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Brandmeldungen der Schweiz

Sehen Sie die letzen 100 Brände welche sich in den vergangenen Monaten in der Schweiz ereignet haben und erfahren Sie auf der Brandkarte wo diese genau stattgefunden haben. Fast täglich gibt es über 20 Brandmeldungen in der Schweiz, viele davon werden aber gar nie erfasst. Falls Sie von einem aktuellen Brand gehört haben, oder sogar Zeuge eines Brandes sind, dann können Sie diesen umgehend bei uns erfassen.

23. April 2024: Brand einer Apotheke in Dietlikon ZH verursacht hohen Sachschaden

Rund zwei Dutzend Personen seien aus den Wohnungen über der brennenden Apotheke und einem angrenzenden Wohnhaus evakuiert worden, teilte die Kantonspolizei Zürich in der Nacht auf Dienstag mit. Wegen einer im Haus befindlichen Tierarztpraxis sei neben einem Grossaufgebot an Einsatzkräften vorsorglich auch die Tierrettung aufgeboten worden. Kurz nach 20.00 Uhr hätten Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus der geschlossenen Apotheke gemeldet. Weshalb es zum Brand gekommen ist, war zum Zeitpunkt der Mitteilung nicht bekannt. Die Ursache wird laut Polizei untersucht. (SDA)

23. April 2024: Brand in Apotheke - 20 Personen evakuiert - 20 Minuten

Die «Zentrum Apotheke» in Dietlikon ZH war bereits geschlossen, als Anwohner kurz nach 20 Uhr starken Rauch aus dem Geschäft bemerkten, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Feuerwehr und Rettungskräfte waren rasch vor Ort und evakuierten rund zwei Dutzend Personen aus den vier Wohnungen direkt über der Apotheke und aus den Wohnungen im unmittelbar angrenzenden Gebäude. Der Brand konnte laut Informationen der Kantonspolizei rasch unter Kontrolle gebracht und schliesslich gelöscht werden. Der Sachschaden dürfte mehrere hunderttausend Franken betragen. Drei Wohnungen sind derzeit vorübergehend nicht bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Warum das Feuer ausbrach, ist noch nicht geklärt und wird von der Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft untersucht. Etwas gesehen, etwas gehört? Schick uns deinen News-Input! Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente schnell und unkompliziert an die 20-Minuten-Redaktion. Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück, dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte. Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?

23. April 2024: Kanadas TC Energy sagt, dass das NGTL-Pipelinesystem nach einem Brand wieder normal funktioniert - MarketScreener

Das Gaspipelinesystem NGTL von TC Energy in Alberta hat seinen normalen Betrieb wieder aufgenommen, nachdem ein Riss in der vergangenen Woche das Unternehmen dazu veranlasst hatte, den Druck auf einem Teil der Leitung zu reduzieren, wie TC am Montag mitteilte. Die Ursache des Bruchs, der einen Flächenbrand in einem abgelegenen Teil des Yellowhead County in der westkanadischen Provinz auslöste, wird noch untersucht. (Berichterstattung von Nia Williams in British Columbia; Bearbeitung durch Jonathan Oatis) Teilen Zum Originalartikel . Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen Zurück © Reuters - 2024

23. April 2024: Brand in Dietlikoner Apotheke: Sachschaden in Höhe von Hunderttausenden Franken - Niemand verletzt

Blaulicht Brand in Apotheke in Dietlikon verursacht Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, Evakuierung von rund zwei Dutzend Personen und Sperrung der Bahnhofstrasse. Rettungskräfte im Einsatz, Ursache des Brandes noch unklar. Bei einem Brand in einer Apotheke in Dietlikon am Montagabend entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, jedoch wurde niemand verletzt. Kurz nach 20 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet, welche aus einer geschlossenen Apotheke kam. Die Rettungskräfte evakuierten daraufhin rund zwei Dutzend Personen aus den darüberliegenden Wohnungen und weitere 16 Wohnungen des benachbarten Wohnhauses. Die evakuierten Personen wurden vorübergehend in einem nahegelegenen Restaurant untergebracht, während die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen konnte. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, aber der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. Drei Wohnungen im betroffenen Haus sind aufgrund von Rußschäden vorübergehend unbewohnbar und die Bewohner wurden anderweitig untergebracht. Alle anderen Wohnungen konnten nach Überprüfungen wieder freigegeben werden, während die Brandursache noch nicht geklärt ist. Spezialisten der Kantonspolizei Zürich arbeiten zusammen mit der Staatsanwaltschaft an der Untersuchung. Aufgrund des Brandes musste die Bahnhofstrasse in dem Bereich während der Löscharbeiten gesperrt werden, es wurde jedoch eine Umleitung eingerichtet. Die Bewohner von Dietlikon waren am Montagabend schockiert, als sie den Rauch aus der Apotheke aufsteigen sahen, aber dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Die betroffenen Personen werden weiterhin unterstützt, während die Ermittlungen zur Brandursache weitergehen. (Quelle: Kantonspolizei Zürich Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Dietlikon Brand Dietlikoner Apotheke: Höhe Hunderttausenden

22. April 2024: Region Verärgert wegen Verlegung: Asylsuchender legt Brand in Unterkunft

Ein Somalier hat im Februar vor zwei Jahren in einer teilweise als Asylunterkunft genutzten Liegenschaft im Bezirk Baden einen Brand gelegt. Laut einem kürzlich veröffentlichten Urteil des Aargauer Obergerichts war er unzufrieden mit seiner Verlegung an den neuen Ort und hatte Probleme mit seinen Mitbewohnern. Einen davon schlug er nach der Evakuierung des Gebäudes krankenhausreif. 2 Stunden

22. April 2024: Asylsuchender legt Brand in Unterkunft – und wehrt sich gegen zehn Jahre Landesverweis

Asylsuchender legt Brand in Unterkunft – und wehrt sich gegen zehn Jahre Landesverweis Quelle: Aargauerzeitung.ch - Baden - Gestern Ein junger Somalier hat im Bezirk Baden in einer Liegenschaft mit Zimmern für Asylsuchende Abfallkübel in Brand gesteckt und danach einen ... - 22-Apr (10:03) Die Dopingjäger verteidigen sich in der Affäre um Chinas Schwimmer(Neue Zürcher Zeitung) - 22-Apr (08:37) Doping im Schwimmen: 23 Fälle in China: Die Dopingjäger verteidigen sich(Tagesanzeiger.ch - Sport) - 22-Apr (07:31) Suter legt gegen Josi vor – Niederreiters Jets mit Spektakelsieg(SRF Sport) - 21-Apr (17:43) Zehn Kilometer Stau am Gotthard-Südportal(Handelszeitung.ch) - 21-Apr (12:00) Diebstahl, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch: 26-Jähriger kassiert in St.Gallen Gefängnisstrafe und muss das Land verlassen(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (05:40) Jubilar Kramaric: "Ich kann noch zehn Jahre spielen"(GMX.ch) - 19-Apr (23:02) Neue Vorwürfe gegen Bystron - AfD-Politiker wehrt sich(GMX.ch) - 19-Apr (20:44) Swiss-Passagier vor Gericht: Rauchpause auf der Toilette: Fluggast wehrt sich gegen Busse(DerBund.ch - Kanton Bern)

22. April 2024: Pyro-Firma in Frutigen BE bei Brand stark beschädigt

Pyro-Firma in Frutigen BE bei Brand stark beschädigt Quelle: Polizeinews.ch - Gestern Am Montagvormittag ist in Frutigen ein Fabrikgebäude in Brand geraten. Die ausgerückten Feuerwehren konnten das Feuer rasch löschen. Es w... - 22-Apr (11:30) Pyro-Firma in Frutigen BE steht in Flammen(20min.ch) - 21-Apr (13:32) Eklat in Irland: Kind rennt auf den Platz und spielt mit Pyro(Blick.ch - Fussball)

22. April 2024: Brand in Fabrikgebäude: Feuerwehren schwärmen aus, um Flammen zu besiegen - Angehörige mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Spital

Blaulicht Fabrikgebäude in Frutigen durch Brand stark beschädigt - Verdacht auf Rauchgasvergiftung bei Einsatzkräften! 2024-04-22 15:00:26 Frutigen: Fabrikgebäude in Brand (Bild: Kantonspolizei Bern) Die umgehend ausgerückten Einsatzkrafte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehorigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Loscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und loschen. Das Gebaude wurde durch das Feuer stark beschadigt. Im Anschluss an die Loscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse wahrend zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeintrachtigt. (Quelle: [Kantonspolizei Bern](https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=40e1d3d5-a66f-4cff-858c-bf544796afe7) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Frutigen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Frutigen) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Fabrikgebäude:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Fabrikgebäude:) [Feuerwehren](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Feuerwehren) [schwärmen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=schwärmen) [aus,](https://polizeireport.ch/suche.php?search=aus,) [Flammen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Flammen) [besiegen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=besiegen) [Angehörige](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Angehörige) [Verdacht](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Verdacht) [Rauchgasvergiftung](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Rauchgasvergiftung) [Spital](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Spital)

22. April 2024: Stadt St.Gallen SG: MFH in Brand geraten – Mann (51) unbestimmt verletzt

Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von noch unbekanntem Wert. Die Brandursache ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei St.Gallen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Brand an der Iddastrasse in St.Gallen: Feuer unter Kontrolle – 20 Personen in Sicherheit, ein Mann im Spital

Brand an der Iddastrasse in St.Gallen: Feuer unter Kontrolle – 20 Personen in Sicherheit, ein Mann im Spital Quelle: Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach - Gestern Am Montagnachmittag ist in zwei direkt aneinander gebauten Mehrfamilienhäusern an der Iddastrasse im Heiligkreuzquartier ein Feuer ausgebro... - 22-Apr (18:01) Alkoholisiert und unter Drogen: 22-Jähriger prallt in Olten mit Auto gegen Baumstamm(Aargauerzeitung.ch - Solothurn) - 22-Apr (17:32) Sur Le Lac: Diese Acts kommen nach Eggersriet +++ American Football: Heimsieg für die St.Gallen Bears +++ 700 Lions treffen sich in St.Gallen(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (17:02) Schüpfen BE: Mehrere Verkehrsunfälle auf Autobahn A6(Polizeinews.ch) - 22-Apr (16:32) 700 Lions treffen sich in St.Gallen +++ Talentschule lädt zum Designmarkt +++ Stadt veröffentlicht Musikvideo zum Kinderfest(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (15:55) Trubschachen BE: Zwei Männer leblos in Güllenloch gefunden – ein Mann (†49) tot(Polizeinews.ch) - 22-Apr (15:48) Stadt St.Gallen SG: MFH in Brand geraten – Mann (51) unbestimmt verletzt(Polizeinews.ch) - 22-Apr (15:48) Brand und Fehlalarm: Ein Mann (51) stürzte aus dem Fenster(20min.ch) - 22-Apr (15:32) Pyro-Firma in Frutigen BE bei Brand stark beschädigt(Polizeinews.ch) - 22-Apr (13:54) Brand an der Iddastrasse: Grossaufgebot der Feuerwehr – eine Person verletzt(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (12:32) Brand in Keller – Baby musste ins Spital(20min.ch) - 22-Apr (12:32) Boll BE: Kollision zwischen zwei Autos – vier Personen verletzt(Polizeinews.ch) - 22-Apr (11:03) Sargans SG: Stall in Vollbrand geraten(Polizeinews.ch) - 22-Apr (11:03) Goldach SG: Brand in Keller – Baby zur Kontrolle ins Spital gebracht(Polizeinews.ch) - 22-Apr (11:01) Mutmassliche Brandstiftung in Rorschach +++ «Mäc&Cheesy» zieht in Bahnhofsunterführung ein +++ Die Frühlingsmesse versinkt im Schnee(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 22-Apr (10:33) IT-Sicherheit unter der Lupe(Computerworld.ch) - 22-Apr (10:33) Rorschach SG: Autobrand – mutmassliche Brandstiftung(Polizeinews.ch) - 21-Apr (14:13) Die Offa versinkt im Schnee +++ Frühlingsmesse: Stadtpolizei zieht positive Bilanz +++ Mann in St.Fiden von Zug erfasst und weggeschleudert +++ 56-Jährige prallt in Laterne(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (12:00) Nach tödlichem Unfall im Boppartshof: Wie steht es um die Sicherheit der Schulwege in der Stadt St.Gallen?(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (11:09) Offa 2024: Stadtpolizei zieht positive Bilanz +++ Mann in St.Fiden von Zug erfasst und weggeschleudert +++ 56-Jährige prallt in Laterne(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach) - 21-Apr (09:32) Mann vom Zug erfasst und weggeschleudert +++ 56-jährige Autofahrerin prallt fahrunfähig in Strassenlaterne +++ Goldach: 51-Jähriger fahrunfähig auf Gegenfahrbahn unterwegs(Tagblatt.ch - St. Gallen-Rossau-Rorschach)

22. April 2024: Frutigen BE: Brand fordert lange Sperrung der Schwandistrasse

Frutigen BE: Brand fordert lange Sperrung der Schwandistrasse In Frutigen (BE) ereignete sich am Montagmorgen (22.04.24) ein Brand in einer Fabrik (siehe letzte Meldung: [Brand in Frutigen: Schwandistrasse gesperrt](https://www.polizei-schweiz.ch/brand-in-frutigen-schwandistrasse-gesperrt/)). Die Feuerwehr war rasch zur Stelle. Der Kantonspolizei Bern wurde am Montag, 22. April 2024, kurz vor 9.55 Uhr ein Brand eines Fabrikgebäudes an der Schwandistrasse in Frutigen gemeldet. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehörigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und löschen. Das Gebäude wurde durch das Feuer stark beschädigt. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse während zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Quelle der Meldung: Kapo BE

22. April 2024: Brand in Frutigen: Feuerwerk-Firma brannte lichterloh | BärnToday

Feuerwerk-Firma PyroWillen in Frutigen stand in Flammen Quelle: CH Media Video Unit / Ramona De Cesaris Wie die Kantonspolizei Bern auf Anfrage bestätigte, handelt es sich beim brennenden Gebäude um die PyroWillen GmbH an der Schwandistrasse 13. PyroWillen ist ein Familienunternehmen, das «pyrotechnisches Kleinfeuerwerk» anbietet. Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand unter Kontrolle bringen und löschen, wie die Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung schreibt. Das Gebäude sei durch den Brand stark beschädigt worden. Niemand verletzt Verletzt wurde niemand, drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Spital gebracht. Die Schwandistrasse war wegen des Brandes während drei Stunden komplett gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. (raw) Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.

22. April 2024: St. Gallen: Mann will vor Brand flüchten und stürzt aus Fenster

St. Gallen: Mann will vor Brand flüchten und stürzt aus Fenster Das Wichtigste in Kürze - In St. Gallen brannte am Montag ein Mehrfamilienhaus. - Ein 51-jähriger Bewohner stürzte bei der Flucht vor dem Feuer aus einem Fenster. - Rund 20 Personen mussten evakuiert werden. Am Montag, kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse in St. Gallen ein Brand ausgebrochen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St. Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. 20 Personen wurden evakuiert Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der [starken Rauchentwicklung](https://www.nau.ch/ort/mels/sargans-sg-parkiertes-auto-verursacht-stallbrand-66749615) musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) St. Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Stadtpolizei St. Gallen und der Kantonspolizei St. Gallen. Die genaue Brandursache wird untersucht Das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen mit [der Brandursachenermittlung](https://www.nau.ch/ort/rorschach/mutmassliche-brandstiftung-in-rorschach-sg-auto-steht-in-flammen-66749579). Der entstandene [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) betragen. Bis auf die [vom Brand](https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/brand-in-frutiger-betrieb-fur-kleinfeuerwerk-66749684) direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Bewohnenden konnten in ihre Wohnungen zurückkehren Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm. [Sachschaden](/news/sachschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Franken](/politik/franken) [Feuer](/news/feuer) Weiterlesen [Mehr aus St. Gallen](/ort/st-gallen)

22. April 2024: St.Gallen: Grossaufgebot wegen Brand an der Iddastrasse

St.Gallen: Grossaufgebot wegen Brand an der Iddastrasse In St.Gallen kam es am Montag, den 22. April 2024, zu einem Grossaufgebot der Feuerwehr. Eine Person wurde unbestimmt verletzt. Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm. Quelle der Meldung: Kapo SG

22. April 2024: Brand in der Stadt St.Gallen: Eine Person verletzt | FM1Today

Brand in der Stadt St.Gallen: Eine Person verletzt An der Iddastrasse ist es am Montagmittag zu einem Brand gekommen. Die Kantonspolizei St.Gallen bestätigt eine entsprechende Leserreportermeldung gegenüber FM1Today. Die Polizei wie auch die Feuerwehr ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. Der Brand sei mittlerweile unter Kontrolle. Das Feuer brach in einer der oberen Wohnungen im Haus aus. Es musste evakuiert werden. 20 Personen konnten in Sicherheit gebracht werden. Gemäss Polizeiangaben wurde eine Person unbestimmt verletzt. Angaben zur Brandursache konnte die Polizei noch keine machen. Ebenfalls unklar ist, ob das Haus nach den Löscharbeiten noch bewohnbar ist. Die Iddastrasse ist für die Dauer der Löscharbeiten gesperrt. Auch die Langgasse musste kurzzeitig gesperrt werden. Folgt mehr...

