und Odessa - Nauseda und Baerbock fordern weitere Militärhilfe - Donald Trump fordert Europa auf, der Ukraine mehr zu helfen - IWF: Ukraine bedarf 2024 knapp 38 Milliarden Franken - Nach Habeck-Besuch: Selenski dankt Deutschland für Unterstützung - Litauen: US-Hilfspaket und Flugabwehr für Ukraine nötig - Scholz: Nato hält Patriot-Abgabe an Ukraine für vertretbar - Polen: Verhaftung nach Plänen für Selenski-Attentat - Stoltenberg sieht «ermutigende Signale» für Ukraine-Hilfe - Russland erklärt weitere liberale Stiftungen für unerwünscht - UK: Kleinere Präsenz der russischen Schwarzmeerflotte auf Krim - Moskau redet mögliche neue US-Militärhilfen für Ukraine klein - Deutschlands Aussenministerin bestellt russichen Botschafter ein - Russland wirft Ukraine erneut Angriff bei AKW Saporischschja vor - Zahl der Toten in Tschernihiw auf 18 gestiegen - Mutmassliche Spione in Bayern festgenommen - Die ukrainischen Streitkräfte sind an der Front unter Druck - Deutscher Vizekanzler Habeck besucht die Ukraine - Luftalarm im Osten der Ukraine - Gefürchtete russische Gleitbomben - EU-Gipfel: Weitere militärische Unterstützung für die Ukraine - Ukrainische Angriffe auf Belgorod und Woronesch - «Am EU-Gipfel wird es noch keine Antworten für die Ukraine geben» - Selenski wirbt bei Gipfel für Himmel so geschützt wie über Israel - Belgien und Tschechien fordern mehr Russland-Sanktionen - Update: US-Repräsentantenhaus bringt Ukraine-Hilfe auf den Weg - Ukraine: Drohnenangriffe auf Ziele auf der Krim und in Russland - Medien: Abstimmung über US-Militärhilfe am Wochenende - Baltikum: Deutschlands Luftwaffe stieg zu zehn Alarmstarts auf - Wegen Luftverteidigung: Stoltenberg beruft Nato-Ukraine-Rat ein - Finnland: Aus Russland gesteuerte Schadsoftware entdeckt - Berlin startet Initiative für mehr Flugabwehr - BBC: 50'000 tote russische Soldaten in der Ukraine - Mindestens 13 Tote bei russischem Angriff auf Tschernihiw - Nationalrat lehnt Beitritt zur Oligarchengelder-Taskforce ab - Tote bei russischem Raketenangriff auf Tschernihiw - Nationalrat fordert separate Ukraine-Strategie - Selenski: China kann bei Friedensbemühungen helfen - Selenski fordert erneut Lieferung von Flugabwehrsystemen - Selenski unterzeichnet Mobilisierungsgesetz - Scholz und Xi wollen Friedenskonferenzen fördern - Das Ziel: Die russische Wirtschaft schwächen - Kreml reagiert reserviert auf Olympia-Waffenruhe - Selenski beklagt akuten Munitionsmangel - Xi Jinping: China keine Partei im Ukraine-Krieg - US-Hilfen für Ukraine: Bewegung im US-Kongress - Selenski fordert gleiche Einigkeit wie bei Unterstützung Israels - EU-Kommission bewertet Reformpläne der Ukraine positiv - Selenski fordert mehr Unterstützung - Ukrainische Orte unter russischem Beschuss - Zwei Tote und vier Verletzte bei Gleitbomben-Angriff - Cameron empfängt Kremlgegnerin Nawalnaja - London: Russland wirbt im Ausland nach Soldaten - Vier Tote nach russischem Raketenbeschuss im Donezker Gebiet - Scholz warnt China vor militärischer Unterstützung Russlands - Russland gibt sich unbeeindruckt von Metallbörse-Sanktionen - Ukrainischer Verteidigungsminister: Lage an Ostfront angespannt - Die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom vergangenen Wochenende Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz. Spenden können unter [www.glueckskette.ch](https://www.glueckskette.ch/2-jahre-ukraine-krieg-ueber-80-millionen-fuer-hilfe-eingesetzt/) oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden. Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung? Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können. Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht. Quellen: Agenturen, SRF

20. April 2024: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet | FM1Today

Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache ist unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten.

20. April 2024: Kunstschätze haben Brand überstanden

Kunstschätze haben Brand überstanden Fast alle Kunstschätze aus der historischen Börse in Kopenhagen haben den Brand überstanden. 99 Prozent der Gegenstände hätten gerettet werden können, sagt der Chef der dänischen Handelskammer, Brian Mikkelsen, laut der Nachrichtenagentur Ritzau. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. In dem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Ursache ist bislang unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur die Aussenwände übrig waren. Am Donnerstag stürzten die Wände dann ein. Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren [Regeln](/information/netiquette/), wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.


-