22. April 2024: Brand in der Stadt St.Gallen: Mann verletzt sich bei Sturz aus Fenster | FM1Today

Brand in der Stadt St.Gallen: Mann verletzt sich bei Sturz aus Fenster Quelle: FM1Today/Cynthia Sieber/Marija Lepir An der Iddastrasse ist es am Montagmittag, kurz vor 13 Uhr, zu einem Brand gekommen. Die Kantonspolizei St.Gallen bestätigt eine entsprechende Leserreportermeldung gegenüber FM1Today. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Wie die Kantonspolizei St.Gallen am späteren Nachmittag mitteilt, rückte eine Patrouille der Stadtpolizei um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich ein 51-jähriger Bewohner der obersten Wohnung gemäss einer Meldung psychisch auffällig verhalten hatte. Dabei stellten die Einsatzkräfte den Brand in der Wohnung fest und alarmierten Feuerwehr und Rettung. Mann stürzt aus Fenster Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Das betroffene sowie das direkt angebaute Mehrfamilienhaus wurden evakuiert. 20 Personen konnten in Sicherheit gebracht werden. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Sachschaden noch nicht bezifferbar Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf Tages in ihre Wohnungen zurückkehren können. Die Iddastrasse ist für die Dauer der Löscharbeiten gesperrt. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm.

22. April 2024: Brand in der Stadt St.Gallen: Feuerwehr mit Grossaufgebot vor Ort | FM1Today

Heiligkreuz-Quartier Brand in der Stadt St.Gallen: Feuerwehr mit Grossaufgebot vor Ort 22.04.2024, 14:06 Uhr · Online seit 22.04.2024, 13:44 Uhr Bildquelle: Leserreporter Der Brand brach in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse aus. 1 / 1 Anzeige An der Iddastrasse ist es am Montagmittag zu einem Brand gekommen. Die Stadtpolizei St.Gallen bestätigt eine entsprechende Leserreportermeldung gegenüber FM1Today. Die Stadtpolizei wie auch die Feuerwehr ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. Das Haus, in dem der Brand ausgebrochen war, musste evakuiert werden. Wie viele Personen sich zum Brandzeitpunkt im Haus aufhielten, ist noch nicht bekannt. Ebenfalls nicht bekannt ist, ob es Verletzte gab. Folgt mehr... Mehr lesen über Anzeige

22. April 2024: Brand in Frutiger Betrieb für Kleinfeuerwerk

Frutigen-Adelboden Brand in Frutiger Betrieb für Kleinfeuerwerk In einem Pyrotech-Betrieb in Frutigen BE ist am Montagvormittag ein Brand ausgebrochen. In einem Pyrotech-Betrieb in Frutigen ist am Montagvormittag ein Brand ausgebrochen. Die [Kantonspolizei Bern](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-bern) bestätigte entsprechende Informationen von Blick Online. Ad Verletzte gebe es nach gegenwärtigem Kenntnisstand keine, sagte [eine Polizeisprecherin](https://www.nau.ch/ort/mels/sargans-sg-parkiertes-auto-verursacht-stallbrand-66749615) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Für [die Bevölkerung](https://www.nau.ch/ort/therwil/battwil-so-technischer-defekt-loste-brand-von-jugendwerkstatt-aus-66747631) bestehe keine Gefahr. Nähere Angaben wollte die Polizei am Nachmittag liefern. Betroffen ist laut Polizei ein Betrieb an der Schwandistrasse. Das Familienunternehmen [produziert seit](https://www.nau.ch/ort/brugg/holderbank-ag-ehemaliges-clubhaus-geht-in-flammen-auf-66748668) Jahrzehnten pyrotechnisches Kleinfeuerwerk, wie die Firma auf ihrer Website schreibt. Ad Ad [Kantonspolizei Bern](/news/kantonspolizei-bern) [Frutigen](/ort/frutigen/gemeinde/frutigen) Weiterlesen [Mehr aus Frutigen-Adelboden](/ort/frutigen)

22. April 2024: Bern: Brand in Frutiger Betrieb für Kleinfeuerwerk | blue News

Ein Brand in Frutigen hat am Montagvormittag die Berner Kantonspolizei beschäftigt. (Symbolbild) Keystone In einem Pyrotech-Betrieb in Frutigen ist am Montagvormittag ein Brand ausgebrochen. Die Kantonspolizei Bern bestätigte entsprechende Informationen von Blick Online. 22.4.2024 - 12:05 SDA

22. April 2024: Goldach: Brand in Keller

Blaulicht Brand in Mehrfamilienhaus an der St.Gallerstrasse am Sonntag unter Kontrolle: Feuerwehr löscht schnell, Baby vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, brach in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse ein Brand aus. Dank dem raschen Eingreifen der örtlichen Feuerwehr konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale wurde kurz nach 16:10 Uhr über den Brand informiert. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung fest. Der Brand konnte jedoch zügig unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des Vorfalls wurden mehrere Wohnungen verqualmt, was die Feuerwehr vor eine Herausforderung stellte, um die Räume zu entrauchen. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht, um sicherzustellen, dass es keine gesundheitlichen Schäden erlitten hat. Andere Bewohner erhielten vor Ort medizinische Versorgung. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Franken geschätzt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen beauftragt, die Ermittlungen zur Brandursache einzuleiten. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei waren auch die örtliche Feuerwehr und der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal vor Ort, um die Situation zu bewältigen. (Quelle: Kantonspolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Brand Mehrfamilienhaus St.Gallerstrasse: Baby Krankenhaus

22. April 2024: Brand in Mehrfamilienhaus an der St.Gallerstrasse: Baby ins Krankenhaus gebracht

Blaulicht Brand in Mehrfamilienhaus an der St.Gallerstrasse am Sonntag unter Kontrolle: Feuerwehr löscht schnell, Baby vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, brach in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse ein Brand aus. Dank dem raschen Eingreifen der örtlichen Feuerwehr konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale wurde kurz nach 16:10 Uhr über den Brand informiert. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung fest. Der Brand konnte jedoch zügig unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des Vorfalls wurden mehrere Wohnungen verqualmt, was die Feuerwehr vor eine Herausforderung stellte, um die Räume zu entrauchen. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht, um sicherzustellen, dass es keine gesundheitlichen Schäden erlitten hat. Andere Bewohner erhielten vor Ort medizinische Versorgung. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Franken geschätzt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen beauftragt, die Ermittlungen zur Brandursache einzuleiten. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei waren auch die örtliche Feuerwehr und der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal vor Ort, um die Situation zu bewältigen. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/04/goldach--brand-in-keller.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Mehrfamilienhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Mehrfamilienhaus) [St.Gallerstrasse:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=St.Gallerstrasse:) [Baby](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Baby) [Krankenhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Krankenhaus)

22. April 2024: Brand auf Terrasse: Feuerwehr vermutet unsachgemässe Aschenentsorgung

Blaulicht Ein Feuer brach am Sonntag, den 21. April 2024, gegen 18:30 Uhr, auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses in der Gasterstrasse aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, nachdem die Kantonale Notrufzentrale informiert wurde.unschgemässe Entsorgung von Asche wird als mutmassliche Brandursache vermutet. Am Sonntag, den 21. April 2024, gegen 18:30 Uhr, brach auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, nachdem die Kantonale Notrufzentrale kurz nach 18:30 Uhr über den Brand informiert wurde. Bei ihrer Ankunft fand die Feuerwehr einen brennenden Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige vor. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte der Brand zügig gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Als mögliche Ursache des Brandes wird eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche vermutet. Die örtliche Feuerwehr, unterstützt von rund 25 Einsatzkräften, war gemeinsam mit mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Zusätzlich wurde vorsorglich der Rettungsdienst alarmiert, um im Falle von Verletzungen sofortige Hilfe leisten zu können. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert und der Brand erfolgreich gelöscht werden. Die Rettungsdienste waren zur Stelle, um mögliche Verletzungen zu behandeln und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die genaue Ursache des Brandes wird noch ermittelt, während die Bewohner des Mehrfamilienhauses vorerst nicht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/04/-kaltbrunn--brand-auf-terrasse.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Terrasse:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Terrasse:) [Feuerwehr](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Feuerwehr) [vermutet](https://polizeireport.ch/suche.php?search=vermutet) [unsachgemässe](https://polizeireport.ch/suche.php?search=unsachgemässe) [Aschenentsorgung](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Aschenentsorgung)

22. April 2024: Brand in Frutiger Feuerwerksfabrik

Am Montagvormittag ist in Frutigen ein Fabrikgebäude in Brand geraten. Die ausgerückten Feuerwehren konnten das Feuer rasch löschen. Es wurden keine Personen verletzt. Der Kantonspolizei Bern wurde am Montag, 22. April 2024, kurz vor 9.55 Uhr ein Brand eines Fabrikgebäudes an der Schwandistrasse in Frutigen gemeldet. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte fanden vor Ort ein Fabrikgebäude in Brand vor. Die Angehörigen der Feuerwehren Frutigen, Spiez, Thun sowie der Feuerwehr BLS nahmen sofort die Löscharbeiten auf und konnten den Brand schliesslich unter Kontrolle bringen und löschen. Das Gebäude wurde durch das Feuer stark beschädigt. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Beim Brand wurde niemand verletzt. Drei Personen wurden jedoch mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Infolge des Einsatzes musste die Schwandistrasse während zirka drei Stunden komplett gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Der Bahnverkehr wurde zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. (text:csc+ath/bild:unsplash-symbolbild)

22. April 2024: Goldach SG: Brand in Keller – Baby zur Kontrolle ins Spital gebracht – Polizeinews.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, ist es in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse zu einem Brand gekommen. Der Brand konnte durch die örtliche Feuerwehr rasch gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der Brand war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Kaltbrunn SG: Brand auf Terrasse

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Kaltbrunn SG: Brand auf Terrasse ausgebrochen – Polizeinews.ch

Kaltbrunn SG: Brand auf Terrasse ausgebrochen Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. Quelle: Kantonspolizei St.Gallen Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

22. April 2024: Laufenburg DE: Brand in Heizungsraum endet ohne Gebäudeschaden

(ots) Ein Brand in einem Heizungsraum eines Wohnhauses am Freitag, 19. April, gegen 12:30 Uhr, in Laufenburg-Luttingen DE endete ohne Gebäudeschaden. Beim Befüllen der Holzheizung mit Pellets entzündete sich das Lager, da die Heizung nicht ausser Betrieb war. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein weiteres Ausbreiten verhindert werden. Es entstand kein Gebäudeschaden.

22. April 2024: Rüti ZH: Spezialgebäude in Brand geraten

Am Sonntagabend (21.04.23, 17:54 Uhr) kurz vor sechs Uhr wurden die Feuerwehr Wald ZH und die Autodrehleiter (ADL) der Feuerwehr Rüti zu einem Brand in einem Spezialgebäude gerufen. In einer Werkstatt kam es zu einem Brand. Der Brand konnte gelöscht werden und das Gebäude wurde mit Lüfter vom Rauch befreit. Weshalb es zum Brand kam ist unklar. Neben der Feuerwehr Wald und Rüti war auch der Rettungsdienst Regio 144 mit einem Rettungswagen und einem Notartz vor Ort. Der Verkehr war nur leicht beeinträchtigt.

22. April 2024: Goldach SG - Säugling nach Brand im Spital

Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)

22. April 2024: St.Gallen: Brand sorgt für Grossaufgebot | sg.ch

Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von noch unbekanntem Wert. Die Brandursache ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei St.Gallen. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauert der Einsatz noch an. Der Brand ist gelöscht. Praktisch gleichzeitig mit dem Einsatz an der Iddastrasse erreichte die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen auch eine Meldung von einem Dachstockbrand an der Rorschacher Strasse. Wie sich herausstellte, handelte es sich dort um einen Fehlalarm.

22. April 2024: Bern: Sachschaden bei Brand in Frutiger Feuerwerksfabrik | blue News

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22. April 2024: Brand in St.Gallen sorgt für Grossaufgebot - ein Mann verletzt – Die Ostschweiz

Am Montag (22.04.2024), kurz vor 13 Uhr, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Iddastrasse ein Brand ausgebrochen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die ausgerückte Patrouille einen Brand in der Wohnung fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Der 51-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung im obersten Stockwerk versuchte, durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und zog sich unbestimmte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Aus dem betroffenen sowie dem direkt angebauten Mehrfamilienhaus wurden weitere 20 Personen evakuiert. Sie blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär in die Wärme gebracht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Langgasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Im Einsatz stand ein Grossaufgebot von über 50 Angehörigen der Feuerwehr St.Gallen sowie Partnerfeuerwehren, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, einem Leitenden Notarzt sowie einem Einsatzleiter Sanität sowie mehrere Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Stadtpolizei St.Gallen und der Kantonspolizei St.Gallen. Das Feuer in der betroffenen Wohnung konnte unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen, um den Brand vollständig zu löschen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen betraute das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Der entstandene Sachschaden an der Liegenschaft kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch mehrere hunderttausend Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein. Die Evakuierten werden im Verlauf des Nachmittags/frühen Abend in ihre Wohnungen zurückkehren können. Offizielle Mitteilungen der Kantonspolizei St.Gallen. Sie beschäftigt rund 780 Mitarbeitende. Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.

22. April 2024: Ostschweiz: Ein Verletzter bei Brand in St. Galler Mehrfamilienhaus | blue News

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22. April 2024: Brand an der Iddastrasse in St.Gallen

Bild: Leserreporter/FM1Today Am Montagmittag brach im obersten Geschoss eines Mehrfamilienhauses an der Iddastrasse in St.Gallen ein Brand aus. Die Sicherheitskräfte brachten daraufhin rund 20 Personen in Sicherheit. Ein 51-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt und musste ins Spital gebracht werden, wie die Kantonspolizei mitteilt. Mann will aus Fenster steigen und stürzt Eine Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen rückte um die Mittagszeit ins betroffene Mehrfamilienhaus aus, da sich der Bewohner einer Wohnung gemäss einer Meldung auffällig verhalten hatte. Dabei stellte die Patrouille einen Brand in der Wohnung im obersten Stockwerk fest und alarmierte weitere Rettungskräfte. Beim besagten Bewohner handelte es sich um einen 51-jährigen Mann. Während des Brandes versuchte er durch ein Fenster ins Freie zu steigen. Dabei stürzte er ab und wurde unbestimmt verletzt. Die Rettungskräfte brachten ihn daraufhin ins Spital. Die rund 20 evakuierten Personen blieben alle unverletzt und konnten in der nahe gelegenen Kirche temporär im Warmen bleiben. Bild: Leserreporter Das Feuer konnte gemäss Florian Schneider, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen, nach wenigen Stunden unter Kontrolle gebracht werden. Dabei befanden sich über 50 Feuerwehrleute und mehrere Patrouillen der Stadt- sowie der Kantonspolizei im Einsatz. Florian Schneider, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen. Bild: Marius Eckert Um den Brand vollständig zu löschen, musste die Feuerwehr Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen. Der Sachschaden am Gebäude kann die Polizei am Montagnachmittag noch nicht beziffern. Gemäss Angaben der Kantonspolizei dürfte er jedoch mehrere 100'000 Franken betragen. Bis auf die vom Brand direkt betroffene Wohnung dürften alle anderen Wohnungen noch bewohnbar sein, so die Kantonspolizei. Die Evakuierten würden im Verlauf des Nachmittags in ihre Wohnungen zurückkehren können. Um den Brand vollständig zu löschen, musste die Feuerwehr Teile des Dachs der Liegenschaft öffnen. Bild: Marius Eckert Die Iddastrasse wurde für die gesamte Dauer des Einsatzes gesperrt. Wegen starker Rauchentwicklung musste zwischenzeitlich auch die Langgasse abgesperrt werden. Die Brandursache sei noch unklar, so Schneider. Sie sei Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei St.Gallen. (sry) Die Iddastrasse in St.Gallen wurde während des Einsatzes gesperrt. Bild: Marius Eckert Mehr Artikel dieser Gemeinden Stadt St.Gallen Mehr zum Thema ST.GALLER STADT-TICKER Sur Le Lac: Diese Acts kommen nach Eggersriet +++ American Football: Heimsieg für die St.Gallen Bears +++ 700 Lions treffen sich in St.Gallen Live Brände Feuerwehr St. Gallen Aktuelle Nachrichten USA Grimmiger Trump vor Gericht: Dieser Prozessauftakt dürfte dem Ex-Präsidenten Angst eingejagt haben Die Eröffnung des Strafverfahrens gegen Ex-Präsident Donald Trump verspricht einige dramatische Prozesswochen. Unsere Korrespondentin war am Gericht dabei. vor 4 Stunden Gesundheit Topfitter 34-Jähriger stirbt nach Herzinfarkt – worauf Sie beim Sport unbedingt achten sollten Wiederholungstäter Verwurmt, verletzt und unterernährt: Landwirt aus Bad Ragaz ist erneut wegen Tierquälerei verurteilt, weil er seine Hunde vernachlässigte Interview Bundesrat Beat Jans zu deutschen Grenzkontrollen: «Dass wieder Personen kontrolliert werden, tut weh» Kommentar Ignorieren ist keine Alternative: Schliesst das Fernsehen AfD-Politiker aus, macht es sich selbst irrelevant

22. April 2024: Goldach SG: Baby nach Brand im Spital

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, kam es in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse zu einem Brand. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der Brand war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Quelle der Meldung: Kapo SG

22. April 2024: Brand in Frutigen: Schwandistrasse gesperrt

Am Montagmorgen (22.04.2024) kam es in Frutigen auf der Schwandistrasse zu einem Brand. Die Schwandistrasse ist infolgedessen für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird lokal umgeleitet. Quelle der Meldung: TCS

22. April 2024: Sargans: Brand von Stall | sg.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 15 Uhr, ist es an der Proderstrasse zu einem Brand von einem Stall gekommen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Mutmasslich ist der Brand bei einem im Stall parkierten Auto ausgebrochen. Es entstand Sachschaden von über hunderttausend Franken. Die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen erhielt kurz nach 15 Uhr die Meldung von einem Brand eines Stalles mit darin abgestellten Fahrzeugen. Die ausgerückten Rettungskräfte konnten den Stall im Vollbrand antreffen. Der Brand konnte durch die ausgerückte Feuerwehr rasch gelöscht werden. Der Stall ist komplett abgebrannt. Es entstand Sachschaden von über hunderttausend Franken. Als Brandursache steht ein technischer Defekt eines Autos im Vordergrund, welches sich im Stall befunden hat. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die zuständige Feuerwehr mit rund 20 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst.

22. April 2024: Goldach: Brand in Keller | sg.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 16:10 Uhr, ist es in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der St.Gallerstrasse zu einem Brand gekommen. Der Brand konnte durch die örtliche Feuerwehr rasch gelöscht werden. Ein wenige Wochen altes Baby wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 16:10 Uhr die Meldung von einem Kellerbrand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung antreffen. Der Brand war rasch gelöscht. Durch den Brand wurden mehrere Wohnungen verraucht. Die Feuerwehr war aufgrund der Gebäudestruktur längere Zeit mit dem Entrauchen beschäftigt. Ein wenige Wochen altes Baby wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weitere Bewohnende wurden vor Ort von medizinischem Fachpersonal betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.

22. April 2024: Kaltbrunn SG: Holzscheiterbeige und Kehrrichtsack in Brand

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, kam es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. Quelle der Meldung: Kapo SG

22. April 2024: Zürich: Brand einer Apotheke in Dietlikon ZH verursacht hohen Sachschaden | blue News

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22. April 2024: Kaltbrunn: Brand auf Terrasse | sg.ch

Am Sonntag (21.04.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonale Notrufzentrale erhielt kurz nach 18:30 Uhr die Meldung eines Brandes auf einer Terrasse. Die ausgerückte Feuerwehr konnte ein brennender Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige antreffen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Als Brandursache steht eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst.

22. April 2024: Brand in Frutigen

Brand in Frutigen22.04.2024 [Frutigen](/c/frutigen) Binnen weniger Minuten breitete sich am Montag um kurz vor 10 Uhr in der Produktionsstätte der Firma Pyro Willen ein Brand aus. Zunächst war nur eine stärkere Rauchentwicklung wahrnehmbar, doch binnen kurzer Zeit stand das komplette Gebäude gegenüber des Sportzentrums in Flammen. (Video) Ab kurz nach 10 Uhr waren Sirenen zu hören. Weil der Wind ungünstig wehte, griffen die Flammen jedoch schnell auf weitere Gebäudeteile über. Als die Feuerwehr mit dem Löschen begann, waren Teile des Gebäudes bereits ausgebrannt.

21. April 2024: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | Linth-Zeitung

Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Börse - eines der ältesten Gebäude der Stadt - brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Gute Nachrichten gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten.

21. April 2024: Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz an alter Börse beenden

Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz an alter Börse beenden [Nach dem verheerenden Brand](https://www.nau.ch/news/europa/sicherung-nach-einsturz-der-fassade-von-historischer-borse-66748036) in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) ausgebrochen. Die Börse – eines der ältesten Gebäude der Stadt – brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Kunstschätze zu 99 Prozent erhalten Gute [Nachrichten](https://www.nau.ch/news/nachrichten) gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden – sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten. [Nachrichten](/news/nachrichten) [Feuer](/news/feuer) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Dänemark](/ort/danemark)

21. April 2024: Rorschach: Nach Brand in Altersheim an Ostern spricht Stadtpräsident Raths

Am Abend des Ostersonntags musste die Feuerwehr zum Altersheim der Stadt Rorschach ausrücken. Bild: zvg Fast drei Wochen ist es her, seit es am Ostersonntag im Altersheim der Stadt Rorschach an der Promenadenstrasse gebrannt hat. Um 21.15 Uhr ging der Brandalarm ein. Vier Personen mussten ins Spital gebracht werden, ein 85-Jähriger erlag am Ostermontag seinen Verletzungen. Aktuelle Nachrichten Fussball Schneeräum-Aktion der Südkurve und ein Sieg des FCSG: St.Gallen gewinnt gegen den FC Zürich in einem Spiel voller Überraschungen Mit dem Sieg in Zürich rutscht der FC St.Gallen auf den vierten Platz in der Tabelle vor. Schlagzeilen machten aber heute vor allem die Fans des FC Zürich. Die Partie im Ticker. Aktualisiert Cloud-Seeding An einem einzigen Tag regnete es mehr als sonst in einem ganzen Jahr: Ist die Wolken-Impfung schuld daran? Spektakel Wahres Können und fauler Zauber im National-Circus: Mit Feuerringen und Wasserfontänen verströmt der Circus Knie in Frauenfeld eine magische Atmosphäre vor 2 Stunden Asyl «Ein faktischer Befreiungsschlag»: Der lange Weg des Kantons Schwyz zum Bundesasylzentrum Ukraine-Krieg «Kein zweites Afghanistan»: Selenski dankt Washington für neue Waffenlieferungen. Und er bringt Wünsche an vor 2 Stunden

21. April 2024: ZDF-Reihe «Marie Brand» feiert mit neuer Folge Quotenrekord | Schweizer Illustrierte

Dank deutlich mehr als sieben Millionen Zuschauern stellte die ZDF–Krimireihe «Marie Brand» eine neue Bestmarke auf. Die aktuelle Folge sicherte dem Sender"/

21. April 2024: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | Davoserzeitung

Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Börse - eines der ältesten Gebäude der Stadt - brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Gute Nachrichten gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten.

21. April 2024: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | Südostschweiz

Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die Feuerwehr geht davon aus, ihren Einsatz bald beenden zu können. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werde das Gebäude voraussichtlich an die dänische Handelskammer und ihre Berater übergeben, bestätigte die Feuerwehr am Sonntag entsprechende Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Börse - eines der ältesten Gebäude der Stadt - brannte etwa zur Hälfte aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar, verletzt wurde niemand. Am Wochenende waren noch immer etwa ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort, um kleinere Glutnester zu löschen. Gute Nachrichten gab es zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Auch eine Giebelfigur konnte dem dänischen Rundfunk zufolge gerettet werden. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Bei Ausbruch des Feuers war das Gebäude wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade, Überbleibsel zu retten.

21. April 2024: ZDF-Reihe „Marie Brand“ feiert mit neuer Folge Quotenrekord

Dank deutlich mehr als sieben Millionen Zuschauern stellte die ZDF-Krimireihe „Marie Brand“ eine neue Bestmarke auf. Die aktuelle Folge sicherte dem Sender ausserdem den Tagessieg im Gesamtpublikum. Grosser Erfolg für die beliebte ZDF-Reihe „Marie Brand“. Die am Samstagabend ausgestrahlte Folge „Marie Brand und die verfolgte Braut“ erreichte laut den offiziellen Einschaltquoten der AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit der GfK einen Marktanteil im Gesamtpublikum von 30,6 Prozent – so viel wie noch keine andere „Marie Brand“-Episode je zuvor. Über den Rekord berichtete zunächst das Branchenmagazin „DWDL“. Die bisherige Bestmarke lag bei einem Marktanteil von 30,3 Prozent aus dem Jahr 2022. Im Schnitt sahen am 20. April 2024 ab 20:15 Uhr 7,56 Millionen Menschen ab drei Jahren die 90 Minuten „Marie Brand“ im ZDF. Damit räumte das ZDF auch den Tagessieg beim Gesamtpublikum ab. Auf Platz zwei zur Primetime ging die ARD-Show „Verstehen Sie Spass?“ im Ersten dank 2,67 Millionen Menschen vor den TV-Geräten über die Ziellinie. Platz drei ging an die neue RTL-Spielshow „Drei gegen Einen“ mit 1,84 Millionen Zuschauer. Im Segment der sogenannten werberelevanten Zielgruppe des 14- bis 49-jährigen Publikums setzte sich zur Primetime hingegen „Verstehen Sie Spass?“ an die Spitze (0,6 Mio.), gefolgt von „Drei gegen Einen“ (0,56 Mio.) und der ProSieben-Show „The Masked Singer“ (0,55 Mio.). Die Krimi-Reihe „Marie Brand“ läuft bereits seit 2009 im ZDF Die ZDF-Reihe „Marie Brand“ wurde erstmals im Dezember 2008 ausgestrahlt. Im Zentrum der Krimi-Serie mit komödiantischen Anteilen steht die gleichnamige Kommissarin, die von Mariele Millowitsch (68) gespielt wird. Ihr zur Seite steht von Anfang an Kollege Jürgen Simmel, gespielt von Hinnerk Schönemann (49). Bislang wurden 34 Folgen ausgestrahlt. Den Zuschauerrekord in absoluten Zahlen hält im Übrigen auch weiterhin die oben bereits erwähnte Episode „Marie Brand und der überwundene Tod“, bei der am 2. Februar 2022 insgesamt 9,03 Millionen Menschen einschalteten.

21. April 2024: Sementina TI - Brand verursacht hohen Sachschaden

Nach einer ersten Rekonstruktion und aus Gründen, die die polizeilichen Ermittlungen noch klären müssen, brachen die Flammen in einem Gebäude aus, das hauptsächlich aus Holz gebaut war, und breiteten sich dann, unterstützt durch den starken Wind, rasch aus. Beamte der Kantonspolizei und zur Unterstützung die Stadtpolizei Bellinzona sowie vorsorglich die Rettungsdienste des Grünen Kreuzes Bellinzona wurden aufgeboten. Die [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) Bellinzona war ebenfalls vor Ort und kümmerte sich um die Brandbekämpfung. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Der Schaden ist jedoch gross. Um die Löscharbeiten zu erleichtern, wurden die Zufahrtsstrassen zum Gelände bis 16.45 Uhr [gesperrt](https://polizeiticker.ch/thema/verkehrsbehinderungen). Quelle der Polizeinachricht: [Kapo TI](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-tessin)

21. April 2024: Dänemark: Verheerender Brand in Kopenhagen: Feuerwehr will Einsatz bald beenden | blue News

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20. April 2024: Krieg in der Ukraine - Ukraine will ein russisches Bergungsschiff in Brand gesetzt haben - News - SRF

- Im Hafen von Sewastopol auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim ist laut ukrainischen Angaben [das älteste aktive Militärschiff Russlands, die «Kommuna», nach einem Angriff in Brand geraten](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-ukraine-will-auf-der-krim-kommuna-in-brand-gesetzt-haben?anchor=urn:srf:livetickerItem:018f00f9-3910-82d6-54b0-1925fcf2ccb9). - Nach monatelanger Blockade hat [das US-Repräsentantenhaus einem 60 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-moskau-tote-nach-ukrainischen-drohnenangriffen?anchor=urn:srf:livetickerItem:018efc4b-9abb-cbfc-4e5a-d7d9a9209348)für die Ukraine zugestimmt. [Russland meldet nach einem Drohnenbeschuss von ukrainischer Seite](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-moskau-tote-nach-ukrainischen-drohnenangriffen?anchor=urn:srf:livetickerItem:018efab3-c5c5-718f-0711-edda5c284ba5)den Tod zweier Zivilisten im grenznahen Gebiet Belgorod. - Hier finden Sie eine [Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg.](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-die-lage-in-der-ukraine-die-uebersicht) [Weitere Berichte finden Sie auf unserer](https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-die-lage-in-der-ukraine-die-uebersicht) [Übersichtseite zur Ukraine](https://www.srf.ch/news/ukraine-krieg). Themen in diesem Newsticker - Selenski dringt auf schnelle Waffenlieferungen - Ostukraine: Tschassiw Jar schwer umkämpft - Raketen auf Odessa – mehrere Verletzte - Explosion in Sewastopol – Schiff in Brand - Selenski sieht Chance auf Sieg nach Billigung neuer US-Hilfen - Ukraine will mit US-Hilfe Militär und Wiederaufbau finanzieren - US-Institut rechnet mit Zunahme russischer Angriffe - Scholz begrüsst Ukraine-Hilfspaket der USA - Selenski: «Dieser Entscheid rettet uns das Leben» - Russischer UNO-Vertreter: «Ende von Kiewer Regime unausweichlich» - Russland: US-Hilfe für Ukraine erwartbar und zerstörerisch - «Die Hilfe hat das Potenzial, den Kriegsverlauf zu beeinflussen» - «Die Hilfe dürfte schon in einer Woche in der Ukraine eintreffen» - US-Repräsentantenhaus spricht Milliardenpaket für Ukraine - Insider: Ukraine hat russische Energieanlagen angegriffen - Ukraine: Polizist erschossen – Fahndung nach zwei Soldaten - Teile der Ural-Region Kurgan wegen Hochwasser evakuiert - Briten: Russland hat bisher wohl 100 Kampfflugzeuge verloren - Moskau: Tote nach Drohnenangriffen und Tod zweier Journalisten - Selenski zu Flugabwehr: Lösungen sind nötig und möglich - Selenski besucht ostukrainische Frontgebiete - Habeck: Unterstützung ist «verlässlich und dauerhaft» - Scholz: Krieg in der Ukraine kann noch mehrere Jahre dauern - Tusk will «jeden Verrat mit glühendem Eisen ausbrennen» - Selenski: Brauchen mindestens sieben Luftabwehrsysteme - Nato will Ukraine zusätzliche Luftverteidigungssysteme liefern - Odessa erneut unter Beschuss - CIA-Chef Burns unterstreicht Bedeutung westlicher Militärhilfen - 560 Millionen Euro für Energie und Verkehr in der Ukraine - EU erarbeitet neues Sanktionspaket gegen Russland - Lawrow bezeichnet Schweiz als «offen feindselig» - Mehr Hilfe für die Ukraine gegen russische Luftangriffe - G7-Staaten identifizieren laut Kuleba konkrete Hilfen - Selenski besucht Front im Osten der Ukraine - 64'754 Ukrainer haben aktiven Schutzstatus S - Langstreckenbomber in Russland abgestürzt - Luftangriffe auf Dnipro und Odessa - Nauseda und Baerbock fordern weitere Militärhilfe - Donald Trump fordert Europa auf, der Ukraine mehr zu helfen - IWF: Ukraine bedarf 2024 knapp 38 Milliarden Franken - Nach Habeck-Besuch: Selenski dankt Deutschland für Unterstützung - Litauen: US-Hilfspaket und Flugabwehr für Ukraine nötig - Scholz: Nato hält Patriot-Abgabe an Ukraine für vertretbar - Polen: Verhaftung nach Plänen für Selenski-Attentat - Stoltenberg sieht «ermutigende Signale» für Ukraine-Hilfe - Russland erklärt weitere liberale Stiftungen für unerwünscht - UK: Kleinere Präsenz der russischen Schwarzmeerflotte auf Krim - Moskau redet mögliche neue US-Militärhilfen für Ukraine klein - Deutschlands Aussenministerin bestellt russichen Botschafter ein - Russland wirft Ukraine erneut Angriff bei AKW Saporischschja vor - Zahl der Toten in Tschernihiw auf 18 gestiegen - Mutmassliche Spione in Bayern festgenommen - Die ukrainischen Streitkräfte sind an der Front unter Druck - Deutscher Vizekanzler Habeck besucht die Ukraine - Luftalarm im Osten der Ukraine - Gefürchtete russische Gleitbomben - EU-Gipfel: Weitere militärische Unterstützung für die Ukraine - Ukrainische Angriffe auf Belgorod und Woronesch - «Am EU-Gipfel wird es noch keine Antworten für die Ukraine geben» - Selenski wirbt bei Gipfel für Himmel so geschützt wie über Israel - Belgien und Tschechien fordern mehr Russland-Sanktionen - Update: US-Repräsentantenhaus bringt Ukraine-Hilfe auf den Weg - Ukraine: Drohnenangriffe auf Ziele auf der Krim und in Russland - Medien: Abstimmung über US-Militärhilfe am Wochenende - Baltikum: Deutschlands Luftwaffe stieg zu zehn Alarmstarts auf - Wegen Luftverteidigung: Stoltenberg beruft Nato-Ukraine-Rat ein - Finnland: Aus Russland gesteuerte Schadsoftware entdeckt - Berlin startet Initiative für mehr Flugabwehr - BBC: 50'000 tote russische Soldaten in der Ukraine - Mindestens 13 Tote bei russischem Angriff auf Tschernihiw - Nationalrat lehnt Beitritt zur Oligarchengelder-Taskforce ab - Tote bei russischem Raketenangriff auf Tschernihiw - Nationalrat fordert separate Ukraine-Strategie - Selenski: China kann bei Friedensbemühungen helfen - Selenski fordert erneut Lieferung von Flugabwehrsystemen - Selenski unterzeichnet Mobilisierungsgesetz - Scholz und Xi wollen Friedenskonferenzen fördern - Das Ziel: Die russische Wirtschaft schwächen - Kreml reagiert reserviert auf Olympia-Waffenruhe - Selenski beklagt akuten Munitionsmangel - Xi Jinping: China keine Partei im Ukraine-Krieg - US-Hilfen für Ukraine: Bewegung im US-Kongress - Selenski fordert gleiche Einigkeit wie bei Unterstützung Israels - EU-Kommission bewertet Reformpläne der Ukraine positiv - Selenski fordert mehr Unterstützung - Ukrainische Orte unter russischem Beschuss - Zwei Tote und vier Verletzte bei Gleitbomben-Angriff - Cameron empfängt Kremlgegnerin Nawalnaja - London: Russland wirbt im Ausland nach Soldaten - Vier Tote nach russischem Raketenbeschuss im Donezker Gebiet - Scholz warnt China vor militärischer Unterstützung Russlands - Russland gibt sich unbeeindruckt von Metallbörse-Sanktionen - Ukrainischer Verteidigungsminister: Lage an Ostfront angespannt - Die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom vergangenen Wochenende Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz. Spenden können unter [www.glueckskette.ch](https://www.glueckskette.ch/2-jahre-ukraine-krieg-ueber-80-millionen-fuer-hilfe-eingesetzt/) oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden. Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung? Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können. Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht. Quellen: Agenturen, SRF

20. April 2024: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet | FM1Today

Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache ist unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten.

20. April 2024: Kunstschätze haben Brand überstanden

Kunstschätze haben Brand überstanden Fast alle Kunstschätze aus der historischen Börse in Kopenhagen haben den Brand überstanden. 99 Prozent der Gegenstände hätten gerettet werden können, sagt der Chef der dänischen Handelskammer, Brian Mikkelsen, laut der Nachrichtenagentur Ritzau. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. In dem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Ursache ist bislang unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur die Aussenwände übrig waren. Am Donnerstag stürzten die Wände dann ein. Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren [Regeln](/information/netiquette/), wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

20. April 2024: Viele Kunstgegenstände gerettet nach Brand in der alten Börse in Kopenhagen

[Startseite](/) [International](/international) Gute News aus Kopenhagen: 99 Prozent der Kunstschätze, die sich in der alten Börse befanden blieben vom Brand verschont. Unterdessen laufen die Aufräumarbeiten auf weiter. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache ist unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten.

20. April 2024: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet | Linth-Zeitung

Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache ist unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten.

20. April 2024: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet | Südostschweiz

Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache ist unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten.

20. April 2024: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet | Davoserzeitung

Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Nach dem verheerenden Brand in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute Nachrichten gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden - sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache ist unklar. Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten.

20. April 2024: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet

Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet [Nach dem verheerenden Brand](https://www.nau.ch/news/europa/kopenhagen-historische-borse-steht-in-flammen-66746251) in der alten Börse in Kopenhagen gehen die Aufräumarbeiten weiter. Einsatzkräfte arbeiteten weiter daran, das Gerüst zu entfernen, das das Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten umgibt, meldete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau am Samstag. Gute [Nachrichten](https://www.nau.ch/news/nachrichten) gab es unterdessen zu den Kunstschätzen, die in dem historischen Gebäude aufbewahrt worden waren. Dem Chef der dänischen Handelskammer zufolge haben fast alle den Brand überstanden – sie hätten 99 Prozent der Gegenstände gerettet, sagte Brian Mikkelsen der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge am Freitag, als Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Unglücksort in der dänischen Hauptstadt besuchte. Brandursache weiterhin unklar In dem Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet worden war, war am Dienstag ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) ausgebrochen. [Die Brandursache ist unklar.](https://www.nau.ch/news/europa/ermittlungen-nach-brand-in-kopenhagens-historischer-borse-66746722) Die alte Börse brannte zur Hälfte aus, sodass nur noch die Aussenwände übrig geblieben waren. Diese stürzten am Donnerstagnachmittag ein. Mehrere Strassen und die Umgebung der historischen Börse blieben weiträumig abgesperrt. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Mit grosser Vorsicht versuchen Einsatzkräfte seit dem Einsturz von Teilen der Fassade Überbleibsel zu retten. [Nachrichten](/news/nachrichten) [Feuer](/news/feuer) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Dänemark](/ort/danemark)

20. April 2024: Holderbank: Brand beschädigt ehemaliges FC-Clubhaus

Mutmasslich durch Brandstiftung verursacht stand am Freitag in Holderbank ein ehemaliges Clubhaus in Flammen. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Kapo AG / Bernhard Graser Originalfoto der Kapo AG Betroffen war das ehemalige Clubhaus des Fussballclubs, das beim Sportplatz im Gebiet Schachen in Holderbank steht. Augenzeugen sahen am Freitag, 19. April 2024, gegen 14.30 Uhr, dass Flammen aus dem unbewohnten Gebäude schlugen. Die alarmierte Feuerwehr stellte fest, dass der Brand im offenen Unterstand des Clubhauses wütete. Das Feuer war in der Folge rasch gelöscht. Der Brand verwüstete den Unterstand und beschädigte auch die Dachkonstruktion des flachen Gebäudes stark. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere zehntausend Franken. Die Kantonspolizei Aargau geht im Zuge erster Ermittlungen von Brandstiftung aus. Erkenntnisse über die Täterschaft fehlen allerdings noch. Diese muss zur Mittagszeit bis in den Nachmittag hinein am Werk gewesen sein. Die für die Ermittlungen zuständige Kantonspolizei in Unterkulm (Telefon 062 768 55 00 / ) sucht Augenzeugen.

20. April 2024: Brand im ehemaligen Clubhaus des FC Holderbank AG

Der Brand verwüstete einen offenen Unterstand und beschädigte das Dach des Gebäudes, schrieb die Kantonspolizei Aargau am Samstag in einer Mitteilung. Sie geht nach ersten Ermittlungen von Brandstiftung und einem Schaden von mehreren zehntausend Franken aus. Erkenntnisse über die Täterschaft fehle allerdings noch.(SDA)

20. April 2024: Nordschweiz: Brand im ehemaligen Clubhaus des FC Holderbank AG | blue News

Das ehemalige Clubhaus des FC Holderbank stand in Brand. Keystone Im ehemaligen Clubhaus des FC Holderbank ist am Freitagnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei geht gemäss einer Mitteilung von Brandstiftung aus. 20.4.2024 - 11:00 SDA

20. April 2024: Nach Brand im "Trotti.ch" letzten September: Kunde vermisst sein E-Fahrzeug

Der verbrannte Trotti.ch-Laden an der Baarerstrasse 43 in Zug. Bild: Stefan Kaiser (4. 9. 2023) Wo ist bloss Vicente Garcia Lübke? Nachdem sein Stadtzuger Laden «Trotti.ch» durch einen Brand Anfang letzten September verwüstet wurde, forderte er in einem Beitrag unserer Zeitung Kundinnen und Kunden auf, die ein E-Fahrzeug bei ihm im Service gehabt haben, sich per Mail bei ihm zu melden. Er müsse alle manuell erfassen. Denn die Auftragszettel, die an jedem Fahrzeug gehangen haben, seien mitverbrannt, sagte Lübke damals. Heikle Beziehungen Von Xhaka bis Yakin: Wie sich unsere Fussballstars von einem Hells Angel blenden liessen Das Netzwerk der Rockergang ist grösser als bisher bekannt. Ein Gerichtsfall gibt Einblick in eine Szene, in der Schein und Sein verschwimmen. Beckenried Mit einem Kilometer pro Stunde rückt die neue Saison der Klewenbahn näher AHV Das höhere Rentenalter ist vom Tisch – nun sollen wir freiwillig länger arbeiten Meiers Meinung Fangewalt: Bald spricht das Volk Christian Peter Meier Stau-Ticker Heftiger Schneefall sorgt für Behinderungen auf Strasse und Schiene ++ Sieben Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel Aktualisiert

20. April 2024: Dänemark: Brand in Kopenhagen: Viele Kunstgegenstände gerettet | blue News

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19. April 2024: Daniel Schnatterer hat den Eintrag „Freelance Brand Designer / Art Director“ veröffentlicht.

Freelance Brand Designer / Art Director Daniel Schnatterer Kategorie 0 Stellengesuche Freelancer Beschreibung der Tätigkeit www.daniel-schnatterer.deBranding / Corporate Design / Infographic / Editorial / Pitch Deck DesignKunden: Bundesministerium für Bildung und Forschung, JLL, Wall AGAgenturen: Flora Fauna Visions, Im Mai, Strichpunkt, Tack, ThjnkInteressiert? Dann melden Sie sich einfach per E-Mail oder Telefonunter M +49 151 50446519, info@daniel-schnatterer.de.Ich freue mich auf ein kurzes Gespräch! Skills/Technologien PhotoshopIndesignIllustratorFigmaPowerpointWordIllustrationLayoutBrandingCorporate DesignAdobe Cloud Qualifikation Berufserfahrung, leitend Arbeitszeit Vollzeit Homeoffice/Fernarbeit Fernarbeit möglich Einsatzort 10247 Berlin (Deutschland) Daniel Schnatterer Berlin (Deutschland) E-Mail Information nur für Mitglieder Persönliche Nachricht Persönliche Nachricht vor 20 Minuten Teilen Xing Whatsapp

19. April 2024: Brand verursacht grossen Sachschaden

Brand verursacht grossen Sachschaden IN KÜRZE Ingenbohl. Vor einer Woche ist in einem Dachstock eines Wohnund Industriegebäudes ein Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist beträchtlich. Kurz nach 16.30 Uhr ging am 11. April auf der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass aus einem Gebäude an der Hertistrasse in Ingenbohl Rauch aufsteigt. Die aufgebotene Polizeipatrouille stellte fest, dass der Dachstock eines Wohn- und Industriegebäudes in Flammen stand. Die Feuerwehr Ingenbohl und die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz konnten den Brand rasch eindämmen und löschen. Die zwei im Dachgeschoss befindlichen Wohnungen sind zurzeit nicht bewohnbar. Während den Löscharbeiten kam es zu Verkehrseinschränkungen im Dorf Brunnen. Die Kantonspolizei Schwyz hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und das Forensische Institut Zürich beigezogen. Ein technischer Defekt steht im Vordergrund. Für die Brandbekämpfung standen die Feuerwehr Ingenbohl und die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz im Einsatz. Sie wurden durch einen vorsorglich aufgebotenen Rettungsdienst und die Kantonspolizei Schwyz unterstützt./ Kapo SZ Schwyz. Die Teilrevision des Denkmalschutzgesetzes heisst die Kommission für Bildung und Kultur gut. Dabei geht es vor allem auch um die Beitragsleistungen an die Restaurierung von denkmalgeschützten Objekten. Das heutige System soll durch ein in der Vernehmlassung vom Hauseigentümerverband (HEV) vorgeschlagenes Modell ersetzt werden. Neu soll im Restaurierungsfall für alle Schutzobjekte ein Grundbeitragssatz von 25 Prozent zur Anwendung kommen. Je nach Schutzziel, das für das Objekt gilt, werden dann zusätzliche Beiträge ausgerichtet, nämlich 15 Prozent für Objekte mit Schutzziel I, 10 Prozent für Objekte mit Schutzziel II und 5 Prozent für Objekte mit Schutzziel III. Die kantonalen Beitragssätze bewegen sich somit neu zwischen 30 Prozent und 40 Prozent. Dieses Modell fand Anklang in der Kommission, wobei eine Minderheit die Splittung in einen Grundbeitrag und zusätzliche Prozentsätze streichen und einzig die maximalen Beitragssätze für die Schutzziele (30 Prozent für Schutzziel III, 35 Prozent für Schutzziel II und 40 Prozent für Schutzziel I) im Gesetz festhalten möchte. Die Beitragszusicherung soll gemäss der Kommission innert sechs Monaten erfolgen. Die Entscheidungskompetenz für die Beitragszusicherung wurde intensiv diskutiert. Schliesslich sprach sich eine Mehrheit für die Regierungsfassung aus, nach welcher der Regierungsrat Zusicherungen bei Beiträgen über 1 Millionen Franken macht. Eine Kommissionsminderheit verlangt die Streichung der Kosten für die Archäologie aus dem Gesetz, diese sollen weiterhin aus dem Lotteriefonds beglichen werden./mri

18. April 2024: Brand in Börse Kopenhagen: Fassade ist eingestürzt

Die Einsatzkräfte hatten noch versucht, die Mauern des bei einem Brand zerstörten historischen Gebäudes zu retten. Verletzt wurde niemand. Von einer auf die andere Sekunde stürzen Mauern der ausgebrannten Hälfte der historischen Börse in Kopenhagen in sich zusammen. Dabei hatte die Feuerwehr noch kurz zuvor Hoffnung, dass die letzten Überreste der beschädigten Seite des bekannten Bauwerks in der dänischen Hauptstadt gerettet werden können. Doch am Donnerstag stürzte die Fassade um, wie ein Feuerwehrsprecher bestätigte. Sie war das letzte Überbleibsel, das den am Dienstag ausgebrochenen Brand auf der Seite überstanden hatte. Noch kurz zuvor hatten die Einsatzkräfte versucht, die Mauern zu stabilisieren. «Das Gebäude muss wahrscheinlich weiter gestützt werden», sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr, Tim Ole Simonsen, bei einer Pressekonferenz noch am früheren Donnerstagnachmittag. Die Polizei konnte ihre Ermittlungen innerhalb des Gebäudes aus Sicherheitsgründen noch nicht angehen, zu gross war die Einsturzgefahr, hatte Simonsen weiter ausgeführt. Und so kam es Momente später auch. Beim Einsturz wurde niemand verletzt Ein Teil der betroffenen Seite sei eingestürzt, weitere Stellen könnten noch folgen: «Es besteht nach wie vor die Gefahr, dass die verbleibenden Fassaden von Børsen einstürzen», sagte Simonsen. Und auch die Seite, die die Einsatzkräfte am Dienstag vor einem Übergreifen des Feuers bewahren konnten, sei gefährdet. Der Teil werde weiter gesichert, so die Feuerwehr. Nach ihren Angaben gebe es keine Kenntnis über verletzte Personen nach dem Einsturz. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Mehrere Hundert der zahlreichen Kunstwerke konnten vor den Flammen in Sicherheit gebracht werden. Die Strassen und die Umgebung um die historische Börse blieben weiter weiträumig abgesperrt. Gebäude soll wieder aufgebaut werden Die alte Börse gilt als wichtiges architektonisches Gut der skandinavischen Stadt. Zahlreiche Unterstützer hatten sich nach dem Feuer für einen Wiederaufbau des Bauwerks ausgesprochen. «Das Gebäude ist einfach lebenswichtig für Kopenhagen und die gesamte Kulturgeschichte Dänemarks», schrieben die sieben Bürgermeister Kopenhagens in einer gemeinsamen Erklärung kurz nach dem Brand – man werde alles tun, um den Wiederaufbau zu unterstützen. Und auch der Inhaber des Bauwerks, die dänische Handelskammer, zeigte sich kurz nach dem Feuer zuversichtlich: «Wir haben mit unserem Vorstand beschlossen, dass wir die Børsen auf jeden Fall wieder aufbauen werden», sagte Brian Mikkelsen, Geschäftsführer der dänischen Handelskammer. Das Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet wurde, liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen am Holmens Kanal gegenüber der Dänischen Nationalbank und ist eine Touristenattraktion. Im näher zum Parlament liegenden Teil des wegen Restaurierungsarbeiten eingerüsteten Bauwerks wütete das Feuer am Dienstag besonders schlimm. Das Feuer war unter dem Kupferdach ausgebrochen und hatte sich vom Dach nach unten ausgebreitet. Stundenlang schlugen riesige Flammen in den Himmel und dichter schwarzer Rauch stieg auf. Vor den Augen entsetzter Passanten stürzte der markante Turm des 54 Meter hohen Bauwerks aus dem 17. Jahrhundert auf die Strasse. Unterdessen gab es aber auch einen Lichtblick: Laut Brian Mikkelsen, konnte die berühmte Turmspitze, die an vier ineinander verschlungene Drachen erinnert, unversehrt geborgen werden. «Das gab einen Hoffnungsschimmer», erklärte Mikkelsen am Mittwoch auf X. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Die Polizei erklärte, dass eine umfangreiche Untersuchung eingeleitet worden sei. «Es ist ein komplizierter Prozess, und es kann mehrere Monate dauern, bis wir eine Antwort finden», hiess es. Das historische Gebäude wurde zwischen 1619 und 1640 im Auftrag von König Christian IV. erbaut. Es befindet sich im Kopenhagener Stadtzentrum unweit des Parlaments und des Regierungssitzes Christiansborg. Bis in die 1970er-Jahre diente es als Sitz der dänischen Börse. DPA/ij Fehler gefunden? 0 Kommentare

18. April 2024: Jury urteilt zu «Stardust»-Brand in Dublin von 1981 mit 48 Toten

Jury urteilt zu «Stardust»-Brand in Dublin von 1981 mit 48 Toten Es war einer der verheerendsten Brände in der Geschichte der Republik Irland: 48 Menschen starben und mehr als 200 wurden verletzt, als am 14. Februar 1981 ein [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) in dem Dubliner Nachtclub «Stardust» ausbrach. Die Aufarbeitung der Ursache dauert schon seit Jahrzehnten an. Nun ist eine Untersuchung zu dem Schluss gekommen, dass der [Tod](https://www.nau.ch/news/tod) der Menschen Folge unrechtmässigen Handelns war, wie die Jury am Donnerstag mitteilte. Als Ursache des Feuers galt zunächst Brandstiftung. Zur Verantwortung gezogen werden konnte jedoch niemand. Die jüngste Untersuchung kam jetzt zu dem Schluss, dass ein elektrischer Brand ursächlich war. Fehlerhafte Sicherheitsvorkehrungen Sie ergab aber auch, dass die Notausgänge verriegelt waren, die Mitarbeiter nicht ausreichend geschult waren und es keine Notbeleuchtung in der Diskothek gab. Viele Hinterbliebene und Überlebende des Brandes zeigten sich erleichtert über das Ergebnis. Strafrechtliche Folgen hat die Untersuchung jedoch keine. [Irlands Premierminister Simon Harris](https://www.nau.ch/politik/international/simon-harris-zum-neuen-regierungschef-von-irland-gewahlt-66742157) bezeichnete die Tragödie als «einen der dunkelsten Momente unserer Geschichte». Er würdigte den unnachgiebigen Kampf der Angehörigen auf der Suche nach der Wahrheit. Das sei nicht nur ein Kampf für ihre geliebten Menschen, sondern auch eine Kampagne, dass so eine Katastrophe nie wieder geschehen könne, so Harris laut einer Mitteilung. [Feuer](/news/feuer) [Tod](/news/tod) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Irland](/ort/irland)

18. April 2024: Brand in historischem Gebäude: Fassade der abgebrannten Börse in Kopenhagen eingestürzt

Brand in historischem GebäudeFassade der abgebrannten Börse in Kopenhagen eingestürzt Die Einsatzkräfte hatten noch versucht, die Mauern des bei einem Brand zerstörten historischen Gebäudes zu retten. Während der Löscharbeiten war bereits der Turm eingestürzt. Das Mauerwerk der ausgebrannten Hälfte der historischen Börse in Kopenhagen ist eingestürzt. Die Wände der halben Börse brachen trotz Stabilisierung zusammen, wie ein Feuerwehrsprecher am Donnerstagnachmittag sagte. Die Einsatzkräfte hatten noch Stunden zuvor versucht, die Mauern nach dem [zerstörerischen Brand in der alten Börse in Kopenhagen](/grosseinsatz-in-kopenhagen-historisches-gebaeude-steht-in-flammen-480837122964) zu retten, indem sie Container mit Betonblöcken aufstellten, die mit Gerüsten um das Gebäude herum verbunden waren. Zunächst war noch unklar, ob Menschen bei dem Zusammensturz verletzt wurden. Das Gebäude, das vor 400 Jahren errichtet wurde, liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen am Holmens Kanal gegenüber der Dänischen Nationalbank und ist eine Touristenattraktion. Am Dienstag war dort ein zerstörerisches Feuer ausgebrochen. Im näher zum Parlament liegenden Teil des wegen Restaurierungsarbeiten eingerüsteten Bauwerks wütete das Feuer besonders schlimm. Aufgrund von Restaurierungsarbeiten war das gesamte Gebäude eingerüstet. Nach dem Brand blieben nur noch die Aussenwände der betroffenen Seite des historischen Gebäudes übrig. Bevor die Einsatzkräfte die Wände von innen stabilisieren konnten, was zu ihrer Rettung notwendig gewesen wäre, sollten am Freitag der gesamte Schutt und andere Trümmer am Boden des Gebäudes entfernt werden. DPA/ij Fehler gefunden?

18. April 2024: Brand in Börse Kopenhagen: Fassade ist eingestürzt | Tages-Anzeiger

Die Einsatzkräfte hatten noch versucht, die Mauern des bei einem Brand zerstörten historischen Gebäudes zu retten. Verletzt wurde niemand."/

18. April 2024: Brand in Scheuren: Akku verursachte Werkstatt-Brand | Berner Zeitung

Im Januar brannte in Scheuren bei Biel eine Werkstatt komplett nieder. Nun ist die Brandursache geklärt."/

18. April 2024: Brand in Scheuren: Akku verursachte Werkstatt-Brand

Im Januar brannte in Scheuren bei Biel eine Werkstatt komplett nieder. Nun ist die Brandursache geklärt. Die Ermittlungen zum Vollbrand einer Werkstatt eines Bauernhauses in Scheuren bei Biel vom Januar sind abgeschlossen. Ein technischer Defekt hat das Feuer ausgelöst, wie die Kantonspolizei Bern am Donnerstag mitteilte. Gemäss den Ermittlungen der Polizei fing ein Akku während eines Ladevorgangs Feuer. Der Sachschaden belief sich auf mehrere hunderttausend Franken. Das Gebäude war am 27. Januar in Brand geraten. Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Personen in der Werkstatt. Es wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen und ein Übergreifen der Flammen auf weitere umliegende Gebäude verhindern. Ihre Meinung ist gefragt. Wir möchten unsere Berichterstattung zu aktuellen Informationen aus Verkehr und Nahverkehr ausbauen und dazu Ihre Meinung einholen. Füllen Sie gerne diese kurze Umfrage aus. Vielen Dank! Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Cookies zulassen Mehr Infos SDA/tag Fehler gefunden? Jetzt melden.

18. April 2024: Bericht bestätigt: Brand in Hotel Acker wurde wohl gelegt - 20 Minuten

Am 7. Februar 2024 ist das Hotel Acker in Wildhaus SG durch einen Brand zerstört worden. Das Gästehaus stand zuvor seit 2001 leer, da für die Renovation des heruntergekommenen Gebäudes kein Investor gefunden werden konnte. Im 20. Jahrhundert hat es viele Touristen in die Region gelockt und geniesst nationale Bekanntheit. Nachdem das historische Hotel abgebrannt war, hat es nicht lange gedauert, bis Brandexperten von einer Brandlegung ausgegangen sind. Brand wohl nicht zufällig entstanden Die Staatsanwaltschaft St. Gallen teilte nun am Donnerstag dem «Tagblatt» mit, dass der Brandursachenbericht mittlerweile fertiggestellt worden sei. Daraus entnehme sie, dass das Feuer wohl tatsächlich durch Brandstiftung oder fahrlässiger Brandverursachung entstanden sei. Die Täterschaft sei allerdings bislang unbekannt. Auf Anfrage von 20 Minuten bestätigt Staatsanwältin Daniela Dobler diese Vermutung und erklärt: «Basierend auf dem Brandursachenbericht bezüglich Hotel Acker haben die Ermittlungen ergeben, dass eine elektrotechnische Brandursache mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann und im Brandschutt kein Brandbeschleuniger festgestellt werden konnte.» Weitere Auskünfte können aufgrund des pendenten Verfahrens nicht erteilt werden, so Dobler. Wie geht es nun mit der Ruine weiter? Im März habe die Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann den Abbruch der Hotelüberreste bewilligt. Wann der Abriss tatsächlich stattfinden wird, sei derzeit noch unklar, schreibt das «Tagblatt». Etwas gesehen, etwas gehört? Schick uns deinen News-Input! Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente schnell und unkompliziert an die 20-Minuten-Redaktion. Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück, dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte. Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Hattest du einen Unfall? Hast du einen Unfall beobachtet?

18. April 2024: Brand in Werkstatt eines Bauernhauses in Scheuren: Polizei identifiziert Ursache und hoher Sachschaden

Blaulicht Am 27. Januar 2024 brach ein Brand in einer Werkstatt eines Bauernhauses in Scheuren aus, verursacht durch einen technischen Defekt beim Laden eines Akkus. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken, aber zum Glück wurde niemand verletzt.2024-04-18 15:01:46 Am Samstag, dem 27. Januar 2024, brach ein Brand in der Werkstatt eines Bauernhauses am Fechtern 1 in Scheuren aus. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen in der Werkstatt, wie aus einer Medienmitteilung vom 27. Januar 2024 hervorgeht. Die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern wurden mittlerweile abgeschlossen. Laut den Untersuchungen wurde ein technischer Defekt während des Ladevorgangs eines Akkus als Ursache für das Feuer identifiziert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Es wird erwartet, dass die Versicherung die Kosten für die Schadensbehebung übernehmen wird. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt. Die Feuerwehr konnte das Feuer rechtzeitig unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäudeteile verhindern. Dennoch wird die Werkstatt des Bauernhauses vorerst nicht nutzbar sein, bis die notwendigen Reparaturen abgeschlossen sind. Nach diesem Vorfall werden vermehrt Präventionsmassnahmen diskutiert, um solche Brände in Zukunft zu verhindern. Es wird empfohlen, bei der Nutzung und dem Laden von Elektrogeräten besondere Vorsicht walten zu lassen, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten. Die lokale Gemeinde und die Bauernhausbesitzer arbeiten eng zusammen, um die Werkstatt baldmöglichst wieder betriebsbereit zu machen und sicherzustellen, dass ähnliche Vorfälle vermieden werden. Die Bewohner von Scheuren sind dankbar für die schnelle Reaktion der Feuerwehr und hoffen, dass solche Zwischenfälle zukünftig vermieden werden können. (Quelle: [Kantonspolizei Bern](https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=995ebbdb-20ea-4249-bbad-0849323d87bd) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Scheuren](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Scheuren) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Werkstatt](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Werkstatt) [Bauernhauses](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Bauernhauses) [Scheuren:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Scheuren:) [identifiziert](https://polizeireport.ch/suche.php?search=identifiziert) [Ursache](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Ursache)

18. April 2024: Brand in Bättwil: Feuer wegen technischen Defekts | Basler Zeitung

Im vergangenen November gab es in Bättwil ein Feuer. Die Polizei gibt nun das Ergebnis ihrer Ermittlungen bekannt."/

18. April 2024: Brand in Scheuren BE: Technischer Defekt löste Feuer aus

Brand in Scheuren BE: Technischer Defekt löste Feuer aus Die Ermittlungen zum Vollbrand einer Werkstatt in Scheuren sind abgeschlossen. Ein technischer Defekt hat das Feuer ausgelöst. Am Samstag, 27. Januar 2024, war in der Werkstatt eines Bauernhauses am Fechtern 1 in Scheuren ein Brand ausgebrochen. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen in der Werkstatt ( siehe Medienmitteilung vom 27. Januar 2024). Inzwischen sind die polizeilichen Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern abgeschlossen. Gemäss den Ermittlungen hat ein technischer Defekt während eines Ladevorgangs eines Akkus das Feuer ausgelöst. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne Kapo BE

18. April 2024: Bättwil SO: Brand zerstört Jugendwerkstatt – technischer Defekt als Ursache

Die Jugendwerkstatt in Bättwil geriet am Mittwoch, 29. November 2023, in Vollbrand. In der Zwischenzeit konnten Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn die Brandursache klären. Demnach geriet ein Kühlschrank, aufgrund eines technischen Defekts innerhalb der elektrischen Installationen, in Brand. Am Mittwoch, 29. November 2023, kam es in der Jugendwerkstatt an der Hauptstrasse in Bättwil zu einem Brand. Dies hatte zur Folge, dass die Werkstatt fast vollständig ausbrannte und zudem erhebliche Schäden am angrenzenden, unbewohnten Wohnhaus entstanden. Die Schadensumme dürfte sich auf mehrere 100’000 Franken beziffern. Verletzt wurde niemand ( Polizei.news berichtete ). Die Ermittlungen zur Brandursache durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn konnten in der Zwischenzeit abgeschlossen werden. Diese haben ergeben, dass ein technischer Defekt innerhalb der elektrischen Installationen im Bereich eines Kühlschranks zum Brand geführt hat. Quelle: Kantonspolizei Solothurn Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Solothurn

18. April 2024: Brand: Ursache geklärt: Technischer Defekt zerstört Werkstatt in Bättwil | blue News

Flammen zerstörten im November die Jugendwerkstatt in Bättwil SO. Brandursache ist laut Abklärungen der Polizei ein technischer Defekt. (Archivbild) Keystone Die Ursache des Brandes der Jugendwerkstatt in Bättwil SO im vergangenen November ist geklärt. Ein Kühlschrank war wegen eines technischen Defekts innerhalb der elektrischen Installation in Brand geraten. 18.4.2024 - 11:14 SDA

18. April 2024: Teufen AR: Kamin in Brand geraten

Ein grösseres Aufgebot an Einsatzkräften hat am Mittwochabend, 17. April 2024, ein Kaminbrand in Teufen ausgelöst. Während dem Abendessen stellten die Eigentümer eine starke Rauchentwicklung vor ihrer Liegenschaft fest und hielten Nachschau. Dabei wurden sie auf den Kaminbrand aufmerksam und alarmierten um 19.30 Uhr die Feuerwehr. Diese löschte den Brand im Kamin der Liegenschaft und verhinderte dadurch einen grösseren Schaden. Insgesamt standen rund 40 Angehörige der Feuerwehr, Assekuranz, des Rettungsdienstes und der Polizei im Einsatz. Der Schaden konnte noch nicht beziffert werden. Personen wurden nicht verletzt. Quelle: Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden

18. April 2024: Bättwil SO: Technischer Defekt löste Brand von Jugendwerkstatt aus

Leimental Bättwil SO: Technischer Defekt löste Brand von Jugendwerkstatt aus Der Brand einer Jugendwerkstatt vom November 2023 wurde durch einen technischen Defekt an einem Kühlschrank verursacht. Das Wichtigste in Kürze - In Blättwil SO brannte am 29. November 2023 eine Jugendwerkstatt. - Der Brand wurde durch einen technischen Defekt an einem Kühlschrank ausgelöst. Ad Am Mittwoch, 29. November 2023, kam es in der Jugendwerkstatt an der Hauptstrasse in Bättwil zu [einem Brand](https://www.nau.ch/ort/wohlen-ag/huttlingen-tg-mann-nach-brand-in-einem-mehrfamilienhaus-verhaftet-66747145). Dies hatte zur Folge, dass die Werkstatt fast vollständig ausbrannte und zudem [erhebliche Schäden](https://www.nau.ch/ort/appenzell/speicher-ar-kaffeemaschine-steht-in-flammen-sachschaden-66747608) am angrenzenden, unbewohnten Wohnhaus entstanden. Die Schadensumme dürfte sich auf mehrere 100'000 [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) beziffern. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen [zur Brandursache](https://www.nau.ch/ort/basel/brand-in-basel-bewohner-78-von-pflegezentrum-verletzt-66746930) durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn konnten in der Zwischenzeit abgeschlossen werden. Diese haben ergeben, dass ein technischer Defekt innerhalb der elektrischen Installationen im Bereich eines Kühlschranks zum Brand geführt hat. Ad Ad [Franken](/politik/franken) [Bättwil](/ort/therwil/gemeinde/battwil) Weiterlesen [Mehr aus Leimental](/ort/therwil)

18. April 2024: Brand in Jugendwerkstatt in Baettwil: Kuehlschrank-Defekt als Ursache

Blaulicht Großbrand in Baettwil: Jugendwerkstatt durch technischen Defekt in Kühlschrank zerstört, Spezialisten klären Brandursache. Keine Verletzten, hohe Schadenssumme.2024-04-18 11:00:16 Die Jugendwerkstatt in Baettwil geriet am Mittwoch, 29. November 2023, in Vollbrand. In der Zwischenzeit konnten Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn die Brandursache klaeren. Demnach geriet ein Kuehlschrank, aufgrund eines technischen Defekts innerhalb der elektrischen Installationen, in Brand. Am Mittwoch, 29. November 2023, kam es in der Jugendwerkstatt an der Hauptstrasse in Baettwil zu einem Brand. Dies hatte zur Folge, dass die Werkstatt fast vollstaendig ausbrannte und zudem erhebliche Schaeden am angrenzenden, unbewohnten Wohnhaus entstanden. Die Schadensumme duerfte sich auf mehrere 100'000 Franken beziffern. Verletzt wurde niemand (siehe Medienmitteilung der Polizei Kanton Solothurn vom 30. November 2023). Die Ermittlungen zur Brandursache durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn konnten in der Zwischenzeit abgeschlossen werden. Diese haben ergeben, dass ein technischer Defekt innerhalb der elektrischen Installationen im Bereich eines Kuehlschrankss zum Brand gefuehrt hat. Mit der Eingabe von Stichworten in der Suchfunktion, finden Sie diese einfach und rasch. (Quelle: Kantonspolizei Solothurn Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Solothurn Brand Jugendwerkstatt Baettwil: Kuehlschrank-Defekt Ursache

18. April 2024: Acker-Brand in Wildhaus: Staatsanwaltschaft schliesst Brandstiftung nicht aus

[Startseite](/) [Ostschweiz](/ostschweiz) [Toggenburg](/ostschweiz/toggenburg) Am 7. Februar brannte das Hotel Acker in Wildhaus lichterloh. Seitdem ermittelte die Staatsanwaltschaft. Mittlerweile liegt der Brandursachenbericht vor. Über zwei Monate ist es nun her, als das seit 2001 leerstehende Hotel Acker in Wildhaus am 7. Februar abbrannte. Seither zeugte die riesige Brandruine vom Inferno, das am Mittwochabend vor zwei Monaten wütete. Und im Hintergrund nahm die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen die Ermittlungen zur Brandursache auf. Wie sie diesen Donnerstag auf Anfrage mitteilt, liegt mittlerweile der Brandursachenbericht zum Hotel Acker vor. Aufgrund des Berichts gehe die Staatsanwaltschaft von Brandstiftung oder einer fahrlässigen Brandverursachung aus. Die Täterschaft ist derzeit unbekannt. Aufgrund des weiterhin pendenten Verfahrens könne die Staatsanwaltschaft keine weiteren Auskünfte erteilen. Klar ist: In den Jahren vor dem Brand lockte die Hotelruine zahlreiche Schaulustige an, die auf dem einsturzgefährdeten Areal herumlungerten. Graffiti an Wänden und Balkonen sowie eingeworfene Fenster zeugen von den Streifzügen. Der Polizei waren die sogenannten «Urban Explorer» bekannt. Auch in Sachen Brandruine geht es voran: Im März hat die Gemeinde Wildhaus-Alt St.Johann die Bewilligung zum Abbruch des Hotels Acker erteilt. Wann das Hotel dann tatsächlich abgerissen und der Brandschutt abgetragen wird, ist derzeit noch unklar.

18. April 2024: Jahrhundertealte Kunstwerke aus dem Brand der Kopenhagener Börse gerettet - MarketScreener

Jahrhundertealte Kunstwerke aus dem Brand der Kopenhagener Börse gerettetWie das dänische Nationalmuseum am Donnerstag mitteilte, prüfen Konservatoren derzeit die Schäden an jahrhundertealten Gemälden, die bei einem Brand in der Alten Börse in Kopenhagen gerettet...

18. April 2024: Unfall in Sarnen und Brand in Kerns halten Einsatzkräfte auf Trab

Beim Verkehrsunfall in Sarnen wurde ein 67-jähriger Velofahrer erheblich verletzt. Bild: Kantonspolizei Obwalden Am Dienstag hatten die Obwaldner Rettungskräfte viel zu tun. Zuerst kam es um 13.30 Uhr in Sarnen im Bereich Bahnhof Nord zu einer seitlich frontalen Kollision zwischen einem Auto- und einem Velofahrer. Durch den Unfall wurde der 67-jährige Velofahrer erheblich verletzt, und er musste mit der Rega in ein ausserkantonales Spital geflogen werden. Wenig später, kurz nach 14 Uhr, wurde der Polizei Rauchentwicklung aus einem Haus in der Kägiswilerstrasse in Kerns gemeldet. Durch die ausgerückte Feuerwehr konnte ein Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Beim Feuer wurde gemäss der Polizei niemand verletzt. Die beiden Katzen der Hausbewohner wurden zur Kontrolle zum Tierarzt gebracht. (sfr) Das Feuer in Kerns konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Bild: Kantonspolizei Obwalden Mehr Artikel dieser Gemeinden Kerns Sarnen Mehr zum Thema Gesundheit Das Kantonsspital Obwalden stärkt mit Christina Orasch die Innere Medizin Obwalden Gemeinden sollen einen Sprachkurs vor dem Kindergarteneintritt anordnen können 15.04.2024 Brände Kantonspolizei Obwalden Rega Unfälle Verkehrsunfälle Stromgesetz Brisante Studie mitten im Abstimmungskampf: Schweiz will alpine Kraftwerke – eine Energiequelle fällt ab Die Schweiz ist sich (fast) einig: Es braucht einen Ausbau der Wasserkraft. Dies fördert eine Studie des Umfrage-Instituts Sotomo zutage. Windturbinen hingegen haben einen schweren Stand in Stadt und Land. Serie Wahlen Luzern (1/3) Wie passen Brad Pitt und Fussballchaoten zu den Stadtratswahlen? So antworten die Kandidierenden auf die etwas anderen Fragen UKRAINE In Israel greift der Westen ein, aber nicht in der Ukraine: Selenski ist enttäuscht und fordert mehr Luftabwehr FC Luzern Profitiert Leny Meyer beim FCL von «Vitamin B»? Das sagt Sportchef Remo Meyer Interview Generationen-Forscher fällt vernichtendes Urteil über die Jungen: «Arbeitsunfähig»

17. April 2024: Brand in Kopenhagener Börse: "Ich hoffe, sie bauen sie wieder auf" | GMX.CH

Nach dem verheerenden Feuer trauern viele Menschen in der dänischen Hauptstadt um eines ihrer Wahrzeichen. Ein Kopenhagener berichtet, wie er half, Gemälde aus dem brennenden Gebäude zu retten. Video Kopenhagen Brand in Kopenhagener Börse: "Ich hoffe, sie bauen sie wieder auf" © Reuters

17. April 2024: Hüttlingen TG: Mann nach Brand in Mehrfamilienhaus verhaftet

Hüttlingen TG: Mann nach Brand in Mehrfamilienhaus verhaftet Am Dienstagmorgen kam es in einem Mehrfamilienhaus in Hüttlingen zu einem Brand. Es wurde niemand verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen 8 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse eine Rauchentwicklung festgestellt worden sei. Die Feuerwehr Am Wellenberg konnte den Brandherd in einer Abstellkammer im Treppenhaus rasch ausfindig machen und löschen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau nahmen einen tatverdächtigen Mann wegen Verdacht auf Brandstiftung fest. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf einige tausend Franken. Der Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Frauenfeld. Quelle: Kantonspolizei Thurgau Titelbild: Symbolbild © P. Ochsner

17. April 2024: Offene Fragen nach dem Brand in Kopenhagen | Südostschweiz

Offene Fragen nach dem Brand in Kopenhagen Kurz nach dem zerstörerischen Brand in der historischen Börse in Kopenhagen gibt es unermüdlichen Rettungswillen und noch einige offene Fragen. Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, in der verbrannten Hälfte des Gebäudes seien noch immer Löscharbeiten im Gange. Kurz nach dem zerstörerischen Brand in der historischen Börse in Kopenhagen gibt es unermüdlichen Rettungswillen und noch einige offene Fragen. Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, in der verbrannten Hälfte des Gebäudes seien noch immer Löscharbeiten im Gange. Sie zögen sich mindestens noch einen vollen Tag hin. Seit Dienstagnachmittag ist das Feuer nach Angaben der Feuerwehr unter Kontrolle. Ein Überspringen auf die andere Hälfte des Bauwerks konnte demnach verhindert werden. Im Inneren seien aber wichtige Strukturen zerstört. Auch Teile des Dachs waren eingestürzt. Eine der grössten Herausforderungen: das Gebäude nicht komplett einstürzen zu lassen. Dazu stellten die Einsatzkräfte zahlreiche Container an der Aussenseite der Mauern auf, um das Bauwerk so gut es geht zu stützen. Offen bleibt noch immer die Frage, warum es zu dem Feuer kam. Wegen Restaurierungsarbeiten ist das Bauwerk eingerüstet. Ob die Arbeiten etwas mit dem Feuer zu tun hatten, blieb zunächst aber ungeklärt. Ebenfalls ungeklärt ist noch, wie hoch der Schaden wirklich ist. Der Chef der dänischen Handelskammer, Brian Mikkelsen, bekräftigte, dass das Gebäude auf jeden Fall wieder aufgebaut werden solle. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, die auch Eigentümerin des Bauwerks ist, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Zahlreiche Kunstwerke wurden unter anderem von Feuerwehrkräften und Mitarbeitern der Handelskammer aus dem brennenden Gebäude gerettet. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag war dabei von «mehreren hundert» Artefakten die Rede, darunter auch das berühmte Gemälde «Von der Kopenhagener Börse» des Malers P.S. Krøyer. Am Mittwoch hiess es, dass es lange dauern könnte, ehe das Ausmass des Schadens beziffert werden könne. Unter anderem werden noch immer schwere Skulpturen und Statuen geborgen. Mehrere Werke seien zudem unter dem Dach des nicht ausgebrannten Teils der Börse identifiziert worden, sagte eine Sprecherin des Nationalmuseums zur dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. «Wenn wir keine Artefaktlisten haben, dann muss man reingehen und alles anhand von Fotos und anderen Dingen rekonstruieren.» Das dauere natürlich. In Deutschland wurden mit Blick auf den Brand in Kopenhagen Forderungen nach besserer Unterstützung zum Schutz von Kulturgut laut. «Wir versuchen seit vielen Jahren das Thema auf Bundesebene voranzubringen», sagte Almut Siegel vom Portal der Notfallverbünde Kulturgutschutz der Deutschen Presse-Agentur. Als Reaktion auf solche Katastrophen sind bundesweit Notfallverbünde für Kulturgutschutz gegründet worden. Bislang gibt es Siegel zufolge etwa 70 dieser Zusammenschlüsse. Immer neue kämen dazu. In diesen Verbünden haben sich meist Museen, Archive oder Bibliotheken einer Region zusammengeschlossen. Sie führen Schulungen und Übungen durch. Zu den Ereignissen in Kopenhagen sagte Siegel: «Das verursacht allen, die für Kulturgut verantwortlich sind, einen grossen Schreck und es ist ein schlimmer Moment, zu sehen, dass trotz aller Bemühen so etwas passieren kann.» Die ikonische Spitze der brennenden historischen Börse in Kopenhagen ist bereits zurück an die dänische Handelskammer gegangen. Mikkelsen, der Chef der Handelskammer, bekam sie von einer Einsatzkraft am Mittwochmorgen übergeben. Er selbst nannte es auf X (früher Twitter) «ein kleines Licht in der Dunkelheit». Das Stück von der sogenannten Drachenspitze hatte den Brand und den tiefen Sturz überstanden. Die historische Börse liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen. Das Gebäude wurde 1625 mit einem Kirchturm fertiggestellt. Es wurde auf Anordnung des damaligen Königs im Stil der niederländischen Renaissance erbaut, um Kopenhagen zu einem Finanz- und Handelszentrum zu machen.

17. April 2024: Brand an Börse in Kopenhagen: Blei-Spitze bleibt unversehrt - News - SRF

- Die Spitze der historischen Börse in Kopenhagen, die am Dienstag in Brand geraten war, ist unversehrt geblieben. - Die Feuerwehr überreichte sie an die dänische Handelskammer, die die Besitzerin des Gebäudes ist. - Die Ursache des Feuers ist noch immer unklar. Brian Mikkelsen, der Chef der Handelskammer, bekam die Spitze von einer Einsatzkraft am Mittwochmorgen übergeben. Er selbst nannte es «ein kleines Licht in der Dunkelheit» auf X. Das Stück von der sogenannten Drachenspitze hatte den Brand und den tiefen Sturz überstanden. «Das gibt mir einen Hoffnungsschimmer. Denn sie wird wieder unseren schönen Arbeitsplatz und Kopenhagen schmücken.» Es sei der Wunsch von König Christian IV. gewesen, auf dem Børsen einen Turm mit einer Spitze aus Blei und vier Drachen mit gedrehten Schwänzen errichten zu lassen, hiess es am Dienstag aus dem Rathaus. «Die Drachen sollten Børsen vor Feinden und Feuer schützen, und das ist ihnen gelungen – bis heute.» «Eine Tragödie für Dänemark als Nation» Mikkelsen selbst schrieb zum Brand am Dienstag auf X: «Es ist ein schrecklicher Tag. Eine Tragödie.» Es sei einer der traurigsten Tage in seinem Leben. «Jahrelange Geschichte und Kunst in Flammen. Es ist nicht nur eine Tragödie für die dänische Handelskammer, sondern für Dänemark als Nation.» Der Vorstand habe jedoch beschlossen, dass die Börse wieder aufgebaut werde, sagte Mikkelsen. Die Einsatzkräfte waren am Mittwoch weiter mit Löscharbeiten beschäftigt. Als die Einsatzkräfte am Dienstagnachmittag das Feuer unter Kontrolle gebracht hatten, waren etwa die Hälfte des einzigartigen Gebäudes und wichtige, tragende Strukturen bereits zerstört. Wegen Restaurierungsarbeiten ist das Bauwerk eingerüstet. Die historische Börse mit ihrem markanten Kirchturm liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen und wurde 1625 fertiggestellt. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt.

17. April 2024: Offene Fragen nach dem Brand in Kopenhagen

Offene Fragen nach dem Brand in Kopenhagen Kurz nach dem zerstörerischen Brand in der historischen Börse in Kopenhagen gibt es unermüdlichen Rettungswillen und noch einige offene Fragen. Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, in der verbrannten Hälfte des Gebäudes seien noch immer Löscharbeiten im Gange. Kurz nach dem zerstörerischen Brand in der historischen Börse in Kopenhagen gibt es unermüdlichen Rettungswillen und noch einige offene Fragen. Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, in der verbrannten Hälfte des Gebäudes seien noch immer Löscharbeiten im Gange. Sie zögen sich mindestens noch einen vollen Tag hin. Seit Dienstagnachmittag ist das Feuer nach Angaben der Feuerwehr unter Kontrolle. Ein Überspringen auf die andere Hälfte des Bauwerks konnte demnach verhindert werden. Im Inneren seien aber wichtige Strukturen zerstört. Auch Teile des Dachs waren eingestürzt. Eine der grössten Herausforderungen: das Gebäude nicht komplett einstürzen zu lassen. Dazu stellten die Einsatzkräfte zahlreiche Container an der Aussenseite der Mauern auf, um das Bauwerk so gut es geht zu stützen. Offen bleibt noch immer die Frage, warum es zu dem Feuer kam. Wegen Restaurierungsarbeiten ist das Bauwerk eingerüstet. Ob die Arbeiten etwas mit dem Feuer zu tun hatten, blieb zunächst aber ungeklärt. Ebenfalls ungeklärt ist noch, wie hoch der Schaden wirklich ist. Der Chef der dänischen Handelskammer, Brian Mikkelsen, bekräftigte, dass das Gebäude auf jeden Fall wieder aufgebaut werden solle. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, die auch Eigentümerin des Bauwerks ist, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Zahlreiche Kunstwerke wurden unter anderem von Feuerwehrkräften und Mitarbeitern der Handelskammer aus dem brennenden Gebäude gerettet. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag war dabei von «mehreren hundert» Artefakten die Rede, darunter auch das berühmte Gemälde «Von der Kopenhagener Börse» des Malers P.S. Krøyer. Am Mittwoch hiess es, dass es lange dauern könnte, ehe das Ausmass des Schadens beziffert werden könne. Unter anderem werden noch immer schwere Skulpturen und Statuen geborgen. Mehrere Werke seien zudem unter dem Dach des nicht ausgebrannten Teils der Börse identifiziert worden, sagte eine Sprecherin des Nationalmuseums zur dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. «Wenn wir keine Artefaktlisten haben, dann muss man reingehen und alles anhand von Fotos und anderen Dingen rekonstruieren.» Das dauere natürlich. In Deutschland wurden mit Blick auf den Brand in Kopenhagen Forderungen nach besserer Unterstützung zum Schutz von Kulturgut laut. «Wir versuchen seit vielen Jahren das Thema auf Bundesebene voranzubringen», sagte Almut Siegel vom Portal der Notfallverbünde Kulturgutschutz der Deutschen Presse-Agentur. Als Reaktion auf solche Katastrophen sind bundesweit Notfallverbünde für Kulturgutschutz gegründet worden. Bislang gibt es Siegel zufolge etwa 70 dieser Zusammenschlüsse. Immer neue kämen dazu. In diesen Verbünden haben sich meist Museen, Archive oder Bibliotheken einer Region zusammengeschlossen. Sie führen Schulungen und Übungen durch. Zu den Ereignissen in Kopenhagen sagte Siegel: «Das verursacht allen, die für Kulturgut verantwortlich sind, einen grossen Schreck und es ist ein schlimmer Moment, zu sehen, dass trotz aller Bemühen so etwas passieren kann.» Die ikonische Spitze der brennenden historischen Börse in Kopenhagen ist bereits zurück an die dänische Handelskammer gegangen. Mikkelsen, der Chef der Handelskammer, bekam sie von einer Einsatzkraft am Mittwochmorgen übergeben. Er selbst nannte es auf X (früher Twitter) «ein kleines Licht in der Dunkelheit». Das Stück von der sogenannten Drachenspitze hatte den Brand und den tiefen Sturz überstanden. Die historische Börse liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen. Das Gebäude wurde 1625 mit einem Kirchturm fertiggestellt. Es wurde auf Anordnung des damaligen Königs im Stil der niederländischen Renaissance erbaut, um Kopenhagen zu einem Finanz- und Handelszentrum zu machen.

17. April 2024: Offene Fragen nach dem Brand in Kopenhagen | Davoserzeitung

Offene Fragen nach dem Brand in Kopenhagen Kurz nach dem zerstörerischen Brand in der historischen Börse in Kopenhagen gibt es unermüdlichen Rettungswillen und noch einige offene Fragen. Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, in der verbrannten Hälfte des Gebäudes seien noch immer Löscharbeiten im Gange. Kurz nach dem zerstörerischen Brand in der historischen Börse in Kopenhagen gibt es unermüdlichen Rettungswillen und noch einige offene Fragen. Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, in der verbrannten Hälfte des Gebäudes seien noch immer Löscharbeiten im Gange. Sie zögen sich mindestens noch einen vollen Tag hin. Seit Dienstagnachmittag ist das Feuer nach Angaben der Feuerwehr unter Kontrolle. Ein Überspringen auf die andere Hälfte des Bauwerks konnte demnach verhindert werden. Im Inneren seien aber wichtige Strukturen zerstört. Auch Teile des Dachs waren eingestürzt. Eine der grössten Herausforderungen: das Gebäude nicht komplett einstürzen zu lassen. Dazu stellten die Einsatzkräfte zahlreiche Container an der Aussenseite der Mauern auf, um das Bauwerk so gut es geht zu stützen. Offen bleibt noch immer die Frage, warum es zu dem Feuer kam. Wegen Restaurierungsarbeiten ist das Bauwerk eingerüstet. Ob die Arbeiten etwas mit dem Feuer zu tun hatten, blieb zunächst aber ungeklärt. Ebenfalls ungeklärt ist noch, wie hoch der Schaden wirklich ist. Der Chef der dänischen Handelskammer, Brian Mikkelsen, bekräftigte, dass das Gebäude auf jeden Fall wieder aufgebaut werden solle. Die alte Börse, in der sich heute die dänische Handelskammer befindet, die auch Eigentümerin des Bauwerks ist, beherbergt unter anderem eine grosse Kunstsammlung. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. Zahlreiche Kunstwerke wurden unter anderem von Feuerwehrkräften und Mitarbeitern der Handelskammer aus dem brennenden Gebäude gerettet. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag war dabei von «mehreren hundert» Artefakten die Rede, darunter auch das berühmte Gemälde «Von der Kopenhagener Börse» des Malers P.S. Krøyer. Am Mittwoch hiess es, dass es lange dauern könnte, ehe das Ausmass des Schadens beziffert werden könne. Unter anderem werden noch immer schwere Skulpturen und Statuen geborgen. Mehrere Werke seien zudem unter dem Dach des nicht ausgebrannten Teils der Börse identifiziert worden, sagte eine Sprecherin des Nationalmuseums zur dänischen Nachrichtenagentur Ritzau. «Wenn wir keine Artefaktlisten haben, dann muss man reingehen und alles anhand von Fotos und anderen Dingen rekonstruieren.» Das dauere natürlich. In Deutschland wurden mit Blick auf den Brand in Kopenhagen Forderungen nach besserer Unterstützung zum Schutz von Kulturgut laut. «Wir versuchen seit vielen Jahren das Thema auf Bundesebene voranzubringen», sagte Almut Siegel vom Portal der Notfallverbünde Kulturgutschutz der Deutschen Presse-Agentur. Als Reaktion auf solche Katastrophen sind bundesweit Notfallverbünde für Kulturgutschutz gegründet worden. Bislang gibt es Siegel zufolge etwa 70 dieser Zusammenschlüsse. Immer neue kämen dazu. In diesen Verbünden haben sich meist Museen, Archive oder Bibliotheken einer Region zusammengeschlossen. Sie führen Schulungen und Übungen durch. Zu den Ereignissen in Kopenhagen sagte Siegel: «Das verursacht allen, die für Kulturgut verantwortlich sind, einen grossen Schreck und es ist ein schlimmer Moment, zu sehen, dass trotz aller Bemühen so etwas passieren kann.» Die ikonische Spitze der brennenden historischen Börse in Kopenhagen ist bereits zurück an die dänische Handelskammer gegangen. Mikkelsen, der Chef der Handelskammer, bekam sie von einer Einsatzkraft am Mittwochmorgen übergeben. Er selbst nannte es auf X (früher Twitter) «ein kleines Licht in der Dunkelheit». Das Stück von der sogenannten Drachenspitze hatte den Brand und den tiefen Sturz überstanden. Die historische Börse liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen. Das Gebäude wurde 1625 mit einem Kirchturm fertiggestellt. Es wurde auf Anordnung des damaligen Königs im Stil der niederländischen Renaissance erbaut, um Kopenhagen zu einem Finanz- und Handelszentrum zu machen.

17. April 2024: Hüttlingen TG - Eine Festnahme nach Brand

Gegen 8 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse eine Rauchentwicklung festgestellt worden sei. Die [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) Am Wellenberg konnte den Brandherd in einer Abstellkammer im Treppenhaus rasch ausfindig machen und löschen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau nahmen einen tatverdächtigen Mann wegen Verdacht auf Brandstiftung fest. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf einige tausend Franken. Der Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Frauenfeld. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo TG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-thurgau)

17. April 2024: Hüttlingen TG: Mann nach Brand in einem Mehrfamilienhaus verhaftet

Region Wohlen Hüttlingen TG: Mann nach Brand in einem Mehrfamilienhaus verhaftet Am Dienstagmorgen kam es in einem Mehrfamilienhaus in Hüttlingen TG zu einem Brand. Es wurde niemand verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Das Wichtigste in Kürze - In Hüttlingen TG brannte am Dienstagmorgen ein Mehrfamilienhaus. - Die Kantonspolizei nahm einen Mann wegen Verdacht auf Brandstiftung fest. - Durch den Brand entstand ein Sachschaden von einigen tausend Franken. Ad Am Dienstag, gegen 8 Uhr, ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse in Hüttlingen [eine Rauchentwicklung](https://www.nau.ch/ort/basel/brand-in-basel-bewohner-78-von-pflegezentrum-verletzt-66746930) festgestellt worden sei. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Am Wellenberg konnte den Brandherd in einer Abstellkammer im Treppenhaus rasch ausfindig machen und löschen. Beim Brand entstand ein Sachschaden Einsatzkräfte der [Kantonspolizei Thurgau](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-thurgau) nahmen einen tatverdächtigen Mann wegen [Verdacht auf Brandstiftung](https://www.nau.ch/ort/villorsonnens/kanton-freiburg-mutmasslicher-brandstifter-75-verhaftet-66746972) fest. Es wurde niemand verletzt, der [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) beläuft sich auf einige tausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Der Tathergang ist Gegenstand der [laufenden Ermittlungen](https://www.nau.ch/ort/grenchen/luterswil-so-defekt-an-auto-fuhrte-zu-brand-von-bauernhaus-66746951) der [Kantonspolizei Thurgau](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-thurgau) und der Staatsanwaltschaft Frauenfeld. Ad Ad [Kantonspolizei Thurgau](/news/kantonspolizei-thurgau) [Sachschaden](/news/sachschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Franken](/politik/franken) Weiterlesen [Mehr aus Region Wohlen](/ort/wohlen-ag)

17. April 2024: Walenstadtberg: Dachstock in Brand geraten

Um den Brand zu löschen, mussten die Einsatzkräfte den kompletten Dachstock abbauen. Bild: Kantonspolizei St.Gallen Eine Bewohnerin meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen gegen 2.45 Uhr, der Dachstock eines Einfamilienhauses in Walenstadtberg sei in Brand geraten. Das schreibt die Kantonspolizei St.Gallen in einer Mitteilung. Bei ihrer Ankunft stellten die ausgerückten Rettungskräfte eine Rauchentwicklung aus dem Dachstock fest. Der Brand war rasch unter Kontrolle. Für die Löscharbeiten musste der komplette Dachstock abgebaut werden. Die Bewohner konnten das Einfamilienhaus unverletzt und selbstständig verlassen. Verletzt wurde niemand. Das Haus ist zur Zeit nicht mehr bewohnbar. Durch die Feuerwehr wurde eine Ersatzunterkunft organisiert. Gemäss jetzigen Erkenntnissen ist der Brand mutmasslich bei einem Kamin ausgebrochen, welcher sich anschliessend auf das Dach ausbreitete. Die genaue Brandursache wird das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen ermitteln. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei zwei Feuerwehren mit rund 50 Angehörigen sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst. (kapo/sae) Brände Feuerwehr Walenstadtberg Aktuelle Nachrichten Strafbefehl St.Galler Musiklehrer filmt Füsse seiner minderjährigen Schülerinnen: Jetzt kassiert er eine Geldstrafe und ist freigestellt Beim Klavierunterricht filmte ein 59-jähriger Lehrer in den vergangenen vier Jahren an einer St.Galler Sekundarschule heimlich die Füsse von mindestens fünf Schülerinnen. Die Aufnahmen der versteckten Kameras benutzte er, um sich sexuell zu befriedigen. Stromgesetz Brisante Studie mitten im Abstimmungskampf: Schweiz will alpine Kraftwerke – eine Energiequelle fällt ab vor 1 Stunde Zoff Der Streit zwischen dem Verband und dem Tischtennisclub Wil eskaliert: Jetzt ziehen sich die Wiler Ende Saison aus der höchsten Liga zurück vor 1 Stunde UKRAINE In Israel greift der Westen ein, aber nicht in der Ukraine: Selenski ist enttäuscht und fordert mehr Luftabwehr vor 1 Stunde Interview Generationen-Forscher fällt vernichtendes Urteil über die Jungen: «Arbeitsunfähig»

17. April 2024: Defektes Auto führte in Lüterswil SO zu Brand in Bauernhaus

Ein Defekt an den elektrischen Installationen eines Autos hat am 18. März den Brand eines ehemaligen, historischen Bauernhauses in Lüterswil SO ausgelöst. Die Brandermittler fanden keine Hinweise auf eine vorsätzliche oder fahrlässige Handlung, wie die Kantonspolizei Solothurn am Mittwoch mitteilte. Der Brand war an einem Montagmorgen kurz nach 07.00 Uhr gemeldet worden. Die Bewohner konnten das als Wohnhaus genutzte Gebäude rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Die umfangreiche Ermittlungen ergaben, dass ein unter dem Vordach parkiertes Auto wegen eines technischen Defekts innerhalb der elektrischen Installationen im Fahrzeug in Brand geriet, wie die Polizei schreibt. Das Feuer habe dann auf das mehrheitlich aus Holz gebaute Gebäude übergegriffen. Das historische Gebäude sei trotz raschem Löscheinsatz verschiedener Feuerwehren komplett zerstört worden. Es sei ein Sachschaden von mehreren 100'000 Franken entstanden. (hkl/sda)

17. April 2024: Hüttlingen: Brand in einem Mehrfamilienhaus

Hüttlingen: Brand in einem Mehrfamilienhaus Am Dienstagmorgen kam es in einem Mehrfamilienhaus in Hüttlingen zu einem Brand. Es wurde niemand verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen 8 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse eine Rauchentwicklung festgestellt worden sei. Die Feuerwehr Am Wellenberg konnte den Brandherd in einer Abstellkammer im Treppenhaus rasch ausfindig machen und löschen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau nahmen einen tatverdächtigen Mann wegen Verdacht auf Brandstiftung fest. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf einige tausend Franken. Der Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Frauenfeld.

17. April 2024: Marktforschungsbericht und Prognosen für Brand- und Sicherheitsausrüstung bis 2031

„ Berichtsbeschreibung: Global Market Vision hat einen neuen Bericht namens Feuer- und Sicherheitsausrüstung Market herausgebracht, der wichtige Erkenntnisse über den Markt integriert. Der Bericht liefert eine umfassende Analyse von Geschäftsaspekten wie Marktgröße, Wettbewerbsszenario, Marktchancen, Marktanteilen und Umsatzwachstumsmustern sowie Volumen und Wert des Marktes. Forschungsexperten haben akribische Anstrengungen unternommen, um die richtigen und wertvollen Informationen sowohl unter Berücksichtigung der bestehenden Top-Spieler als auch der aufstrebenden Konkurrenten zu untersuchen. Der Bericht umfasst Daten, die je nach Region und Land variieren. Die Hauptakteure und die neu auf den Markt kommenden Branchen werden im Detail untersucht. Gut erläuterte SWOT-Analysen, Umsatzanteile und Kontaktinformationen werden in dieser globalen Feuer- und Sicherheitsausrüstung Marktberichtsanalyse geteilt. Fordern Sie einen Musterbericht an: https://globalmarketvision.com/sample_request/49051 Wettbewerbseinblicke : Analysten haben verschiedene Unternehmen analysiert, um die für den Markt relevanten Produkte und/oder Dienstleistungen zu verstehen. Der Bericht umfasst Informationen wie Bruttoumsatz, Produktion und Verbrauch, durchschnittlicher Produktpreis und Marktanteile der Hauptakteure. Der Bericht klassifiziert auch mehrere Beiträge zum globalen Feuer- und Sicherheitsausrüstung-Markt, die zum Wachstum des Marktes beitragen. Das Wettbewerbsmarktszenario wird den Branchenkandidaten bei der Planung ihrer Strategien helfen. Die Produktion ist nach Regionen, Technologie und Anwendungen getrennt. Zu den wichtigsten im Bericht vorgestellten Marktteilnehmern gehören: Halma, Johnson Controls, Honeywell, Gentex, UTC, Johnson Controls, Bosch, Siemens. Feuer- und Sicherheitsausrüstung Markt nach Typ: Detektoren, Alarme Feuer- und Sicherheitsausrüstung Markt nach Anwendung: Gewerbe, Wohnen, Industrie Der Bericht stellt eine ausführliche Analyse zu kritischen Themen der globalen Feuer- und Sicherheitsausrüstung-Branche zusammen, wie z. B. Verbrauch, Umsatz, Umsatz, Produktion, Trends, Chancen, geografische Expansion, Wettbewerb, Segmentierung, Wachstumstreiber und Herausforderungen. In diesem Bericht wurden alle wichtigen Marktwachstumsfaktoren aufgezeigt und wirtschaftliche Schwankungen aufgrund der in den letzten Jahren erlangten immensen Aufmerksamkeit erwähnt. Dies wird den Lesern helfen, mit den verfügbaren Daten und Erkenntnissen schnellere Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus wird der Marktverbrauch im Hinblick auf Wert und Volumen, Anwendung, Typen, historische Statistiken von 2018 bis 2024 und Marktprognosen bis 2031 untersucht. Berichtsmethodik: Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen basieren sowohl auf primären als auch sekundären Forschungsmethoden. Die primäre Forschungsmethodik umfasst die Interaktion mit Dienstleistern, Lieferanten und Branchenexperten. Die Sekundärforschungsmethodik umfasst eine sorgfältige Suche nach relevanten Veröffentlichungen wie Jahresberichten von Unternehmen, Finanzberichten und exklusiven Datenbanken. Wichtige Fragen, die in diesem Bericht beantwortet werden: Wie groß wird der Markt im Jahr 2031 sein und wie hoch wird die Wachstumsrate sein? Was sind die wichtigsten Markttrends? Was treibt diesen Markt an? Was sind die Herausforderungen für das Marktwachstum? Wer sind die wichtigsten Anbieter in diesem Marktbereich? Welchen Marktchancen und -bedrohungen sind die wichtigsten Anbieter ausgesetzt? Was sind die Stärken und Schwächen der wichtigsten Anbieter? Der Bericht bietet Einblicke in die folgenden Hinweise: Marktdurchdringung: Umfassende Informationen zu den Produktportfolios der Top-Player im Feuer- und Sicherheitsausrüstung-Markt. Produktentwicklung/Innovation: Detaillierte Einblicke in kommende Technologien, F&E-Aktivitäten und Produkteinführungen auf dem Markt. Wettbewerbsbewertung: Eingehende Bewertung der Marktstrategien sowie der geografischen und geschäftlichen Segmente der führenden Marktteilnehmer. Marktentwicklung: Umfassende Informationen über Schwellenländer. Dieser Bericht analysiert den Markt für verschiedene Segmente in verschiedenen Regionen. Marktdiversifizierung: Umfassende Informationen über neue Produkte, unerschlossene Regionen, aktuelle Entwicklungen und Investitionen in den Feuer- und Sicherheitsausrüstung-Markt. Kaufen Sie diesen Marktforschungsbericht jetzt direkt@ https://globalmarketvision.com/checkout/?currency=USD&type=single_user_license&report_id=49051 Wenn Sie spezielle Anforderungen haben, teilen Sie uns dies bitte mit und wir bieten Ihnen den Bericht zu einem maßgeschneiderten Preis an. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Sarah Ivans | Geschäftsentwicklung Telefon: +44 151 528 9267 Email: sales@globalmarketvision.com Global Market Vision Website: www.globalmarketvision.com “

17. April 2024: Brand in Hüttlingen: Polizei entlässt Tatverdächtigen aus Untersuchungshaft

[Startseite](/) [Ostschweiz](/ostschweiz) [Frauenfeld & Hinterthurgau](/ostschweiz/frauenfeld) Am Dienstagmorgen brannte in Hüttlingen eine Abstellkammer im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstrasse. Die Kantonspolizei Thurgau hat einen Mann wegen Brandstiftung kurzzeitig festgenommen. Am Dienstagmorgen hat es in der Abstellkammer eines Mehrfamilienhauses in Hüttlingen gebrannt. «Eine Bewohnerin, die den Rauch bemerkt hat, hat die Kantonale Notrufzentrale angerufen», sagt Roxanne Gräflein, Mediensprecherin der Kantonspolizei Thurgau. Der Anruf ging gegen acht Uhr bei der Kantonalen Notrufzentrale ein, wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt. Die daraufhin ausgerückte Feuerwehr «Am Wellenberg» habe dann den Brandherd, der sich im Treppenhaus eines Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse befand, rasch ausfindig machen und löschen können, wie die Polizei in der Mitteilung weiter schreibt. Die ebenfalls ausgerückten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau nahmen vor Ort einen tatverdächtigen Mann wegen Verdachts auf Brandstiftung fest. Die Spuren würden derzeit ausgewertet werden, erklärt Gräflein. Sie fügt an: «Weitere Angaben zum Tathergang können aufgrund der laufenden Ermittlungen derzeit nicht gemacht werden.» Der tatverdächtige Mann befinde sich mittlerweile wieder auf freiem Fuss. Fabian Mörtl, Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Thurgau, sagt auf Anfrage: «Die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft sind nicht erfüllt.» Die Bedingungen, jemanden in Untersuchungshaft zu nehmen, sind ein dringender Tatverdacht, sowie ein besonderer Haftgrund: «Entweder Flucht-, Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr», erklärt Mörtl. Verletzt wurde beim kleinen Brand in der Abstellkammer niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf einige tausend Franken, schreibt die Kantonspolizei in der Mitteilung. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat die Ermittlungen aufgenommen.

17. April 2024: Brand in Kopenhagen: Spitze der abgestürzten Turmspitze überreicht

Brand in Kopenhagen: Spitze der abgestürzten Turmspitze überreicht Die unbeschädigte Spitze der am Dienstag von der brennenden historischen Börse in Kopenhagen gestürzten Turmspitze ist zurück an die dänische Handelskammer überreicht worden. Brian Mikkelsen, Chef der Handelskammer, die auch Eigentümerin des Bauwerks ist, bekam die Spitze von einer Einsatzkraft am Mittwochmorgen übergeben. Er selbst nannte es «ein kleines Licht in der Dunkelheit» auf X. Das Stück von der sogenannten Drachenspitze hatte den Brand und den tiefen Sturz überstanden. «Das gibt mir einen Hoffnungsschimmer. Denn sie wird wieder unseren schönen Arbeitsplatz und Kopenhagen schmücken.» Eine Tragödie für die Nation Es sei der Wunsch von Christian IV. gewesen, auf dem Børsen einen Turm mit einer Spitze aus Blei und vier Drachen mit gedrehten Schwänzen errichten zu lassen, hiess es am Dienstag aus dem Rathaus. «Die Drachen sollten Børsen vor Feinden und [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) schützen, und das ist ihnen gelungen – bis heute.» Mikkelsen selbst schrieb zum Brand am Dienstag auf X: «Es ist ein schrecklicher Tag. Eine Tragödie.» Es sei einer der traurigsten Tage in seinem Leben. «Jahrelange Geschichte und [Kunst](https://www.nau.ch/lifestyle/kunst) in Flammen. Es ist nicht nur eine Tragödie für die dänische Handelskammer, sondern für Dänemark als Nation.» Der Vorstand habe jedoch beschlossen, dass die Börse wieder aufgebaut werde, sagte Mikkelsen. Löscharbeiten werden fortgeführt Die Ursache des Feuers, das am Dienstagmorgen ausbrach, ist noch immer unklar. Die Einsatzkräfte waren am Mittwoch weiter mit Löscharbeiten beschäftigt. Als die Einsatzkräfte am Dienstagnachmittag das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) unter Kontrolle gebracht hatten, waren etwa die Hälfte des einzigartigen Gebäudes und wichtige, tragende Strukturen bereits zerstört. Wegen Restaurierungsarbeiten ist das Bauwerk eingerüstet. Die historische Börse mit ihrem markanten Kirchturm liegt auf der östlichen Spitze der Insel Slotsholmen und wurde 1625 fertiggestellt. Als Börse im eigentlichen Sinne wird das Gebäude schon lange nicht mehr genutzt. [Feuer](/news/feuer) [Kunst](/lifestyle/kunst) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Dänemark](/ort/danemark)

17. April 2024: Brand in Lüterswil: Ehemaliges Bauernhaus komplett zerstört

Blaulicht Am Montag, dem 18. März 2024, wurde in Lüterswil ein ehemaliges Bauernhaus durch einen Brand komplett zerstört, verursacht durch ein Feuer eines geparkten Autos aufgrund eines technischen Defekts. Erfahren Sie, wie die Kantonspolizei Solothurn die Ursache des Feuers feststellte und welchen hohen Sachschaden das Feuer verursachte.2024-04-17 11:00:21 Am Montag, dem 18. März 2024, wurde in Lüterswil ein ehemaliges Bauernhaus durch einen Brand komplett zerstört. Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn konnten die Ursache für das Feuer feststellen: Ein unter dem Vordach geparktes Auto geriet aufgrund eines technischen Defekts in Brand, was dazu führte, dass das mehrheitlich aus Holz bestehende Haus nicht mehr zu retten war. Das als Wohnhaus genutzte Bauernhaus fiel am frühen Montagmorgen dem Feuer zum Opfer. Glücklicherweise konnten die Bewohner das Gebäude rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Die Ermittlungen ergaben, dass der Brand durch das Feuer des Fahrzeugs unter dem Vordach ausgelöst wurde, was zu einem schnellen Übergriff auf das Haus führte. Trotz des raschen Einsatzes mehrerer Feuerwehren konnte das Bauernhaus nicht gerettet werden. Es besteht derzeit kein Hinweis auf vorsätzliche oder fahrlässige Handlungen. Der entstandene Schaden durch den Brand wird auf mehrere 100.000 Franken geschätzt. Durch eine einfache Stichwortsuche können Sie weitere Informationen zu diesem Ereignis finden. (Quelle: [Kantonspolizei Solothurn](http://so.ch/verwaltung/departement-des-innern/polizei/medienmitteilungen/medienmitteilungen/news/lueterswil-technischer-defekt-innerhalb-der-elektrischen-installationen-eines-autos-als-ursache-fuer-den-brand-eines-ehemaligen-bauernhauses-ermittelt/) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Solothurn](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Solothurn) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Lüterswil:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Lüterswil:) [Ehemaliges](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Ehemaliges) [Bauernhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Bauernhaus) [zerstört](https://polizeireport.ch/suche.php?search=zerstört)

17. April 2024: Brand an der Rebgasse in Basel: Verletzte Person ins Krankenhaus gebracht

Blaulicht Am Mittwochmorgen musste die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt zu einem Brand an der Rebgasse ausrücken, bei dem eine Person verletzt wurde. Die Ursache des Feuers ist noch unklar, doch die Behörden arbeiten gemeinsam an der Aufklärung des Vorfalls.2024-04-17 11:00:13 Am Mittwoch, 17. April 2024, gegen 07.15 Uhr, musste die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt zu einem Brand an der Rebgasse ausrücken. Vor Ort hatten bereits Drittpersonen das Feuer gelöscht. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt brachte eine verletzte Person ins Krankenhaus. Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge brach das Feuer aus noch ungeklärten Gründen im ersten Stock eines Wohn- und Pflegezentrums aus. Bei dem Verletzten handelt es sich um einen 78-jährigen Bewohner. Außerdem war die Kantonspolizei Basel-Stadt im Einsatz, die ihren Sozialdienst zur Betreuung von zwei Mitarbeitern der Institution einsetzte. Es wird weiterhin untersucht, wie es zu dem Brand kommen konnte. Die Zusammenarbeit zwischen der Berufsfeuerwehr, der Sanität und der Kriminalpolizei spielt eine wichtige Rolle bei der Aufklärung des Vorfalls. Dr. phil. Martin R. Schütz, Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, betonte die Bedeutung einer gründlichen Untersuchung. (Quelle: [Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt](https://www.stawa.bs.ch/nm/2024-brandfall-stawa-5.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Basel](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Basel) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Rebgasse](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Rebgasse) [Krankenhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Krankenhaus)


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